Wo schließt ihr am günstigsten eine Reiserücktrittsversicherung ab?
Wo schließt ihr am günstigsten eine Reiserücktrittsversicherung ab?
Für USA Urlaub gar keine.
Bevor Du jetzt irgendeine (teure?) Versicherung abschließt, solltest Du nämlich erst einmal analysieren, welcher Schaden überhaupt entstehen kann. Es muss nicht zwingend der komplette Ticketpreis verloren gehen, das hängt von vielen Faktoren ab und das solltest Du erst einmal herausfinden.
Und bei individuell gebuchten Motels ist oft ein Rücktritt bis kurz vor der Übernachtung kostenlos.
Auch beim Mietwagen hängt es davon ab, wo und wie er gebucht ist.
Wenn Du eine Rücktrittsversicherung abschließt, wirst Du nach dem Wert der Reise gefragt, der kann sehr hoch sein, obwohl die Stornokosten (nur das ist ja das zu versichernde Ereignis) sehr niedrig sein können.
Was sich ggf. lohnt (steht sicherlich in den verlinkten Beiträgen auch) ist eine Dauerversicherung über das ganze Jahr.
Bleiben lassen?Wo schließt ihr am günstigsten eine Reiserücktrittsversicherung ab?
Für USA Urlaub gar keine.
Bevor Du jetzt irgendeine (teure?) Versicherung abschließt, solltest Du nämlich erst einmal analysieren, welcher Schaden überhaupt entstehen kann. Es muss nicht zwingend der komplette Ticketpreis verloren gehen, das hängt von vielen Faktoren ab und das solltest Du erst einmal herausfinden.
Und bei individuell gebuchten Motels ist oft ein Rücktritt bis kurz vor der Übernachtung kostenlos.
Auch beim Mietwagen hängt es davon ab, wo und wie er gebucht ist.
Wenn Du eine Rücktrittsversicherung abschließt, wirst Du nach dem Wert der Reise gefragt, der kann sehr hoch sein, obwohl die Stornokosten (nur das ist ja das zu versichernde Ereignis) sehr niedrig sein können.
Was sich ggf. lohnt (steht sicherlich in den verlinkten Beiträgen auch) ist eine Dauerversicherung über das ganze Jahr.
Wer rechnen kann, schließt sowieso nie eine Rücktrittversicherung ab. Man versichert ausschließlich Risiken, die einen ruinieren können. Also z.B. Haftpflicht (Privat und Auto), Kranken- und Berufsunfähigkeit und im Bedarfsfall auch Hausrat und Gebäude. Und dann natürlich noch Arbeitslosigkeit und Rente.
Alles andere kann einen finanziell nicht ruinieren. Insbesondere der Gegenwert einer Urlaubsreise ruiniert einen nicht. Für all' diese Fälle lohnt es sich, die private Sparquote ein wenig heraufzusetzen und ein finanzielles Polster aufzubauen. Damit kann man diese kleineren Unglücke auffangen, ohne die Verwaltungskosten einer Versicherung zusätzlich zahlen zu müssen.
Also mein Rat: bleiben lassen.
nomad.
Wenn du deine Reise individuell zusammenstellst und dabei sicher auf (sehr)günstige Tarife
zurückgreifst,die in den meisten Fällen nicht stornierbar sind-egal ob Flug,Hotels etc.-ist das finanzielle Risiko doch schon erheblich wenn du keine RRV abschliesst.
Wenn du deine Reise individuell zusammenstellst und dabei sicher auf (sehr)günstige TarifeBeim Flug bitte folgendes beachten:
zurückgreifst,die in den meisten Fällen nicht stornierbar sind-egal ob Flug,Hotels etc.-ist das finanzielle Risiko doch schon erheblich wenn du keine RRV abschliesst.
Hier muss man dann schon genau rechnen, ob sich dies überhaupt lohnt (Preis für die Versicherung, Selbstbehalt...).
Bleiben lassen?
Wenn du deine Reise individuell zusammenstellst und dabei sicher auf (sehr)günstige Tarife
zurückgreifst,die in den meisten Fällen nicht stornierbar sind-egal ob Flug,Hotels etc.-ist das finanzielle Risiko doch schon erheblich wenn du keine RRV abschliesst.
