usa-reise.de Forum
Unterwegs => Flüge & Airlines => Thema gestartet von: Hannes am 12.09.2002, 15:39 Uhr
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Hallo Leute,
wie haltet ihr es denn mit dem Fliegen nach USA,
fliegt ihr lieber direkt oder steigt ihr lieber um?
Da ich persönlich unheimlich gerne fliege und das Landen und Starten das Schönste am Fliegen ist, steige ich natürlich lieber um. Das dauert zwar etwas länger, aber dafür fallen 11 Std. am Stück im Flieger weg.
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Direkt von Europa, einmal Umsteigen läßt sich leider nicht vermeiden. Umsteigen in USA hasse ich.
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Also ich steige gerne einmal in den USA um, vor allem bei Flügen an die Westküste - dann ist der Flug nicht so lang und man kann sich mal ordentlich die Füsse vertreten ;) Daß der Flug dann länger dauert stört mich nicht...
Bei Flügen an die Ostküste muß das Umsteigen nicht sein, da ist direkt schon angenehmer...
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Hi,
ich bin bis jetzt immer direkt mit LTU von Düsseldorf nach Los Angeles geflogen. Das fand ich sehr praktisch auch wenn es nicht sehr preisgünstig war.
Diesmal teste ich BA und muss in London umsteigen. Da geht natürlich auch mehr Zeit verloren. Ein Direktflug wäre mir lieber, ist aber diesmal Routentechnisch leider nicht drin.
viele Grüsse
sundance
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Hi,
leider ist das ja seltener eine Frage, ob ich das gerne tue, sondern eher eine Frage des Geldes. An die Westküste fliegt fast nur Lufthansa ab München ohne Umsteigen - und die haben saftige Preise.
Ich steig dann lieber irgendwo in Europa um und hab das "rein-raus" hinter mir und das lange Stück vor mir. KLM oder so.
Aber wenn der Preis gut ist, arrangiere ich mich (US Airways, Umsteigen Philadelphia, wobei 12 Stunden Umsteigezeit auf dem Rückflug schon hart an der Grenze sind....)
Grüße
Antje
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@Antje:
wenn Du ab MUC fliegst, versuchs doch mal mit Delta, da hast Du bei jedem Umsteigevorgang in ATL rund 2 Stunden....
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Hi!!!
@atecki
Die können aber sehr eng werden, in ATL ist die "Verirrgefahr" sehr groß. Vor allem wenn man mit der verwirrenden "U-Bahn" fährt.
Wenn Du in Paris umsteigst, kannst Du dir die Füsse wirklich vertreten, ist ewig weit bis zum Overseeterminal.
Da Lob ich mir London keine weiten Wege und gute Snacklokale, in denen, vor dem langen Flug, sogar geraucht werden darf :D
Gruß
Heinzla
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Einmal Umsteigen lässt sich auch bei mir nicht vermeiden, da es Berlin noch nicht geschafft hat, wieder mal eine Direktverbindung anzubieten. Also immer erst nach Frankfurt, Amsterdam, Paris oder London.
Von da aus fliege ich dann aber lieber direkt. Ich bin zwar noch nie in den USA umgestiegen, aber stelle es mir gegenüber einem Direktflug doch etwas stressiger vor.
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@heinzla:
stimmt schon, 2 Stunden ist sicher nicht übertrieben viel Zeit für den Umsteigevorgang, aber man kann ja auch eine andere Flugkombination wählen, da hat man dann 3 oder 4 oder mehr Stunden Aufenthalt.
Ich kann mich noch erinnern, daß wir es 1991 in ca 40 min geschafft haben, in ATL umzusteigen (Inlandsflug zum Überseeflug, beides Delta)- allerdings alles im Laufschritt, sogar ein Abstecher zum Duty Free war ncoh drin, und wir sind nicht mal mit der U-Bahn gefahren (ist uns vor der Nase weggefahren und wir wußten nicht, wann die nächste kommt) - und standen dann neben der Putzkolonne im Flugzeug.....
Zeit hatten wir übrigens rund 2 Stunden, wir haben nämlich nicht überrissen, daß zwischen Orlando und ATL 1 Stunde Zeitdifferenz ist (waren zu 3, keiner hat im Flieger die local Time gehört oder am Boden auf eine Uhr geachtet, und wir sind nur nach FL-Zeit gegangen) 8)
Aber man sieht, daß man in ATL auch mit weniger als der angegebenen Zeit zurecht kommt. Im Herbst habe ich 2 Stunden Zeit zum Umsteigen, dürfte aber wohl klappen (solange der Flug von MUC nicht allzuviel Verspätung hat).
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Hallo zusammen!
Ich persönlich steige ganz gerne um. Ich habe allerdings meist auch keine lange Anreise zum Flughafen, da ich im Norden von FRA wohne und meist auch von FRA fliege.
Bei meinem ersten Flug nach LA, war ich sehr froh, als wir in JFK aussteigen durften, da meine Beine und Füße nach Bewegung schmerzten! Die 2 Stunden Zwischenstop taten uns ganz gut. Der Flug war zwar länger, aber das hat mich eigentlich nicht gestört.
Mein Flug nach Vancouver war 9 Stunden lang und das war gerade aus zu halten. Länger hätte ich aber nicht mehr sitzen können.
Gruss Andie
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Hi!!!
@atecki
Wenn Du Pfandfinder bist schon, ich bin jedenfalls ganz schön "rumgerödelt" um den Anschlussflug nach Ft. Meyers noch zu erwischen :P
Ich muss nur zu meiner Schande ??? noch eingestehen,
dass ich zuerst mal das Raucherzimmer (gabs damals noch) aufgesucht habe.
Viell. habe ich da die entscheidende Zeit verloren ??? >:( :D
Gruß
Heinzla
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Hallo Leute,
wie haltet ihr es denn mit dem Fliegen nach USA,
fliegt ihr lieber direkt oder steigt ihr lieber um?
Kann man von Berlin aus ohne Umzusteigen in die USA fliegen (Ohne sich einen Flieger zu mieten :) ) ! Nö! Also erübrigt sich die Frage für mich.
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@ Ikone,
ich meinte auch eher das Umsteigen in den USA
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Bewusst einen Flug mit umsteigen zu buchen, das mache ich nicht . Ich nehms wie`s kommt.
Hat halt alles Vor und Nachteile.
Umsteigen lässt sich ja auch meist nicht vermeiden.
Gruss tobie
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Eigentlich ist es recht angenehm, wenn man nicht umsteigen muss, jedoch lässt es sich nicht immer vermeiden. Wenn der Zwischenstopp in den USA ist, ist die ganze Zollgeschichte wenigstens schon erledigt, dafür muss man oftmals hetzen und die inneramerikanischen Flugzeuge sind in der Regel katastrophal.
Lande im Oktober in Atlanta zwischen und wäre froh über Hinweise zum Umsteigen, da es dort offensichtlich eher kompliziert ist. Komme von Zürich - Atlanta - San Francisco.
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@cherry10:
Ich habe das Umsteigen in Atlanta als unkompliziert empfunden. Zwischen den verschiedenen Terminals verkehrt eine Metro im Minutentakt.
Grüsse
Manne
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@cherry10:
ich finde ATL nicht so schlimm, man kann selbst beim 1. Mal in ATL schnell umsteigen (siehe mein Posting weiter oben) - und jetzt weiß ich auch, daß die U-Bahn jede 1 od. 2 Minuten fährt und ich nicht nebenher laufen muß... ;D
Ich muß im Okt. auch 2x in ATL umsteigen, sehe da aber kein Problem, außer die Immigration und Customs Controlls dauern ewig, dann könnte es etwas eng werden, zeitlich gesehen (aber für Business Class Passagiere -Skymiles-upgrading sei Dank- soll es da lt. Delta Homepage eigene Sicherheitskontrollen mit weniger Wartezeiten geben.... )
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Ich bin hundertprozentig für Direkt für USA-Westflüge. Aus zwei Gründen:
Erstens kostet jedes Umsteigen einfach Zeit und zwar in zweierlei Hinsicht. Einmal die eigentliche Umsteigezeit, gerade in den USA, wo man ja durch die Immigration muss, nicht unter 2 Stunden. Und außerdem dadurch, dass man ja normalerweise einen Umweg fliegt, wenn man erst einen anderen Flugplatz anfliegt. Da nun die Flüge aus Deutschland im USA-Westen ohnehin nach europäischer Zeit spät abends landen, bedeutet jede Verzögerung noch mehr Müdigkeit.
Ich erinnere mich an unseren Flug Frankfurt - Atlanta - Las Vegas, bei dem wir dann endlich todmüde um 3 Uhr morgens europäischer Zeit ankamen. Nie wieder .
Der zweite Grund: Jedes Umsteigen erhöht die Chance, dass die Koffer verlorengehen, dass man Verspätungen bekommt oder ähnliches. Da kann beim Direkt schon deutlich weniger passieren.
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Hallo ich hab da mal wieder eine Frage!
Wir haben gestern unsere Reise gebucht (Beginn in Los Angeles), leider haben wir auf dem Hinflug keinen Direktflug bekommen und müssen nun von FRA nach SFO und von San Francisco aus umsteigen in Richtung Los Angeles.
Fürs umsteigen haben wir 1Std. 40 min. Zeit wenn wir pünktlich landen sollten. (was ich bisher von 5 Urlauben nur 1x erlebt habe).
Da ich jetzt gehört habe, dass in den USA die Koffer nicht automatisch von der einen zur nächsten Maschine befördert werden... sondern das man erneut einchecken muss.... treibt mich jetzt schon langsam in den Wahnsinn. Ich mach mir ins Hemd.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von umsteigerei? Ist das machbar?
Was tue ich wenn wir den Flug verpassen?
Ich weiss gar net ob für solch eine Extremsituation mein Englisch reicht!
Hilfe, baut mich bitte auf .....
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Einmal umsteigen von Deutschland aus muss ich persönlich immer, das ist OK für mich ... Umsteigen in USA vermeide ich wenn irgendwie möglich - und würde das auch jedem raten! It's hell on earth!
