Bei unserer ersten Reise haben wir Flüge und Mietwagen übers Reisebüro gebucht (aber auch nicht als Pauschalreise) und uns dort gut beraten gefühlt. Die Unterkünfte haben wir individuell gebucht, aber nur ein paar von hier aus, der Rest unterwegs.
Bei der zweiten Reise waren wir im selben RB, die Mitarbeiterin dort hat es aber vorgezogen, ihrem Nagellack beim Trocknen zuzusehen statt uns zu bedienen und uns empfohlen, dass wir ihr eine Anfrage per E-Mail schicken. Nachdem wir dann schon mal vor dem Rechner saßen haben wir die Flüge direkt bei der Airline gebucht (und gegenüber dem 2 Tage später eintreffenden RB-Angebot ein paar Hunderter gespart) und den Wagen über billiger-mietwagen.de. Die Unterkünfte haben wir diesmal alle vorgebucht, weil meiner Frau die abendliche Konsultation von Tripadvisor etc. bei der ersten Reise auf die Nerven gegangen war. Das reichte von Portalen wie booking.com über Hotel-Websites und E-Mail bis zur Buchung per Telefon, und es gab keinerlei Schwierigkeiten.
Da sich dieses Vorgehen bewährt hat, wenden wir das jetzt immer an. USA-Reise klarmachen ist easy, man braucht dazu kein Reisebüro (mehr).
$150 pro Nase an der Market? Crazy! Wir haben zwar ähnlich viel bezahlt, waren aber zum America's Cup da, wo alle Hotels abgedrehte Preise hatten und haben dann schließlich was ganz oben im HI an der Van Ness genommen. Wenn schon Schweinepreise, dann bitte auch ein Zimmer mit geilem Blick in einem Hotel mit okayer Lage. In den Motels an der Lombard wäre es selbst damals billiger (nicht: billig) gegangen.