Also entweder gleich mehr bezahlen in höheren Tarifen und kostenfrei stornieren oder eine RRV abschliessen!
Gruss
Will auch keine Lanze für die meist völlig überteuerten Versicherungen brechen,sondern nur damit sagen,das alles gut überlegt seien soll.Wenn du deine Reise individuell zusammenstellst und dabei sicher auf (sehr)günstige Tarife
zurückgreifst,die in den meisten Fällen nicht stornierbar sind-egal ob Flug,Hotels etc.-ist das finanzielle Risiko doch schon erheblich wenn du keine RRV abschliesst.
Wenn.
Ich schließe keine RRV ab. Das teuerste Vergnügen wäre das Storno der Tickets, kostet 100,-€ p.P. Und die (wenigen) vorgebuchten Hotels waren allesamt bis 24 Stunden vorher kostenlos stornierbar. Der Mietwagen war über TUI gebucht und (ausnahmsweise) wegen Zahlung mit der entsprechenden KK ebenfalls versichert.
Wozu soll ich 100,-€ (oder 200,-€ für 2 Personen) versichern?
Deswegen hatte ich ja schon geschrieben, man soll die Risiken konkret berechnen. Nicht einfach aus dem hohlen Bauch heraus versichern.
...dann bleiben aber immer noch 26,-Euro die man nicht selber tragen muss.Besser als nichts...Hier muss man dann schon genau rechnen, ob sich dies überhaupt lohnt (Preis für die Versicherung, Selbstbehalt...).
Eben. Nachher zahlt man 54,- Euro in eine RRV ein, damit die dann im Falle eines Falles 80,- Euro erstattet.
Wenn Du dann noch 50€ Selbstbeteiligung hast... ;-)...dann bleiben aber immer noch 26,-Euro die man nicht selber tragen muss.Besser als nichts...Hier muss man dann schon genau rechnen, ob sich dies überhaupt lohnt (Preis für die Versicherung, Selbstbehalt...).
Eben. Nachher zahlt man 54,- Euro in eine RRV ein, damit die dann im Falle eines Falles 80,- Euro erstattet.
...dann bleiben aber immer noch 26,-Euro die man nicht selber tragen muss.Besser als nichts...
Bleiben lassen?
Wenn du deine Reise individuell zusammenstellst und dabei sicher auf (sehr)günstige Tarife
zurückgreifst,die in den meisten Fällen nicht stornierbar sind-egal ob Flug,Hotels etc.-ist das finanzielle Risiko doch schon erheblich wenn du keine RRV abschliesst.
Also entweder gleich mehr bezahlen in höheren Tarifen und kostenfrei stornieren oder eine RRV abschliessen!
Gruss
Urlaubsreisen können gar nicht so teuer sein, dass sie Dich ruinieren.bei vernünftigem Gebaren ist das sicher richtig. Tritt man den Urlaub an, sollte man nicht ruiniert zurückkehren. Tritt man den Urlaub aus welchen Gründen auch immer nicht an, fallen viele Nebenkosten weg und man sollte noch weniger ruiniert dableiben. Es bleibt allenfalls der Gram über die unnötig getätigten und nicht rückholbaren Ausgaben, die bei einem Individualurlaub in den USA im Rahmen bleiben sollten. Bei Pauschalreisen oder bei schwierig stornierbaren Hotelbuchungen in anderen Regionen kann da allerdings schon ein ärgerlicher Betrag zusammenkommen, der den Wetteinsatz einer Versicherungeher rechtfertigen kann (wobei das paradoxe an solchen Versicherungswetten ja ist, daß man diese Wette eigentlich unbedingt verlieren will).
Ein schmerzlicher finanzieller Verlust kann auch ausreichend sein, um sich absichern zu wollen.
Dabei ist es gar kein "finanzieller" Verlust (wenn man denn schon den Verlust qualifieren will). Es ist ein "ideeller" Verlust, weil man eine (zumindest teilweise) bezahlte Leistung nicht wahrnehmen kann.ich meine, das ist sehr wohl ein finanzieller Verlust - ich habe für ganz materielle (Dienst-)Leistungen bezahlt, die ich nun nicht bekomme. Daß ich mit diesen Dienstleistungen ideelle Vorteile verknüpfe, ist finanziell gesehen eher eine (ideell sicher nicht unwesentliche) Nebenwirkung.
Fakt ist aber doch, dass das Antreten des Urlaubs in jedem Fall ein höherer "finanzieller" Verlust ist - nur ist man eben bereit, diesen Verlust hinzunehmen, weil man sich einen ideellen Vorteil verspricht.
ich meine, das ist sehr wohl ein finanzieller Verlust - ich habe für ganz materielle (Dienst-)Leistungen bezahlt, die ich nun nicht bekomme. Daß ich mit diesen Dienstleistungen ideelle Vorteile verknüpfe, ist finanziell gesehen eher eine (ideell sicher nicht unwesentliche) Nebenwirkung.
Nur du behaarst auf: keine RRV.
Das grundsätzliche Problem besteht für mich darin, dass dem Urlaub das materielle Merkmal fehlt. Wenn jemand vor drei Jahren einen Urlaub i.H.v. 100.000,-€ (um mal eine feiste begreifbare Zahl zu nennen) verbracht hat, dann hat er heute keinerlei finanziellen Nutzen mehr davon (das gilt natürlich auch für kleinere Zeiträume und kleinere Werte, aber ich will plakativ sein).
Wer hingegen 100.000,-€ für eine Eigentumswohnung (nur als Beispiel) hinblättern, statt eben diesen Urlaub zu machen, und auf Grund irgendwelcher Mißstände die Wohnung nicht bekommen hat, der hat einen finanziellen Verlust erlitten. Weil er damit rechnen durfte, heute von dieser Wohnung (finanziell) zu profitieren.
Für USA Urlaub gar keine.
Ich schließe keine RRV ab.
Hinkt sehr, aber das tun Vergleiche halt mal.
Hinkt sehr, aber das tun Vergleiche halt mal.Ja, aber das ist eben genau das Problem. Es gibt kaum "Güter", deren finanzielle Nachhaltigkeit schwerer zu bewerten sind als "Urlaub".
ZitatIch schließe keine RRV ab.
z.b.hier!!
Eben genau nicht, Du hast ein massives Verständnisproblem. Obwohl ich (plakativ bis zum Erbrechen) extra schreibe "Ich schließe keine RRV ab", willst Du es nicht verstehen und reflektierst das als allgemeingültige Maßnahme.So jetzt mal Klartext.
Leider bin ich nicht in der Lage, es noch präziser zu formulieren - wenn Du es also nicht verstehst, liegt es de fakto nicht an mir.
Mehr noch: als repräsentatives Beispiel bedienst Du Dich meiner Modellrechnung (80,- Euro Erstattung bei 54,- Euro RRV Prämie) um Deinerseits allgemeingültig den Abschluss einer RRV zu empfehlen (mit der Begründung, man würde immerhin 26,- Euro dadurch einsparen). Ich bin es ganz sicher nicht, der "allgemein" etwas empfiehlt (im Gegenteil, von Anfang empfehle ich die Prüfung des konkreten Risikos).
Und darüber hinaus bin ich es auch nicht, der hier die Kontrolle verliert. Wenn überhaupt irgendein Tonfall hier unangemessen ist, dann ist es nicht meiner. Ohne Dein Alter wirklich zu kennen, schulde ich das dennoch einfach mal Deiner Jugend, mich stört das nicht, mit den Jahren wirst Du auch ruhiger werden.
3.1 Ich empfehle hier niemanden auch nur irgendwas,und schon gar nicht eine RRV,was du mir ja unterstellst.
Also mein Rat: bleiben lassen.
Bleiben lassen?
Das war keine Empfehlung für eine RRV sondern eine Frage,was unschwer an dem Fragezeichen zu erkennen ist...3.1 Ich empfehle hier niemanden auch nur irgendwas,und schon gar nicht eine RRV,was du mir ja unterstellst.Also mein Rat: bleiben lassen.
Bleiben lassen?
??