TodHackett
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OK wunderbar nun hab ich "Hell on Earth" mit meinen Eltern die kein Wort englisch sprechen und einer Mutter die wahrscheinlich umkippt und nen Vater der nen Herzinfakt erleidet und da zu BEGINN der USA Reise ...
das ist ja furchtbar!
Wenn man die Reise schon gebucht hat, kann man dann noch drauf bestehen den Flug umzubuchen kostet das was?
Gäbe es einen Direktflug könnte es sein, dass dieser nicht möglich ist weil zu teuer bezüglich Pauschalreise? :cry:
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Früher hat mir das Umsteigen nicht so viel gemacht. Da war ich auch noch jung :roll:
Da fand ich eine Unterbrechung sogar mal gut.
Aber der ganze Zirkus heute mit INS und Zoll und Warten und dann Zittern, wenn der erste Flug verspätet ist usw. Nein Danke.
Heute will ich nur noch Non-Stop, das Ganze so schnell als möglich hinter mir. Und das, obwol es keine Holzklasse ist ....
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Hallo ich hab da mal wieder eine Frage!
Wir haben gestern unsere Reise gebucht (Beginn in Los Angeles), leider haben wir auf dem Hinflug keinen Direktflug bekommen und müssen nun von FRA nach SFO und von San Francisco aus umsteigen in Richtung Los Angeles.
Fürs umsteigen haben wir 1Std. 40 min. Zeit wenn wir pünktlich landen sollten. (was ich bisher von 5 Urlauben nur 1x erlebt habe).
Da ich jetzt gehört habe, dass in den USA die Koffer nicht automatisch von der einen zur nächsten Maschine befördert werden... sondern das man erneut einchecken muss.... treibt mich jetzt schon langsam in den Wahnsinn. Ich mach mir ins Hemd.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von umsteigerei? Ist das machbar?
Was tue ich wenn wir den Flug verpassen?
Ich weiss gar net ob für solch eine Extremsituation mein Englisch reicht!
Hilfe, baut mich bitte auf .....
moin,
zu allererst: ruhig bleiben!
san francisco ist ein vergleichsweise überschaubarer flughafen, da sollte die vergleichsweise knappe umsteigezeit ausreichen.
probleme wirst du bekommen, wenn du beim zoll sehr lange warten musst und dein gepäck nicht sofort findest. d.h. vielleicht versuchst du plätz zu reservieren, die relativ weit vorne im flugzeug liegen, so daß ihr den flieger auch schnell verlassen könnt und früh am zoll seit.
ich denke mal, dass von san francisco aus häufig flüge in richtung la gehen, so dass ihr, selbst wenn ihr die gebuchte machine verpasst, nicht all zu lange warten müst (eine gewähr kann ich darauf natürlich aber nicht geben).
mit 0815-schulenglisch wirst du am flughafen ohne probleme weiterkommen. du wärst dann definitiv nicht der erste, der sich ohne große englischkenntnisse hilfesuchend an das bodenpersonal wendet.
also: es besteht kein grund zur panik. die wahrscheinlichkeit das alles gut geht ist erst mal recht hoch. wenn dann es nicht passt, dass sollte eine zeitnahe alternativen geben.
gruß oliver
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Danke Oliver!
Zumindest einer der mir etwas Mut macht :?
Wenn ich mitte Mai erstmal wieder da bin, gibts nen Reisebericht obs geklappt hat.
Lieben Gruß
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Wie Davidc schon sagte: Vor 2001 war das alles halb so schlimm - außer, dass ich nach einem langen Transatlantikflug auch schon damals keine große Lust mehr hatte, umsteigen und auf den Anschlussflug (evtl. auch noch verspätet) warten zu müssen ...
Inzwischen ist der INS aber das große Problem - sowie die Dauer der Gepäckkontrollen für Anschlussflüge. Wenn Du Business fliegst, dann bist Du meistens sehr schnell durch alle Kontrollen durch, lässt Dein Gepäck noch Mal kontrollieren, und dann klappt es meistens.
Mal ein konkretes Beispiel: 2003 mußte ich öfters Mal Eco nach Indiana (Bloomington) fliegen, und zwar mit US Airways - entweder über Philadelphia oder Pittsburgh, und wenn die Anschlussflüge nach Indianapolis zu schaffen waren, dann nur, weil diese verspätet waren.
Ich persönlich glaube, dass z.B. SFO logistisch gesehen etwas vorteilhafter ist, aber natürlich kann man da für nix garantieren. Wenn der Anschlussflug weg ist: Ruhe bewahren, tief durchatmen, sich einen Mitarbeiter der Ariline suchen - entgegen kursierender Gerüchte finden sich solche immer noch - und diesem Deine Situation freundlich klar machen (aus Europa kommend, seit X Stunden unterwegs, lange Schlangen am INS, mit langstreckenunerfahrener Begleitung unterwegs) ... und vorher die "Entourage" am besten irgendwo auf ein Heißgetränk parken (à la"So, ich werd' mich Mal um einen neuen Anschlussflug kümmern!").
