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Unterwegs => Flüge & Airlines => Thema gestartet von: Andre am 03.03.2005, 17:23 Uhr
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Änderung des Freigepäcks
Seit dem 1. März 2005 hat American Airlines die Freigepäck-Regelung auf den inneramerikanischen Strecken auf alle internationalen Destinationen ausgeweitet. Folglich besteht die neue Freigepäckmenge aus
2 Koffern à 23 kg (50 lbs). [/list:u]
Für Gepäckstücke zu allen Destinationen, die zwischen 24 kg (51 lbs) und 32 kg (70 lbs) wiegen, muß eine Gebühr von 25 US$ pro Gepäckstück bezahlt werden.
Gepäckstücke, die von/nach Japan aufgegeben werden, sind vorläufig von der neuen Regelung exkludiert, bis die japanische Regelung eine Genehmigung erteilt. Das maximale Gewicht innerhalb der Freigepäckmenge von/nach Japan beträgt bis auf weiteres 32 kg.
Die neue Regelung gilt für alle Flugtickets, die nach dem 1. März 2005 ausgestellt werden. Die Gebühr wird nicht vom Kunden verlangt, wenn das Flugticket vor dem 1. März 2005 ausgestellt wurde.
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Ah ja, eine neue Idee, wie man an Geld kommt.
Erst das Essen bezahlen lassen, dann das Ticket austellen, dann vielleicht die Kopfkissen, dann das Gepäck, demnächst zwei Gutscheine für die Toilette, jeder weitere Besuch auf dem Flug 1.- Dollar einwerfen? ;)
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Mal sehen, wann die anderen Fluggesellschaften das machen.
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Wenn man's mal sachlich betrachten will, sollte man eingestehen, dass eigentlich auch 20 bis 30 kg Gepaeck fuer Tickets mit Aufenthalten bis 30 Tage ausreichend sein sollte.
Immerhin koennte man ja auch auf den Gedanken kommen, dass der Passagier, der mit "normalem Urlaubsgepaeck" (vielleicht ein Koffer + Handgepaeck) reist, fuer denjenigen die Kosten mittraegt, der seinen interkontinanetalen Umzug ueber ein Billigticket abwickelt.
Fair wuerde ich eine Loesung finden, die das erlaubte Gewicht an der maximalen Aufenthaltsdauer des Tickets (Tarifregeln) fest macht.
z.B 30 Tage max. Aufenthalt -> 30 kg Freigepaeck
90 Tage max. Aufenthalt -> 60 kg Freigepaeck usw.
Der Unterschied in der maximalen Aufenthaltesdauer in den Tarifregeln sollte sich dann natuerlich auch in einer Preisdifferenz niederschlagen (was ja auch meistens der Fall ist).
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Hallo,
Immerhin koennte man ja auch auf den Gedanken kommen, dass der Passagier, der mit "normalem Urlaubsgepaeck" (vielleicht ein Koffer + Handgepaeck) reist, fuer denjenigen die Kosten mittraegt, der seinen interkontinanetalen Umzug ueber ein Billigticket abwickelt.
Abgesehen davon, daß dieser Subventionseffekt unabhängig vom Ticketpreis eintritt, kann man gegen dieses Argument wenig einwenden, ....aaaber ist es nicht auch so, daß ein Asterix-Typ weder einen Gepäck- noch einen Preisbonus gegenüber einem Obelix-Typ ("Je ne suis pas gros, je ne suis un peu enveloppé") hat :wink: ....oder andersherum: wegen meiner Figur darf ich nicht diskriminiert werden, wegen meines Gepäcks schon :? ....oder noch weiter gesponnen ist es ja auch vielleicht schon diskriminierend, wenn der korpulente Passagier nicht ein seiner Figur entsprechendes umfangreicheres Gepäck (er benötigt ja andere Kleidungsgrößen) mitnehmen darf.... :roll:
Ich glaube, es wird Zeit, daß das Wochenende kommt...:knockout:
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Wenn man's mal sachlich betrachten will, sollte man eingestehen, dass eigentlich auch 20 bis 30 kg Gepaeck fuer Tickets mit Aufenthalten bis 30 Tage ausreichend sein sollte.
Die Betonung liegt bei mir auf "sein sollte"! :wink: Für den Hinflug benötigen wir nicht soviel Gepäck, ...aber auf dem Rückflug habe wir, bis auf ein paar Kilos, die 2x32 Kilo (mal 2 Personen) immer ausgeschöpft!! :D
Immer mehr Geld, für immer weniger Leistungen...!!
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Hi,
hätte dann eher das Problem beim Hinflug - Koffer in Koffer -sind schnell 23 kg erreicht. also in Zukunft dann 1 leeren Koffer aufgeben - und beim Rückflug Koffer wiegen, daß gleichmäßig verteilt :roll:
Gruß Brigi