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Allgemeines => Foto & Video => Thema gestartet von: dankersen am 25.09.2011, 19:43 Uhr
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Ich versuche zur Zeit zum ersten Mal ein Reisetagebuch zu erstellen. Beim Einfügen meiner Bilder (JPEG-Bild) in den Wordtext habe ich den Eindruck gewonnen, dass beim Komprimieren der Bilder Schärfe verloren gegangen ist. Möglicherweise gibt es eine Software, die das verhindet.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Komprimieren von Bildern bzw. wie verhindert ihr den Verlust der Bildschärfe bzw. Bildqualität?
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Womit und wie hast Du denn die Bilder komprimiert ?
Es gibt Freeware wie den jpg Kompressor die das zufriedenstellend erledigt.
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Womit und wie hast Du denn die Bilder komprimiert ?
Es gibt Freeware wie den jpg Kompressor die das zufriedenstellend erledigt.
Nach Kopieren des Bildes und Einfügen in den Wordtext erscheint das Bild in einem "riesigen" Format. Ich verkleinere es durch Ziehen des Cursors von einer der Bildecken nach innen.
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Die Handhabung ist generell nicht empfehlenswert, denn die Dateigröße des Bildes BLEIBT, d. h. Dein Word-Dokument bekommt eine Monster-Dateigröße.
Auch ich bestätige den Tipp von Easy Going: mit dem JPG Compressor (free download: http://www.nsonic.de/blog/software/jpgcompressor/) kann man Bilder ohne großen Qualitätsverlust gut verkleinern.
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Hi,
allerdings nutzt es gar nichts, nur die Kommprimierung zu erhöhen. Das reduziert zwar die Datenmenge der jpg-Datei, aber nicht in der Word Datei (so viel ich weiß, interessiert sich Word nur für die Anzahl der Pixel). Hierzu muss man die Auflösung reduzieren, um Word zu entlasten. Beispiel: das Original hat eine Auflösung (Bildgröße) von 4500 x 3000 Pixel, dann kann man das Bild je nach gewünschter Druckqualität z.B. auf 1500 x 1000 oder 1200 x 800 Pixel verkleinern.
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Ich würde die Bilder, wie Wolfgang auch schreibt, schon vor dem Einfügen auf eine - dem Word-Dokument - entsprechende Größe (sowohl Bildgröße als auch Auflösung hierbei entspr. anpassen) bringen.
Und wenn man dann die Bilder alle drin hat (also in Word), dann ein Rechtsklick auf eines der Bilder, dann auf "Grafik formatieren", dort bei dem Tab "Bild" unten links auf den Button "Komprimieren" klicken und bei dem dann aufgehenden Fenster auf "alle Bilder kompimieren klicken" und evtl. noch die Einstellung für "Web bzw. Druck" ändern und schon hat man in der Regel eine handliche Datei.
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Das Thema ist zwar schon etwas älter, aber die Auflösung des Problems geht anders:
um eine hohe Druckqualität zu erreichen, sollte die Auflösung des verkleinerten Fotos 300 dpi, besser noch mehr betragen.
Word reduziert diese Auflösung allerdings standardmäßig auf 200 dpi - jeweils beim Speichern des Dokumentes!
Wünscht man diese Reduzierung nicht, kann man sie irgendwo in den Menüs abstellen.
Danach stimmt die Druckqualität wieder.
Wie das Verhältnis von Pixelanzahl und sichtbare Größe im Dokument sein soll, muss man probieren, nachdem man die dpi z.B auf z.B. 500 eingestellt hat.
BoD zum Beispiel verlangt für SW-Zeichnungen 1200 dpi (BoD=Book on Demand) - für Farbfotos min. 300 dpi.
Gruß, Wolfgang