Mein Punkt ist einfach Folgender: Wenn man mehrmals erlebt hat, welche Komplikationen gerade beim Umsteigen in den USA auftreten können, überlegt man es sich früher oder später genau, ggf. ein paar EUR mehr zu bezahlen, um non-stop zu fliegen. Das muss jeder für sich entscheiden ... Wenn ich allerdings schon im Besitz eines relativ günstigen Umsteige-Tickets nach USA wäre, würde ich deswegen allerdings nicht (zumal bei solchen Tickets, falls überhaupt möglich, in der Regel recht hohe Gebühren dafür anfallen)!
Gruß,
TodHackett
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hallo Loreia,
wenn dein flug nicht zu viel verspätung hat und an emigartion und zoll keine all zu großen wartezeiten enstehen, sollte das mit dem umsteigen klappen.
laut weltflugplan verkehren von saf nach lax mindestens ein bis zwei flüge pro stunde.
also keine angst wenn der flieger weg ist.
das bodenpersonal kennt so was. die airline will dich und deine familie auch wieder loswerden, da sie sonst für übernachtung usw. aufkommen müssen.
wenn du in fra schon merkst, dass ihr mit verspätung wegfliegt, dann kannst du ja schon in fra auf deutsch eventuell umbuchen.
macht euch bloss nicht verrückt wegen einem verspassten anschluss.
gruß günther
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@guenhi
In FRA kannst Du gar nichts umbuchen, das wird grundsätzlich erst gemacht wenn Du am Umsteigeflughafen angekommen bist. Einzige Ausnahme wäre ein Ausfall des Fluges FRA-SFO und sofortige Umbuchung auf anderen Transatlantikflug oder andere Airline.
@Loreia
Ich würde mir da nicht so viel Gedanken machen. Auch nach 2001 habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht und bei der INS ging es auch dieses Jahr mit Fingerabdruck und Foto recht schnell. Kommt natürlich immer drauf an was generell grad los ist, wenn 5 x 747 aus Europa zeitgleich ankommen kann es sicher schon mal dauern.
Aber wie schon angesprochen - wenn Du den Flug wirklich nicht bekommst wirst Du problemlos auf einen nächsten Anschlußflug umgebucht.
Die Airlines haben ja auch Erfahrungen mit den Umsteigezeiten auch aus Europa und INS/Zoll - wenn es da regelmäßig zu verpassten Anschlußflügen kommt, dann würden die es SO nicht mehr anbieten und Dich gleich auf einen späteren Flug regulär buchen. Arbeit macht das Umbuchen nämlich schon und kostet halt auch Personal und Geld für die Airline (nicht für Dich) :wink:
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Hallo!
Letztes Jahr (also April 2005) sind wir mit Continental von Frankfurt über EWR (Newark) nach Las Vegas geflogen. Die Umsteigezeit war mit 1:30 eher knapp. Beim Check-In in Frankfurt wurde das gleich bemerkt und das Gepäck wurde bevorzugt behandelt.
Einige Zeit nach dem Start kam die Durchsage, dass wir eine Stunde früher ankommen werden, was uns gefreut hat, weil 2:30 zum Umsteigen schon recht okay war.
Wir stiegen dann aus dem Flieger, Immigration ging ohne Wartezeiten, Gepäck war sofort da und die Sicherheitskontrolle war auch kein Thema, d.h. wir waren nach gut 15 min fertig und hätten weiterfliegen können. Haben dann die Zeit am Flughafen totgeschlagen. Immerhin kann man die Skyline von New York aus der Ferne bewundern (war noch nie dort, geht im März zum ersten Mal dort hin).
Beim Rückflug haben wir in Frankfurt dafür eine geschlagene Stunde am Gepäckband gewartet, was nach der langen Reise schon ein Geduldspiel ist.
-Johannes
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Hi Loreia!
Ich vermute mal Ihr fliegt mit United nach San Francisco. Da dürftet Ihr in Sfo keine großen Schwierigkeiten mit den Anschlußflug nach Lax bekommen.
UA fliegt Sfo- Lax dann zur Zeit in Stundenstakt.
Ich würde mir keine großen gedanken machen, sondern geniese die Vorfreude auf Amerika.
Gruß Heiner
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Huhu!
Ja wir fliegen am 27.04. mit UA.
Ich danke euch schonmal für die aufbauenden Worte, denn wenn man das erste mal (ok eigentlich für mich das 2te mal) in die USA fliegt und dann noch die Eltern dabei hat die vollkommen auf einen angewiesen sind, find ich das gar nicht lustig. Wenn es solchen Stress gibt.
Lieben Gruß
und Danke nochmal
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1 x umsteigen in Europa wo auch immer gern aber dann bitte direkt zum Ziel ohne drüben umsteigen zu müssen
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Ich bin noch nie in den USA umgestiegen. Aber ich denke auch, dass es besser ist zunächst in Europa umzusteigen und dann anschließend direkt in die USA ohne weiteren Zwischenstop. Manchmal, wenn man "kleinere" Flughäfen in den USA anfliegt, bleibt einem jedoch keine Alternative als in den USA einmal umzusteigen um zum Zielflughafen zu gelangen.
