In DEN kenne ich nur den Ionenscanner, der hat nichts mit Röntgenstrahlung o.ä. zu tun. Da wird auf Sprengstoffrückstände an der Kleidung "gescannt".
Bei den Scannern zur Feststellung von Sprengstoffrückständen wird man normalerweise mit Luft angeblasen, beim Scan in Denver wurde ich dagegen von optischen Scannern erfaßt. Zudem war am Eingang zur Warteschlange extra ein Hinweisschild, daß darauf aufmerksam macht, daß zwar ein Scan durch die Kleidung hindurch erfolgt, aber zum einen das Gesicht verfremdet wird und zum anderen das Bild an einer Remote Location ausgewertet wird.