Günter, ich würde sagen, das waren Alaskan Huskies. Muß aber nochmals Wolfgang fragen.
Da hattet Ihr ja die richtige Temperatur mit -15°C. Am Anfang des Rennens waren es tagsüber an die 0°C und am Checkpoint Rainy Pass haben viele Musher geklagt, es sei für die Hunde zu heiß. Wie hat Hugh Neff schön gesagt, es sei wie in Miami. Ein Problem bei den "hohen" Temperaturen scheint zu sein, dass die Hunde nicht genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Du kennst Dich da bestimmt wesentlich besser aus als ich.
Günter, es sind ja auch zwei Deutsche beim Iditarod dabei. Nils Hahn aus Eislingen, wohnt aber jetzt in Nome, Alaska und dann Bernhard Schuchert aus Erzhausen. Kennst Du die? Hahn ist schon mehrmals beim Iditarod gestartet, Schuchert ist Rookie, ist bis jetzt aber noch ganz gut dabei. Leider haben wir beide nicht an den Checkpoints getroffen, die waren leider noch nicht da bzw. schon weg.
Aber ich denke mal, dass das nicht das letzte Mal war, dass wir zugeguckt haben.
Freut mich zu hören, dass Ihr auch viel Spaß hattet.
Anette