usa-reise.de Forum
Unterwegs => Flüge & Airlines => Thema gestartet von: tom22 am 15.05.2009, 23:02 Uhr
-
Im Jahr 2009 gibt es einige kleinere Änderungen bei der Einreise in die USA durch die Transportation Security Administration (TSA). Das ganze zielt darauf ab, Flüge sicherer zu machen.
Mit Wirkung zum 15. Mai 2009 gilt die Vorschrift, dass der Name bei der Flugreservierung exakt mit dem Namen auf den offiziellen Papieren übereinstimmen muss. In der Übergangsphase werden kleinere Abweichungen noch toleriert.
Ab dem 15. August 2009 werden zusätzlihc das Geschlecht und Geburtsdatum abgefragt werden.
Bis Ende 2010 sollen ein neues Sicherheitssystem etabliert werden, mit dem Überprüft werden kann, ob die Passagiere tatsächlich mit der gebuchten Person übereinstimmen.
http://www.tsa.gov/press/releases/2009/0512.shtm
Gruss Tom
-
Hallo,
Mit Wirkung zum 15. Mai 2009 gilt die Vorschrift, dass der Name bei der Flugreservierung exakt mit dem Namen auf den offiziellen Papieren übereinstimmen muss. In der Übergangsphase werden kleinere Abweichungen noch toleriert.
dann bin ich mal gespannt wie sie das mit Umlauten im Namen in den Griff bekommen wollen. Das beherrscht ja kaum eine Buchungsmaschine oder Airline.
Viele Grüße
Andreas
-
Von wegen Umlaute, die muessen erst mal Leute einstellen die lesen koennen ;-)
-
Toll, ich habe einen langen Doppelnamen, der auf den Tickets immer ohne Bindestrich geschrieben wird und mein Vorname wird meistens nach dem 4. Buchstaben abgekürzt, das wird ein spaß :/
-
Im maschinenlesbaren Teil der Reisepässe werden die Umlaute ä, ö, und ü, immer durch ae, oe und ue ersetzt. Das ß wird durch Doppel-s ersetzt. Die Tickets, bzw. Reisebestätigungen, und somit auch die Bordkarten, werden ebenfalls in dieser Weise ausgestellt. Deswegen dürfte es glaube ich keine Schwierigkeiten geben. Schwieriger wirds da glaube ich eher bei so exotischen Sprachen wie Japanisch oder Arabisch, die ja ganz andere Schriftzeichen benutzen. Aber ich nehme an, dass dort auch alles in die englische Schreibweise umgesetzt wird.
-
die muessen erst mal Leute einstellen die lesen koennen
hihi, habe schon einiges wo ich schlicht und einfach "Deutsch" heiße :D, steht halt im Paß....
zwar unter Staatsangehörigkeit und eigentlich sind unsere Pässe eh mehrsprachig, aber so ist es nun mal.
-
Das wird besonders dann spannend, wenn man z.B. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg heißt. Das kan rein technisch kein Reservierungssystem, was ich kenne - die Feldlänge für den Vor- und Nachnamen ist schlicht zu kurz...;-)!
Viele Grüße - Dirk
-
Das ganze zielt darauf ab, Flüge sicherer zu machen.
Fühle mich auch sofort sicherer, nehmt zur Rettung der Welt auch noch unsere Kontodaten! - Schade, dass wir hier in Old Europe nicht so strenge Vorschriften haben :socool:
-
Das ganze zielt darauf ab, Flüge sicherer zu machen.
Fühle mich auch sofort sicherer, nehmt zur Rettung der Welt auch noch unsere Kontodaten! - Schade, dass wir hier in Old Europe nicht so strenge Vorschriften haben :socool:
:lachroll:
-
Dann muss ich wohl in Zukunft die Flüge mit meinem Mittelnamen buchen? Denn so steht der Name ja im Reisepass...
Finde ich jetzt normalerweise nicht so problematisch.
-
Hallo,
In der Übergangsphase werden kleinere Abweichungen noch toleriert.
na dann bin ich mal gespannt, ob der fehlende zweite Vorname als "kleinere Abweichung" durchgeht. Gebucht habe ich nämlich schon lange bevor das bekannt wurde.
-
Hallo,
In der Übergangsphase werden kleinere Abweichungen noch toleriert.
na dann bin ich mal gespannt, ob der fehlende zweite Vorname als "kleinere Abweichung" durchgeht. Gebucht habe ich nämlich schon lange bevor das bekannt wurde.
Jetzt wo Du es sagst. Wir haben auch kürzlich für Herbst gebucht und bei meiner Frau - wie auch auf allen bisherigen Reisen - den zweiten Vornamen nicht eingetragen.
Abgesehen davon stehen im Klartextteil des Passes auch die Titel, welche theoretisch doch auch angegeben werden müssten.
Und eine nachträgliche Namensänderung/-ergänzung ist ja bei keiner Airline möglich. Grundsätzlich sollte es reichen, wenn beim ESTA alle Daten mit angegeben werden, aber dann sollten die genau definieren (am besten pro Land), wer welche Daten wie eingeben muss.
Viele Grüße
Andreas
-
Das ganze zielt darauf ab, Flüge sicherer zu machen.
Ich stelle mal eine ganz einfache Frage:
WAS hat der exakte Name und das genaue Geburtsdatum eines Flugpassagiers mit der Sicherheit von Flügen zu tun?
Fliege ICH die Maschine oder der Pilot?
Ich nehme an, die TSA ist eine amerikanische Gesellschaft? Also kontrollieren sie in den USA. Wenn ich einreise? (wenn das Flugzeug JE ankommt :zwinker:) Oder sitzt jetzt auch in Dt. ein Officer und fragt uns, wann wir Geburtstag haben und studiert in der Zeit den Paß?
Hatten die Attentäter vom 11.9. nicht sogar ihre richtigen Namen angegeben? Was hat es gebracht...? :roll:
S
-
Ich nehme an, die TSA ist eine amerikanische Gesellschaft?
Die TSA ist keine Fluggesellschaft, sondern die "Transportation Security Administration", welche die Koffer auf amerikanischen Flughäfen durchleuchtet bzw. die Personenkontrollen vor Eintritt in den Sicherheitsbereich auf den Flughäfen durchführt!
-
Hallo,
da ich netterweise nicht nur mit 2 Vornamen, sonden gleich mit 3 gesegnt bin, sprengen diese Namen sowieo alle Formulare. Ich glaube nicht, dass die 3 Namen zusammen als Vornamen bei einer Flugbuchung passen.
Flug ist nur mit 1. Namen gebucht, bei ESTA auch "nur" mit dem ersten Namen angemeldet, wie auch auf dem Einreiseformular.
Anfang September werde ich ja dann wissen, ob es klappt.
Gruss,
Anke
-
Ich nehme an, die TSA ist eine amerikanische Gesellschaft?
Die TSA ist keine Fluggesellschaft, sondern die "Transportation Security Administration", welche die Koffer auf amerikanischen Flughäfen durchleuchtet bzw. die Personenkontrollen vor Eintritt in den Sicherheitsbereich auf den Flughäfen durchführt!
Ich hatte ja nicht FLUGgesellschaft geschrieben. Ich meinte nur: es ist eine amerikanische...Firma. Und wenn du jetzt sagst, daß sie auf amerikanischen Flughäfen kontrolliert, bin ich doch aber schon ins Land gelassen worden. Was wollen sie denn bei Unstimmigkeiten tun? Mich "einbehalten"? Wenn sie mich "aus dem Land schmeißen", muß ich ja auch einen Flieger betreten. Das geht aber nur, wenn mein Name stimmt. Da er aber...
:lol:
-
Hallo,
Dann muss ich wohl in Zukunft die Flüge mit meinem Mittelnamen buchen? Denn so steht der Name ja im Reisepass...
Finde ich jetzt normalerweise nicht so problematisch.
auch da kann man noch Zweifel bekommen. Im maschinenlesbaren Teil ist nämlich mein zweiter Vorname nicht gelistet. Was ist jetzt maßgeblich?
-
na dann bin ich mal gespannt, ob der fehlende zweite Vorname als "kleinere Abweichung" durchgeht. Gebucht habe ich nämlich schon lange bevor das bekannt wurde.
Ja, ist kein Problem (zumindest in der Theorie); es steht in der Pressemitteilung explizit 'drin:
In the near future, small differences between the passenger's ID and the passenger's reservation information, such as the use of a middle initial instead of a full middle name or no middle name/initial at all, will not be an issue for passengers.
Bleibt nur die Frage, was man unter "near future" versteht - ich habe vor einigen Tagen bereits Flüge für den Januar 2010 gebucht, ohne meinen zweiten Vornamen anzugeben.
Viele Grüße - Dirk
-
Und wenn du jetzt sagst, daß sie auf amerikanischen Flughäfen kontrolliert, bin ich doch aber schon ins Land gelassen worden. Was wollen sie denn bei Unstimmigkeiten tun? Mich "einbehalten"?
Bei einem Umsteigeflug bei der Hinreise kommst du wohl oder übel mit der TSA in Kontakt. Aber ich kann mir eh nicht vorstellen, dass es in der Praxis zu Problemen kommen wird...
-
Hallo,
Ja, ist kein Problem (zumindest in der Theorie); es steht in der Pressemitteilung explizit 'drin:
...
Bleibt nur die Frage, was man unter "near future" versteht - ich habe vor einigen Tagen bereits Flüge für den Januar 2010 gebucht, ohne meinen zweiten Vornamen anzugeben.
danke, ja - erst lesen, dann schreiben :oops:
-
Ich hatte ja nicht FLUGgesellschaft geschrieben. Ich meinte nur: es ist eine amerikanische...Firma.
Ich würde es eher "Behörde" nennen und nicht Firma.
-
Ich würde es eher "Behörde" nennen und nicht Firma.
Nein, es is keine Behörde, sondern ein private contractor.
Immer wieder gibt es Skandale bei denen, das kriegt man in Europa garnicht alles mit was die fuer Leute einstellen.
-
Immer wieder gibt es Skandale bei denen, das kriegt man in Europa garnicht alles mit was die fuer Leute einstellen.
...besonders wichtig, wenn es um die neuen Bestimmungen geht... :wink:
-
...besonders wichtig, wenn es um die neuen Bestimmungen geht... :wink:
Yep, genau so wichtig wie ob es sich um eine Behoerde handelt oder eine Firma ;-)
-
Hallo Leute,
ich weiss nicht...ich weiss nicht...
diesesmal habe ich meinen 2. Vornamenextra nicht bei der Flugbuchung mitangegeben, gerade weil bei ESTA ausdrücklich nur der 1. Vorname gewünscht wird.
Jetzt will TSA was anderes als ESTA??
Ich denke als dt. Staatsbürger habe ich mich beim Auswärtigen Amt bzw. bei der Botschaft über die Einreisebestimmungen zu informieren.
Da lese ich nichts wegen irgendwelcher Vornamen. Es wird aber ausdrücklich auf ESTA hingewiesen. Wenn also die Vornamen- Geschichte so wichtig wäre würde das Auswärtige Amt darauf hinweisen müssen finde ich.
Lt. dt. Botschaft:
Aktuelle Hinweise
2009
• Seit dem 12. Januar 2009 benötigen alle Staatsangehörigen von VWP-Ländern, die zeitweilig aus geschäftlichen oder privaten Gründen in die Vereinigten Staaten reisen, vor Reiseantritt per Flugzeug oder Schiff in die Vereinigten Staaten eine ESTA-Genehmigung (pdf). | FAQs
Wo steht da was von Vornamen?
hier der link zum Auswärtigen Amt...da finde ich auch nichts von Vornamen
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/UsaVereinigteStaaten/Sicherheitshinweise.html#t4
selbst die US Behörden weisen bezügl. der Einreise nur auf ESTA hin.
http://germany.usembassy.gov/germany/visa/news/index.html
selbst bei der TSA finde ich keinen Hinweis
http://www.tsa.gov/travelers/index.shtm
meint ihr nicht, wenn das solch eine Bedeutung hätte(falls es überhaupt stimmt) es würde von einer Behörde offziell bekannt gemacht?
Woher soll der "gemeine" Reisende denn die Informationen her haben?
Sind ja nicht alle Reisenden aus allen Ländern im USA-Reise.de Forum unterwegs. ;-)
Ups, habe mir gerade mal den 1.link angeschaut....das ist lediglich eine Pressemitteilung.
Da steht:
WASHINGTON – The Transportation Security Administration (TSA) announced today that beginning May 15 the Secure Flight passenger vetting program will begin asking passengers to enter their full name – as it appears on the government issued identification they will be traveling with – when making airline reservations
das würde ich so deuten dass das gilt für Flüge die nach dem 15.5. gebucht werden. Und dann würden die Fluggesellschaften darauf hinweisen! Sonst sind die Rückflüge voller als die Hinflüge. ;-) ;-)wenn man deshalb nicht einreisen dürfte. Und bei der derzeitgen wirtschaftlichen Lage in der USA sollten sie über jeden Touristen froh sein. Oder wollen sie noch mehr Arbeitslose?? Gerade im Südwesten, Las Vegas und vielen anderen Orten würden ohne den Tourismus wieder "Wüsten blühen".
gruss
Merengue
und im übrigen habe ich lt. Maschinenlesbarem Teil gar keinen 2. Vornamen ;-)
Wer hat da nun Recht??
-
Hi,
und im übrigen habe ich lt. Maschinenlesbarem Teil gar keinen 2. Vornamen ;-)
Wer hat da nun Recht??
Im Zweifelsfall leider immer der (TSA-)Beamte bei der Immigration.
Viele grüße
Andreas
-
Hi,
und im übrigen habe ich lt. Maschinenlesbarem Teil gar keinen 2. Vornamen ;-)
Wer hat da nun Recht??
Im Zweifelsfall leider immer der (TSA-)Beamte bei der Immigration.
Viele grüße
Andreas
Ach, wie schlau!
Das ist ja nun mal immer so.
Wenn der sagt meine Nase wäre nicht mittig genug angebracht dann ist das auch so.
Aber wieviele Menschen reisen täglich in die USA ein, mal ein bischen realistisch bleiben.
gruss
Merengue
-
seit wann ist die TSA für die Immigration zuständig?
tobie
-
Da werden ja einige Sachen kräftig durcheinander geworfen. Die TSA hat mit der Immegration nicht das Geringste zu tun. Die TSA ist ein Teil des Department of Homeland Security, also dem Ministerium für innere Sicherheit, das nach den Ereignissen vom 9.11.2001 gegründet wurde. Es ist somit eine Behörde, wie das Word Administration ja schon besagt.
Mit der TSA kommt man zum erstenmal beim Einchecken innerhalb der USA in Berührung, also entweder, wenn man in den USA einen Zwischenstopp einlegt oder spätestens beim Rückflug. Neben den Kontrollen auf den Flughäfen stellt die TSA auch die sogenannten Air-Marshalls, die die Flüge begleiten.
-
Hallo,
Mit der TSA kommt man zum erstenmal beim Einchecken innerhalb der USA in Berührung, also ... spätestens beim Rückflug.
und wenn dann der Name unvollständig ist, darf man nicht fliegen sondern muß in den USA bleiben :wink: :lol:
-
Diese Regelung soll ja lt. TSA Seite auch fuer Amerikaner gelten. Weder in Funk noch Presse wurde allerdings bislang in USA davon berichtet.
-
Hallo,
Mit der TSA kommt man zum erstenmal beim Einchecken innerhalb der USA in Berührung, also ... spätestens beim Rückflug.
und wenn dann der Name unvollständig ist, darf man nicht fliegen sondern muß in den USA bleiben :wink: :lol:
Schön wärs ja. Aber vielleicht muss derjenige dann schwimmen. :D Aber ich frage mich, was dann wirklich die Konsequenzen sind. Muss man ein neues Ticket kaufen, auf dem dann der Namen richtig angegeben ist, oder was?
-
Passend zum Thema hab ich jetzt auch Fragen.
Ich möchte im August meinen Neffen mit in die USA nehmen. Er hat einen eigenen, noch gültigen, maschinenlesbaren Reisepass, der vor dem 26.10.06 ausgestellt und danach nicht mehr verlängert wurde, also für die Einreise ausreichend.
Jetzt sind in dem Pass aber seinen beiden Vornamen oben im Vornamenfeld eingetragen.
Sein zweiter Vorname ist der Rufname, mit diesem hat er den Pass auch unterschrieben und nur dieser zweite Vorname + Nachname steht unten im maschinenlesbaren Teil.
Was gibt man denn jetzt bei ESTA ein, wo man ja den ersten Vornamen wie im Pass angeben soll? Wenn wir da jetzt den ersten Namen angeben, stimmt das ja nicht mehr mit dem maschinenlesbaren Teil überein und auch nicht mit der Unterschrift. Das gleiche Problem bei den Tickets, auf welchen Vornamen läßt man diese ausstellen. Ist nicht der maschinenlesbare Teil des Passes der maßgebliche Teil, so das die Angaben dort übereinstimmen müssen, sowohl für ESTA als auch Tickets?
-
Auf welchen Namen habt ihr den das Ticket gebucht? Ich hatte den gleichen Fall kürzlich bei meiner Freundin. Wir haben das Ticket auf den Namen (Rufname= zweiter Vorname) gebucht so wie er im maschinenlesbaren Teil steht. So werden wir auch ESTA ausfüllen. Für beide Vornamen hatte es bei der Ticketbuchung bei ihr keinen Platz. Sonst hätten wir sowohl da als auch bei ESTA beide Namen reingeschrieben.
-
Auf welchen Namen habt ihr den das Ticket gebucht?
Noch sind keine Tickets gebucht, die Firma für die ich arbeite weiß noch nicht genau mit welcher Airline und an welchem Tag (+/-3) sie mich rüberschickt. Das Ticket für meinen Neffen muß ich dann selber zahlen, wird aber auch über die Firma gebucht und die müssen ja dann ebenfalls die korrekten/gültigen Namen haben.
-
Ich habe normalerweise auch immer auf meinen zweiten Vornamen = Rufname gebucht. Letztes Jahr hat das aber mal eine Dame beim Einchecken in Hannover gestört und sie hat mich aufgeklärt, dass die Namen im Pass und im Ticket identisch sein müssen. Sie hat daraufhin in ihrem Computer meine Flugdaten auf ersten und zweiten Vornamen lautend geändert. Für die Leute hier, die evtl. schon gebucht haben und ggf. Probleme befürchten, ist das vielleicht noch eine Möglichkeit, Ihre Namen nachträglich korrigieren zu lassen. Seit diesem Zeitpunkt buche ich vorsichtshalber alle Familienmitglieder immer genau mit den Namen, die im Pass stehen.
Katrin
-
Hallo,
Ich habe normalerweise auch immer auf meinen zweiten Vornamen = Rufname gebucht. Letztes Jahr hat das aber mal eine Dame beim Einchecken in Hannover gestört und sie hat mich aufgeklärt, dass die Namen im Pass und im Ticket identisch sein müssen.
in diesem Fall wäre doch Identität von Paß und Ticket gegeben?:
Wir haben das Ticket auf den Namen (Rufname= zweiter Vorname) gebucht so wie er im maschinenlesbaren Teil steht.
-
Seit diesem Zeitpunkt buche ich vorsichtshalber alle Familienmitglieder immer genau mit den Namen, die im Pass stehen.
Dazu reicht leider der Platz nicht immer :(
Ich habe normalerweise auch immer auf meinen zweiten Vornamen = Rufname gebucht. Letztes Jahr hat das aber mal eine Dame beim Einchecken in Hannover gestört und sie hat mich aufgeklärt, dass die Namen im Pass und im Ticket identisch sein müssen.
Welcher Namen steht denn im maschinenlesbaren Teil? Der erste oder der zweite Vorname (der ja der Rufname ist)?
-
Ich habe auch das "Problem", dass mein zweiter Vorname mein Rufname ist. Im Pass steht im maschinenlesbaren Teil der zweite, also, der Rufname. Im Esta-Formular habe ich beide Namen eingetragen. Bei der Flugbuchung gebe ich immer den im lesbaren Teil des Passes angegebene zweiten Vornamen ein. Mit dieser Vorgehensweise hatte ich noch nie Probleme.
-
Ich habe heute bei der US Botschaft in HH angerufen und die sagten, ich soll die Namen angeben die im maschinenlesbaren Teil stehen, die sind entscheidend. Weitere Vornamen könnte man im ESTA Formular mit eingeben, wäre aber optional.
Dann merkte der Mitarbeiter der Botschaft noch scherzhaft an, dass ist wohl eine deutsche Eigenart, das mit Doppelvornamen statt Mittelnamen wie bei einigen US Bürgern und wünschte einen schönen Aufenthalt in den USA :D
-
Ich habe heute bei der US Botschaft in HH angerufen und die sagten, ich soll die Namen angeben die im maschinenlesbaren Teil stehen, die sind entscheidend. Weitere Vornamen könnte man im ESTA Formular mit eingeben, wäre aber optional.
Na logisch im maschinenlesbaren Teil, denn die Menschen können ja nicht lesen.... :roll: :roll: :roll:
-
Ich hole diesen alten Thread nochmal nach oben...
Hat jemand neue Erfahrungswerte, die dem widersprechen was hier diskutiert wurde?
Sprich: Ist es nach wie vor zulässig nur den Vornamen (bei mir der zweite, weil Rufname) aus dem maschinenlesbaren Teil anzugeben? Im Reisebüro meines Vertrauens sagte man mir, man habe in einem Delta Newsletter gelesen, dass jetzt immer alle Vornamen angegeben werden müssen, wie sie im Pass stehen (also theoretisch bei mir mit ö und ü). Bei der TSA etcpp habe ich dazu nichts gefunden, auch die Airlines halten sich entweder bedeckt, oder es gibt sie nicht (was ich denke und hoffe...)
-
Ich bin letzen Monat in den USA gewesen und dort dreimal abgeflogen. Bei meinen Bordkarten hatte ich immer lediglich meinen zweiten Vornamen, der mein Rufname ist, eingetragen. Es gab keine Probleme. Wichtig ist, das die Eintragung auf der Bordkarte mit der im MASCHINENLESBAREN TEIL des Passes übereinstimmt. Hier werden Umlaute immer in der internationalen Schreibweise, also ae, oe oder ue geschrieben. Und genau so muss es auch auf der Bordkarte stehen.
-
Hi
Wo ist denn das Problem und weshalb wollt Ihr nicht Eure Vornamen angeben?
Gebt einfach die Daten so an wie gefordert und das Herumgemache und die Verzögerungen beim Check Inn verkürzen sich wesentlich, auch für die restlichen Fluggäste.
(Hatte letztes Jahr ein solches Erlebnis in Frankfurt - unglaublich, wie sich manche Leute anstellen.)
Tissi
-
So einfach ist es eben nicht. Was ist, wenn die Vornamen nicht alle reinpassen? Man solls nicht glauben, wieviel Vornamen manche Leute haben. Und vielleicht gibts die Probleme ja auch nur dann, wenn man alle Namen einträgt, denn nur die im maschinenlesbaren Teil stehenden Angaben sind für die TSA maßgebend. Und wenn dann auf der Bordkarte etwas anderes steht, kann´s zu Problemen kommen.
-
Damit diese Probleme ein Ende haben wurde das SECURE FLIGHTS Programm eingeführt. Dabei wurde insbesondere an Amerikaner gedacht, die auf ihren Ausweisdokumenten nicht immer den korrekten Namen eingetragen haben. Online gibt man nun den kompletten Namen inkl. Geburtsdatum und Geschlecht an.
Zusätzliche Vornamen bei der Buchung anzugeben sollte übrigens auch kein Problem sein, es wird halt alles was nicht mehr aufs Ticket / die Bordkarte passt mit einem "+" abgekürzt, z.B. MUSTERMANN / HANS THO+
-
Wo ist denn das Problem und weshalb wollt Ihr nicht Eure Vornamen angeben?
Gebt einfach die Daten so an wie gefordert und das Herumgemache und die Verzögerungen beim Check Inn verkürzen sich wesentlich, auch für die restlichen Fluggäste.
Werde ich in Zukunft auch weiterhin tun, da ja anscheinend nach wie vor nur der maschinenlesbare Teil gefordert ist für Flugbuchungen.
Warum ich nicht beide Vornamen angebe? Dazu müsste ich bei allen Vielfliegerprogrammen den ersten Vornamen, der nicht mein Rufname ist, eintragen lassen um Meilen zu sammeln und Vielfiegervorteile zu genießen. Da ist ein kurzes Nachfragen hier doch viel einfacher :wink: Zumal die Kreditkarte und alle anderen Karten dann wieder auf den Rufnamen und nicht den ersten Namen ausgestellt ist (logischerweise...). Bei ESTA gebe ich auch nur meinen Rufnamen an, und bei der Immigration auch; dort wird explizit nach "Given Name" gefragt.
-
Es gibt mal wieder Neuigkeiten bei den TSA Bestimungen.
Ab sofort sind auf allen inneramerikanischen Flügen und internationalen Flügen in die USA Tintenpartonen und Laserkartuschen über 16 Unzen im Handgepäck und aufgegebenen Gepäck verboten.
http://www.dhs.gov/ynews/releases/pr_1289237893803.shtm
Gruss Tom
-
Solange man sich selbst noch mitnehmen darf, ist ja alles im grünen Bereich :lol: 8)
-
Es gibt mal wieder Neuigkeiten bei den TSA Bestimungen.
Ab sofort sind auf allen inneramerikanischen Flügen und internationalen Flügen in die USA Tintenpartonen und Laserkartuschen über 16 Unzen im Handgepäck und aufgegebenen Gepäck verboten.
http://www.dhs.gov/ynews/releases/pr_1289237893803.shtm
Gruss Tom
Was passiert, wenn der erste Terrorist Sprengstoff im Darm hat oder sonst wo im Körper? Dürfen Menschen dann auch nicht mehr mitfliegen? :roll: Bei aller Sorge, was da hätte passieren können, aber das muss doch nicht sein.
-
Hi
Da bin ich aber froh, dass ich bei meinen Flügel diese Dinge nicht im Handgepäck mitführen muss.
Wer von den werten Forummitgliedern hat Tintenpatronen und-kartuschen im Handgepäck?
Würde mich mal interessieren. :roll:
tissi
-
"Kartuschen über 16 ounces" das ist ein pound - wer nimmt sowas mit ?
PS: Man darf sowas auch nicht im aufgegebenen Koffer haben ...
Dabei hätte ich doch mindestens 10 € gespart wenn ich mir den Lasertoner aus USA mitbringe ... :wink: :wink: :wink:
-
Was passiert, wenn der erste Terrorist Sprengstoff im Darm hat oder sonst wo im Körper? Dürfen Menschen dann auch nicht mehr mitfliegen? :roll: Bei aller Sorge, was da hätte passieren können, aber das muss doch nicht sein.
Aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle habe ich erfahren, dass bei Untersuchungen auf mehreren Flughäfen weltweit mehrere Flugzeuge verschiedener Luftverkehrsgesellschaften entdeckt wurden, deren Tragflächen randvoll mit hochexplosivem Material, sog. Kerosin, gefüllt waren! :x Offenbar wurde der gefährliche Stoff teilweise mit Zustimmung der Crew vor dem Start ganz offen aus Tanklastern in die Luftfahrzeuge verbracht! :D
-
Was passiert, wenn der erste Terrorist Sprengstoff im Darm hat oder sonst wo im Körper? Dürfen Menschen dann auch nicht mehr mitfliegen? :roll: Bei aller Sorge, was da hätte passieren können, aber das muss doch nicht sein.
Hast Du zufällig mitbekommen, dass einer erwischt wurde, dessen Unterhose mit Sprengstoff präpariert war? Das ist kein Witz und zu ernst, um sich ausgiebig lustig darüber zu machen...
-
Hast Du zufällig mitbekommen, dass einer erwischt wurde, dessen Unterhose mit Sprengstoff präpariert war? Das ist kein Witz und zu ernst, um sich ausgiebig lustig darüber zu machen...
Ich bin ja so betroffen! 8)
Es muss doch wohl erlaubt sein, sich über die Tatsache lustig zu machen, dass ein aufgeblähter, hilfloser Sicherheitsapparat immer neue "Sicherheits"-Bestimmungen gebiert, die zum großen Teil nutzlos sind und nur zwei Zielen dienen:
1. Der Rolle der Bedeutung der Behörden selbst ("Wir haben ja alles getan, was möglich ist...")
2. Der Beruhigung der Massen ("Die tun ja schon sehr viel für die Sicherheit")
Das ist ja auch alles ok, aber erstens ist es immer noch so, dass nicht agiert sondern reagiert wird man lässt sich von den Terroristen vor sich hertreiben, und zweitens gibt es keine 100% Sicherheit, auch nicht beim Fahrradfahren.
Letztendlich ist der sicherste Transport der, der nicht stattfindet. Dann aber hätten die Islamisten ja ihr Ziel erreicht! Eine absurde Situation. Und zur Beschreibung solcher eignet sich am besten Satire. Die wird aber nicht immer verstanden....
Peace!