Hallo,
Aber ich fühle mich eh nur wohl, wenn ich eine ausführliche Beschreibung abgebe (was bei Hotels einfacher ist als bei Restaurants)
das kann man aber auch mit Stichworten tun, was mir viel mehr liegt - deshalb ist bei mir der erste Bewertungsversuch gleich hochkant durchgefallen - jetzt versuche ich mich halt auch mit Lyrik.
..und lese auch bei den Bewertungen nur die längeren genauer durch.
Das mache ich tendenziell gerade umgekehrt. Eine Bewertung, die nur aus dem Wort "bedbugs" (negativ) oder den zwei Worten "everything's brilliant" (positiv) besteht, weckt bei mir mehr Aufmerksamkeit (und Wirkung) als das z.T. seitenlange Lamento, daß der 7 3/4-te Hochzeitstag wegen der hochgezozgenen Augenbrauen des Empfangsportiers, den nicht akkurat rechtwinklig aufgelegten Kopfkissen und den fehlende 37 Fernsehprogrammen total versaut war.
Es gibt übrigens neben der internen Kontrolle von TA (wie immer die funktionieren soll?) ein wirksameres Mittel, vorgefertigte Standardbewertungen herauszufiltern: einfach die anderen Bewertungen desselben Mitglieds anschauen. Da sieht man dann, ob differenziert oder nur gemäkelt oder nur behimmelt wird.