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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Bücher, DVDs und mehr => Thema gestartet von: GreyWolf am 05.02.2008, 20:16 Uhr
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Hallo,
dem aktuellen "Geo" darf ich entnehmen, dass nach einer wissenschaftlichen Untersuchung in Gegenden, wo viel Country im Radio gespielt wird, auch die Selbstmordrate besonders hoch ist (so z.B. in Nashville).
Die Wissenschaftler erklären sich das allerdings nicht nur damit, dass Country eine relativ depressive Musikrichtung ist (gerade was die Texte angeht, wo es oft um verlorene Liebe, Jobverlust und Armut geht), sondern dass der klassische Countryhörer relativ oft geschieden ist und zugleich überdurchschnittlich viele Waffen hat.
Also Leute: wenn Ihr plötzlich an Selbstmord denkt, vielleicht legt Ihr einfach mal eine andere Musik auf. Death Metal oder so? :-)
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Hallo Wolfgang,
zuerst bin ich schon erschrocken, als ich Deinen Beitrag gelesen habe - ich höre ja auch gerne mal eine Country Scheibe.
Aber dann dachte ich mir - ich kompensiere das indem ich ja nicht zu McDonalds gehe - womit meine persönliche Selbstmordanfälligkeit wieder im Durchschnitt liegen sollte. :lol: