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Unterwegs => Flüge & Airlines => Thema gestartet von: Inspired am 05.11.2015, 08:59 Uhr
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Hallo zusammen und besonders an die Flügebuchprofis ;)
in der letzten Zeit ist mir dieses Vorgehen öfter mal über den Weg gelaufen. Funktioniert das? Hat das schon mal jemand erfolgreich probiert?
http://time.com/3626031/fake-location-cheaper-plane-tickets/
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Ja, teilweise funktioniert das.
Habe das selbst mal in Chile gemacht. Da ist es so (generell in Südamerika), dass Flugpreise für Reisen innerhalb/nach/von den jeweiligen Ländern für Einheimische günstiger angeboten werden, als für Ausländer.
In manchen Ländern, u.a. in Chile, genügt es dann auf der Airline-Seite den POS auf Chile zu setzen; geht dann aber meist auf Spanisch weiter. ;)
In anderen Ländern, glaube z.B. Brasilien, muss man wirklich vor Ort kaufen. Der Trick mit dem POS geht dann nicht.
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Hallo,
ich bin jetzt nicht wirklich ein Flugbuchprofi, aber ich glaube dieses System ist für die Amerikaner interessant.
Ich weiß von meiner Freundin, die in Amerika lebt, wenn die von drüben den gleichen Flug bucht wie z. B.
ich von Deutschland aus, kostet der wesentlich mehr :shock:
Ich kann immer gar nicht glauben, was die für teure Flüge hat.....
Vielleicht sollte ich ihr mal den Tipp geben für's nächste Mal!
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Der Point of sale ist immer einen Versuch wert - durch die Verfügbarkeitssteuerung kann es sich lohnen, auch z.B. innerdeutsche Flüge in den USA zu buchen. Gerade kürzlich wieder gemacht, bei UA 312€, bei LH knappe 400€ (wobei ein Teil der Differenz den neuen Gebühren geschuldet ist, die UA nicht berechnet).
Ist aber insgesamt ein "alter Hut" - man muss nur immer abwägen, ob das Auslandsentgelt der Kreditkarte evtl. die Ersparnis negiert.
Viele Grüße - Dirk