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Unterwegs => Flüge & Airlines => Thema gestartet von: U2LS am 01.10.2023, 20:57 Uhr
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Guten Abend zusammen,
nach langer Zeit geht es endlich mal wieder rüber in die Staaten :D
Im nächsten Januar fliegen wir über SFO nach Hawaii. Damit wir 2 Nächte in SF verbringen können, haben wir die Flüge gesplittet: von FRA nach SFO mit Lufthansa und von SFO nach HNL mit Alaska. Bei der Alaska-Buchung haben wir "natürlich" nicht darauf geachtet und für den Freund meiner Tochter Müller mit ü und nicht mit ue geschrieben. Alaska hat natürlich den Namen amerikanisiert und auf der Buchungsbestätigung steht nun Muller.
Kennt jemand - vielleicht aus eigener Erfahrung - dieses "Problemchen"? Sollen wir das vielleicht ändern lassen oder wird es schon gutgehen?
Danke schon mal für eure Antworten!
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Wenn die Airline selbst den Namen verändert hat, würde ich nichts machen. Im Zweifel können die eh kein Ticket für "Müller" ausstellen. Etwas anderes wäre es, wenn Ihr selbst "Muller" angegeben hättet. Habt Ihr aber nicht. Wenn die Airline dann "Muller" daraus macht, dann soll es wohl so sein.
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Würde die Airline kontaktieren. Wird vermutlich egal sein aber es gibt immer Erbsenzähler die Probleme machen können und die interessiert es im Zweifel nicht wer für den Fehler verantwortlich ist. Stressvermeidungsprinzip.
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Wenn nur ein Buchstabe falsch ist, ist das kein Problem.
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Ich würde - sofern noch Zeit ist - die Fluggesellschaft anschreiben. Vermutlich gibt es keinerlei Probleme, aber sicher ist sicher.
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Im Zweifelsfall immer die Schreibweise nutzen, die im maschinenlesbaren Teil angegeben ist.
Sollte trotzdem keine Probleme geben.
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Insgesamt ist es verwunderlich, dass die amerikanische Buchung überhaupt Umlaute akzeptiert. Wenn man das im ESTA versucht (das wird ja wahrscheinlich auch benötigt), wird der Umlaut angemotzt "invalid character". Da muss man von vorneherein ue statt ü usw. angeben.
Auch der von TR74 genannte maschinenlesbare Teil des Reisepasses weist kein Umlaute auf, auch dort wird ue statt ü geschrieben. Insofern hätte die Buchung eigentlich abgelehnt werden müssen. Oder gleich automatisch durch ue ersetzen, aber die automatische Ersetzung durch u ist zumindest eigenwillig.
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Ist kein Problem.
Die Webseiten der Airlines normalisieren dies immer. Bei deutschen wird aus einem „ü“ i.d.R. ein „ue“, bei ausländischen ein „u“.
So lange der Name nicht nur aus Umlauten besteht und er weiterhin erkenntlich ist, gibt es gar keine Probleme.
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Das ist überhaupt kein Problem. Uns haben die Airlines trotz fehlendem "e" vor zwei Wochen hin und gestern zurück befördert.
Hatte mich im Vorfeld auch verrückt gemacht und die Airline kontaktiert. Du kannst dich beruhigt zurücklehnen, Lothar und dich auf deine Reise freuen.