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Wenn es möglich ist dann 1x Umsteigen in Europa und dann direkt durch bis zum Ziel. Umsteigen in den USA kann halt Streß bedeuten, auf jedenfall Zeitverlust und schlechtere Flugzeiten.
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Ja, nehmen wir zum Beispiel einen Flug mit Delta von Stuttgart über Atlanta. Der Flug kommt am frühen Abend in Atlanta an, dann muss man dort duch die Kontrollen und hoffen, dass man den Anschlussflug bekommt. Ich möchte hier niemanden Angst machen, der in nächster Zeit vor hat in den USA umzusteigen. Ich habe so etwas noch nie gemacht, daher kann ich nicht von eigenen Erfahrungen sprechen. Alles was ich sagen ist, dass ich persönlich 1x Umsteigen in Europa bevorzuge.
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Ich habe so etwas noch nie gemacht, daher kann ich nicht von eigenen Erfahrungen sprechen. Alles was ich sagen ist, dass ich persönlich 1x Umsteigen in Europa bevorzuge.
Wie kann man etwas bevorzugen, wenn man das andere noch nie gemacht hat? :?:
Ich bin nach dem 11.09.2001 schon mehrfach in den USA umgestiegen und es hat immer reibunglos geklappt. Nie musste ich länger als 15 Minuten warten bis ich meinen grünen Zettel im Pass hatte und durch den Zoll und bei der Gepäckwiederaufgabe ging es auch immer ruckzuck. Von daher sehe ich kein Problem, in den USA umzusteigen.
Außerdem kommt man da eh oft nicht drumrum, denn nicht jeder will nur in die ganz großen Metropolen wie New York oder LA fliegen.
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Hallo,
wir sind auch schon desöftern in den USA umgestiegen und hatten nur einmal in Cincinnati Probleme durch lange Wartezeiten (nach 2001). Durch eine Lautsprecherdurchsage erfuhren wir, das die Fluggäste mit dem Flug.... (wir waren auch dabei) vorbei an der Schlange und ein extra Schalter wurde für uns geöffnet. Somit bekamen wir dann auch ohne Schwierigkeiten den Anschlußflug nach Orlando (DELTA Airlines).
Mir ist es eigentlich lieber in den USA, da man schon ein großes Stück hinter sich hat. In Europa hat man vielleicht 1 Stunde Flugzeit hinter sich und da habe ich noch nicht das Bedürfnis meine Füße zu vertreten.
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moin,
wir waren mittlerweile bereits sechs mal (1998, 1999, 2002, 2003, 2*2005) in den staaten und bis auf einmal mussten wir immer in den usa umsteigen.
ich persönlich habe damit keine probleme, da wir immer flüge nehmen, bei denen die umsteigezeit maximal 3 stunden beträgt. dann kann man in ruhe die einreiseformalitäten abhandeln, sich die beine vertreten und anderen "bedürfnissen" nachgehen.
dumm ist es natürlich, wenn deine maschine mal verspätung hat und man dadurch seinen anschlußflug verpasst. da wir fast ausschließlich mit united oder us airways fliegen, gibt es dann aber im zwiefel noch genügend alternativflüse um an sein ziel zu gelangen (aber wehe man fliegt mit air india und konsorten ... :zwinker: )
gruß oliver
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Hi,
ich musste ja bisher auch bei den meisten Aufenthalten in den USA umsteigen und hatte damit nie Probleme. Bisher ging alles immer bis auf einmal reibungslos und sehr flott über die Bühne, was bedeutete, das ich die restliche Zeit irgendwie totschlagen musste.
Auf jeden Fall steige ich auch ganz gerne in den USA um, denn man hat dann ja wirklich schon den Großteil seiner Reise hinter sich gebracht. Da ich hauptsächlich mit Continental oder American fliege, gibt es dann auch keine Probleme, bei verpassten Anschlußflug einen alternativen Flug zu erwischen.
Greetz,
Yvonne
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Mir persoenlich ist es ziemlich egal, steige auch schonmal mehr als einmal um - solange der Preis stimmt... :lol:
Weiss gar nicht mehr, wieviele Male ich schon in USA (aus Europa kommend) umgestiegen bin; am Anfang (vor so, uhm, ca. 8 Jahren) auch "nur" auf Durchreise nach Lateinamerika, da empfand ich es - etwas unvorbereitet :oops: - zwar schon sehr "aufwendig", da extra nochmal die Koffer einsammeln zu muessen etc., wo ich doch gar nicht mal ins Land wollte...
Mittlerweile ist das aber alles "Routine", ich achte halt nur bei Buchung darauf, mind. knapp 2h zum Umsteigen zu haben... Bisher keinerlei Probleme :)
Das einzige Mal, wo wir tatsaechlich einen Anschlussflug auf dem Weg in die USA verpasst haben, war mit Allitalia in Italien...
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Mir ist es eigentlich lieber in den USA, da man schon ein großes Stück hinter sich hat.
Das kommt halt immer auf die Verbindung und Zielflughafen an. Wenn man über N.Y. nach LA (oder vergleichbar) fliegt, hat nach 8 Stunden Flug an die Ostküste nochmal 5 Stunden bis zur Westküste vor sich... Nicht sehr empfehlenswert, dann lieber ein 12 Stunden-Flug und fertig :wink:
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Der Vorteil des Umsteigens in den USA liegt m.E. darin, dass man bei Ankunft am eigentlichen Ziel dann schon die Immigration und den Zoll hinter sich hat und im Prinzip den Urlaub beginnen kann.
Und da die amerikanischen Gateway Airports sowieso Umsteigezeiten von mindestens 90 bis 120 min erfordern, kann man diese Zeit auch gleich mit den unangenehmen Dingen verbringen. Wer danach am Urlaubsziel ankommt, hat dann halt keine Sorgen oder Wartezeiten mehr.
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Mich würde es nerven, in USA noch einmal umzusteigen und danach noch einmal weiterfliegen zu müssen. Ich liebe kürzere Reisezeiten und ich weiß, wenn der lange Flug vorbei ist, dann ist auch wirklich Schluss und es kommt nicht noch ein kleiner Hopser hinterher.
Das nervt mich immer auf der Rückreise: langer Flug von USA und dann nocheinmal in einen Flieger einsteigen. :?
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Der Vorteil des Umsteigens in den USA liegt m.E. darin, dass man bei Ankunft am eigentlichen Ziel dann schon die Immigration und den Zoll hinter sich hat und im Prinzip den Urlaub beginnen kann.
Und da die amerikanischen Gateway Airports sowieso Umsteigezeiten von mindestens 90 bis 120 min erfordern, kann man diese Zeit auch gleich mit den unangenehmen Dingen verbringen. Wer danach am Urlaubsziel ankommt, hat dann halt keine Sorgen oder Wartezeiten mehr.
Das ist ein überdenkenswerter Gedanke. Ich war bisher eigentlich eher für den Direktflug ab Europa. Allerdings hatte ich bisher aber auch keine sonderlich langen Wartezeitern bei der Einreise.
Allredings hatte ich schon mal einen Flug mit Umsteigen in New York und dann einen Weiterflug nach Dallas. Hat mir auch gut gefallen, weil der Flug nach New York einigermaßen kurz war und der Weiterflug dann in einem nur halb gefüllten Flugzeug statt fand.
stephan
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Der Vorteil des Umsteigens in den USA liegt m.E. darin, dass man bei Ankunft am eigentlichen Ziel dann schon die Immigration und den Zoll hinter sich hat und im Prinzip den Urlaub beginnen kann..
Ist doch aber ne Michmädchenrechnung... Die Gesamtreisezeit verlängert sich wenn ich in USA umsteigen muß, einmal bedingt durch die Zeit zwischen den Flügen und dann durch mehr Meilen die ich fliegen muß. Ich komme also 3-4 Stunden später an/muß eher los vs. Nonstoppflug. Die Immigration hab ich eh, ist doch egal ob N.Y. oder LA? Selbst wenn ich in LA 30 min länger brauche weil es da voll ist hab ich immer noch Zeit gespart.
Schlimm wird das Ganze dann auf dem Rückflug: SFO-Europa fliege ich oft abends ab, in meinem Fall 19 Uhr. Ich habe also noch fast den ganzen Tag für Besichtigungen. Wenn ich über N.Y. zurückfliege geht der Flug SFO-N.Y. früh um 7-8 Uhr, ich muß in der Nacht aufstehen und hab fast einen Besichtigungstag Verlust...
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Hallo,
@ Cleetz
im Prinzip hast Du recht, wenn es - dem Titel gemäß - um den Vergleich zum Direktflug geht;
der Thread hat sich aber inzwischen zur Frage (fort-)entwickelt, wo man besser umsteigt (Europa oder USA), wenn es sich - wie leider oft genug - nicht vermeiden läßt. Gefühlsmäßig ziehe ich da eigentlich auch Europa vor - jedenfalls für den Hinflug. In der Praxis war für mich bislang die Kombination von Flugpreis und Flugzeit entscheidend, weil ich den letzten Tag auch noch ganz gerne nutze. Deshalb fliege ich dieses Jahr mit BA von DEN über LHR nach MUC, das ist deutlich billiger als die Alternativen und ist der einzige Flug, der am Abend losgeht.
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Jeder hat bei dieser Frage seine individuellen Ansichten:
Nonstopflüge:
für Familie mit Kindern,
wer sich die Umsteigeprozedur ersparen will und dafür auch bereit ist mehr Geld auszugeben
wenn ich mit Familie rüber fliege ist mir der Luxus auch ein bißchen mehr Geld wert, solange natürlich der Zielflughafen auch per Nonstopflug erreichbar ist. Im Jahr 2004 habe ich z.B. aus dem Grund von Phoenix auf Los Angeles umgebucht, weil der Nonstopflug nach Phoenix trotz vorhandenem Ticket gestrichen wurde von der Lufthansa.
Umsteigeflüge:
wer die billigste Flugverbindung sucht, wird meistens um das Umsteigen nicht drum rum kommen.
wie Andre schon geschrieben hat, am Endziel kann man einfach aus dem Flugzeug aussteigen und der Urlaub fängt an. Hat auch seine Reize.
Ich habe diese Umsteigeflüge z.B. von Chicago nach Las Vegas immer dazu benutzt um den gesamten Flug durchzuschlafen und damit dem Jetlag eine Schnippchen zu schlagen. Vor allem bei Ankunft in Las Vegas geht dies ohne größere Schwierigkeiten. Wenn ich ohne Familie rüberfliege, ist doch meistens der Preis das entscheidende und die Flüge meistens mit Umsteigen.
So oder so ist es eigentlich Ansichtssache, weil der eine für den Komfort der Nonstopverbindung mehr Geld auszugeben bereit ist und der andere eben nicht.
Gruß alljogi
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nun ich kann mir das meistens nicht aussuchen da die Reisestelle den billigsten Flug raussucht, und das ist in der Regel mit öfters umsteigen.
So wie mein bester Flug jemals im Juli/August 2004:
Stuttgart - Amsterdam - Toronto - Milwaukee (Aufenthalt 6 Wochen) dann Milwaukee - Atlanta - Charleston. Und zurück dann Charleston - Atlanta - Milwaukee (Aufenthalt 9std.) - Detroit - Amsterdam - Stuttgart. Evil or Very Mad
Aber im grossen und ganzen hab ich gern nen Zwischenstopp wenn der Flug länger als 10 Std. dauern würde.
Gruss
Redwingfan
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Ich habe diese Umsteigeflüge z.B. von Chicago nach Las Vegas immer dazu benutzt um den gesamten Flug durchzuschlafen...
Du glücklicher - ich kann in den Kisten nicht schlafen, weil sowohl der Geräuschpegel (den man wegen der damit verbundenen Vibrationen auch mit Ohrstöpseln nicht wegbringt) als auch die Sitzhaltung (auch wenn ich mich am Fensterplatz an der Außenwand anlehnen kann) keinen Schlaf aufkommen lassen.
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Du glücklicher - ich kann in den Kisten nicht schlafen.
Das Problem kenne ich. Der Rückflug aus den Staaten ist dann immer recht langweilig... außer das Polarlicht erfreut mich und weckt Erinnerungen...
Aber US-Ohrstöpsel und Meersalz-Nasenspray gehört einfach dazu.
Zum Thema: Mit dem Umsteigen hatte ich noch nie Probleme, empfinde es stellenweise auch recht angenehm mal auszusteigen. Erinnere mich an einen leidigen Flug mit US Airways, wo dummerweise das Entertainment ausgefallen ist und die sehr geizig mit Getränken und Mahlzeiten waren... da habe ich mich schon auf den Umsteigeflughafen gefreut... 8)
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Ein weiterer Aspekt ist die Anfahrtszeit zum Flugahfen. Wir mußten vor unserem Flug Frankfurt-Pittsburg-San Diego erst noch 4 h mit dem Zug fahren, dann der Flug mit 3 h Umsteigezeit, so dauerte es von (Heimat-)Bett zu (Hotel-)Bett 25 h. Nach Möglichkeit demnächst direkt!
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Der Vorteil des Umsteigens in den USA liegt m.E. darin, dass man bei Ankunft am eigentlichen Ziel dann schon die Immigration und den Zoll hinter sich hat und im Prinzip den Urlaub beginnen kann..
Ist doch aber ne Michmädchenrechnung... Die Gesamtreisezeit verlängert sich wenn ich in USA umsteigen muß, einmal bedingt durch die Zeit zwischen den Flügen und dann durch mehr Meilen die ich fliegen muß. Ich komme also 3-4 Stunden später an/muß eher los vs. Nonstoppflug.
Beim Vergleich zum Nonstopflug mag das stimmen, aber die Gegenueberstellung von Umsteigen auf einem europaeischen Airport und einem amerikanischen sieht da schon anders aus.
Als Beispiel mal ein Flug Berlin - San Francisco einmal auf BA und zum anderen auf CO.
Die Verbindungszeit in LHR (BA) liegt selten unter 2h. Ebenso wahrscheinlich die Zeit in EWR (CO). Nur dass man in EWR gleich noch Immigration und Zoll abwickelt. Bei Ankunft in SFO ist auf CO damit bereits alles erledigt, waehrend die BA Passagiere die laestigen Uebel erst noch ueber sich ergehen lassen muessen.
Hinzu kommt, dass mir persoenlich lieber waere zwei maessig lange Strecken zu fliegen, als eine kurze und eine ueberlange.
Das ist aber sicher alles sehr subjektiv.
P.S. Ich habe jetzt die einzelnen Flugplaene nicht wirklich auf Verbindungszeiten ueberprueft. Sollte nur als fiktives Beispiel dienen.
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Ist schon ok wenn Du lieber 2x mittelmäßige Strecken fliegst, jeder hat ja andere Prioritäten :wink: Aber grade die Verbindung Berlin- N.Y. - Westküste ist von den Flugzeiten eher schlecht, mit der Möglichkeit hab ich auch mal gespielt. Da kommen dann solche Sachen wie Rückflug von SFO früh um 7 Uhr...
Nicht nur das fast ein Besichtigungstag draufgeht, auch vom Jetleg her ist es der Hammer... Ich muß gegen 3 Uhr in SFO aufstehen und zum Airport, fliege nach N.Y., gegen 17 Uhr geht es da dann weiter, ich bin früh gegen 8 Uhr wieder in Berlin. Dann hab ich noch den ganzen Tag in D vor mir, völlig fertig weil ich im Flieger eh nicht schlafen kann...
Denkbar wäre es für mich wenn man einen Stopover in N.Y. macht, 2-3 Tage N.Y. und dann weiter. Das wäre dann schon entspannender :wink: Buchungstechnisch ist das aber wohl nicht so einfach realisierbar? IMHO erlauben die Airlines in den günstigen Buchungsklassen einen Stopover von mehreren Tagen nicht und ich müßte dann die Flüge Berlin -N.Y. / zurück und N.Y. - Westküste/zurück seperat buchen? Das wäre ne Option fürs nächste Jahr, mal gucken, ich schreib Dich dann an :wink:
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...Nicht nur das fast ein Besichtigungstag draufgeht, auch vom Jetleg her ist es der Hammer... Ich muß gegen 3 Uhr in SFO aufstehen und zum Airport, fliege nach N.Y., gegen 17 Uhr geht es da dann weiter, ich bin früh gegen 8 Uhr wieder in Berlin. Dann hab ich noch den ganzen Tag in D vor mir, völlig fertig weil ich im Flieger eh nicht schlafen kann...
Ja, das sehe ich auch so. Letztens ist es uns - durch unglückliche Umstände - passiert, daß wir erst gegen 22.00 von unserem Rückflug zu Hause eintrafen. Da wir eh ganz kaputt vom Rückflug waren, sind wir dann mehr oder weniger einfach nur in's Bett gefallen und haben normal durchgeschlafen. Das war dann das erste Mal, daß wir kaum Jetlag-Probleme hatten, was uns natürlich gut gefallen hat.
Daher haben wir dieses Jahr einen Rückflug von SFO gewählt, der erst um 21.40 Uhr startet. Ankunft ist dann am Endflughafen in D gegen 20.00 Uhr. Bis wir dann ins Bett kommen, dürfte es wieder so 22.00 Uhr werden und hoffen damit wieder, daß wir keine Jetlag-Probleme bekommen werden. Na ja, und in San Francisco haben wir auch noch einen Tag mehr....
Gruß Elvi
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Hi,
wir gehören beim Flug an die Westküste inzwischen auch zu den Vertretern der Reiseunterbrechungen in den USA (1x beim Hin- 1x beim Rückflug). 12 Stunden Holzklasse im Jumbo sind für meine 1.85 inzwischen zur Qual geworden. Sogar der Business Class Flug im Dezember nach SFO war dieses Mal für mich trotz der bequemen Sitze etc. irgendwie mühsam.
Bei unserer vorletzten Reise sind wir mit US Airways über PHL geflogen, beim Hinflug mit einer Nächtigung im Airport Marriott. Beim Rückflug gab es dann in Philadelphia 3 Tage Zwischenstopp.
Man kann sich so wieder etwas ansehen und die Zeitdifferenz nach Europa von nur mehr 6 Stunden hilft auch etwas gegen den Jetlag. Das nächste Mal wird es wahrscheinlich Washington D.C. werden.
Ist natürlich ein erhöhter Zeit- und Geldaufwand, aber ... :D
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12 Stunden Holzklasse im Jumbo sind für meine 1.85 inzwischen zur Qual geworden
Wenn's Dich tröstet, daß es anderen noch schlimmer geht: Ich bin 10 cm größer als Du :wink:
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Ich biete 14 cm mehr... Wobei es aber egal ist ob ich 12 oder nur 8 Stunden in den engen Sitzen hänge... quälend ist beides... Augen zu und durch - einmal Leiden (auch wegen dem Rauchen...) reicht :wink:
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Ich biete 14 cm mehr..
Oh weh, Gangplatz und regelmäßige Gymnastik ist da wohl Pflicht.
Mir ist es auch sympatischer, wenn ich die Anreise mit einem Flug erledigt habe.
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Gangplatz, oft aufstehen und versuchen beim Vorabend-checkin Notausgang zu bekommen... Da sind die Chancen deutlich größer wie beim checkin am Flugtag, funktioniert aber nicht bei jedem Airport und auch nur wenn es keine US-Fluggesellschaft ist.
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12 Stunden Holzklasse im Jumbo sind für meine 1.85 inzwischen zur Qual geworden. Sogar der Business Class Flug im Dezember nach SFO war dieses Mal für mich trotz der bequemen Sitze etc. irgendwie mühsam.....
Oh jeh :shock: