One of the biggest improvements that will affect photographers in CS5 is in the Lens Correction feature. It now lives directly under the Filter menu rather than a sub-set. Corrections of distortion, chromatic aberration and vignetting will be based on lens profiles selected using the camera's EXIF data. ‘We will ship CS5 with a whole bunch of common lens profiles to start off with.' O'Neil Hughes would not be drawn on exactly which models would be supported but it's likely to start with Canon and Nikon (as was the case with color profiles in previous versions of Adobe Camera Raw). Beyond these, a tool will be provided for users to create custom profiles of their lenses. 'We can't profile every combination out there,' he said: 'what we need is a mechanism for sharing [user-created profiles]. It is something we could do better on.
Das ist doch mal eine gute Idee! Ich finde ja Photoshop sowieso toll, aber dieses neue Feature wird es noch eindeutiger von Konkurrenten wie Gimp abheben können. Da lohnt es sich dann auch echt, Geld für ein solches Programm auszugeben und eben nicht nur die kostenlose Version runterzuladen. Wobei es mit der Entwicklung sicher noch eine Weile dauern wird, bis es wirklich für jeden Kameratyp geeignet ist.
Wären die Lizenzen nur nicht immer so teuer... Momentan fahr ich noch relativ gut mit Photoshop CS2. Aber so 'n Upgrade auf CS5 wird auf jeden Fall überlegt.
@Anymahany: Gimp als Konkurrenz? Also ich kann mit Gimp bei weitem nicht so viel anfangen, wie mit Photoshop. Für die einfachen Dinge reicht's vielleicht, aber an Photoshop kommt's mMn lange nicht ran. ;)
One of the biggest improvements that will affect photographers in CS5 is in the Lens Correction feature. It now lives directly under the Filter menu rather than a sub-set. Corrections of distortion, chromatic aberration and vignetting will be based on lens profiles selected using the camera's EXIF data. ‘We will ship CS5 with a whole bunch of common lens profiles to start off with.' O'Neil Hughes would not be drawn on exactly which models would be supported but it's likely to start with Canon and Nikon (as was the case with color profiles in previous versions of Adobe Camera Raw). Beyond these, a tool will be provided for users to create custom profiles of their lenses. 'We can't profile every combination out there,' he said: 'what we need is a mechanism for sharing [user-created profiles]. It is something we could do better on.
Der Canon RAW-Converter (DPP), der bei jeder Canon DSLR kostenfrei mit dabei ist, kann das schon eine Zeit lang. Offiziell werden allerdings nur Canon-Linsen unterstützt und keine Drittanbieter. Was ich bei der neuen PS-Version aber interessant finde, ist die Möglichkeit selbst Profile für die Objektivkorrektur zu erstellen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir da in kürze einen florierenden Markt von Profilen haben werden.
Also ich kann mit Gimp bei weitem nicht so viel anfangen, wie mit Photoshop. Für die einfachen Dinge reicht's vielleicht, aber an Photoshop kommt's mMn lange nicht ran. ;)
Dann kauf Dir doch mal eine DVD und/oder ein Buch mit einem guten Tutorial über GIMP - Du wirst Dich wundern, was GIMP alles kann, was Du heute mit GIMP nicht hinbekommst. GIMP kann sehr deutlich mehr als nur "die einfachen Dinge".
Sicherlich ist Adobe Photoshop die überlegene Software, aber ob man als Nicht-Profi eine Software für über 1.000,-€ benötigt, bezweifle ich. Für die allermeisten Aufgaben reichen wesentlich günstigere Softwareprodukte aus, wobei GIMP durchaus eine Sonderposition einnimmt, denn es ist sehr mächtig und dementsprechend auch nicht trivial zu bedienen.
GIMP kann beispielsweise ALLE(!) Photoshop Plugins ausführen - dank des GIMP Plugins "Photoshop Plugin Plugin". Und auch sonst stehen unter GIMP unzählige mächtige Filter- und Scriptfunktionen zur Verfügung, fern von "einfache Dinge". Die absurde Preispolitik von Adobe rechtfertigt durchaus den Aufwand, eine alternative Software kennenzulernen. Und wenn jemand mit GIMP "nur die einfachen Dinge" hinbekommt, liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an GIMP.
P.S.: Fixfoto ist übrigens auch eine recht pfiffige Software, die auch erst beim zweiten oder dritten Hinschauen ihre Qualitäten offenbart. So gibt es in Fixfoto beispielsweise schon lange eine wirklich schlaue Objektivkorrektur, die darauf basiert, dass man ein Template mit dem eigenen Objektiv fotografiert und damit die Verzeichnungen dokumentiert, welche Fixfoto anschließend aus den Fotos herausrechnen kann.
Ich habe seit gestern CS4 auf dem Rechner - mit dazu erworbenem CS5-Upgrade. Das Tempo, mit dem Adobe momentan die CS-Versionsleiter hochklettert, nervt ein bisschen. Ich würde für meine Fotografie eigentlich Photoshop nicht brauchen, denn wenn man vernünftig fotografiert und mit seiner Kamera umgehen kann, dann ist der ganze Krempel überflüssig. Minimale Korrekturen an Farbe und Kontrast oder mal eine stürzende Linie geradestellen, kann jedes EBV-Programm. Bzw das könnte sogar mein Scan-Programm. Leider verdiene ich aber 80% meiner Brötchen als Grafiker - und da habe ich es permanent mit Bildern zu tun, die von Kunden für die Illustration von Broschüren oder Prospekten gestellt werden und die offenbar von minderbegabten Laien mit irgendwelchen Crop-DSLRs und Plastik-Superzooms bei 1600 ASA geknipst wurden... da bin ich dann schon dankbar für den Umfang der Erste-Hilfe-Möglichkeiten, die PS bietet (und außerdem ist es ja nur Teil der Creative Suite, zu der auch Illustrator, Indesign und Acrobat gehören - und die brauche ich sowieso).
- und da habe ich es permanent mit Bildern zu tun, die von Kunden für die Illustration von Broschüren oder Prospekten gestellt werden und die offenbar von minderbegabten Laien mit irgendwelchen Crop-DSLRs und Plastik-Superzooms bei 1600 ASA geknipst wurden...
der Hinweis "@heise.de" ist unzureichend, die Nennung der Quelle ist in Form des gesamten Links nötig. Da du selbst nur 60 Minuten Zeit für Änderungen hast, kannst du das nicht mehr selbst erledigen. Schreibe mir bitte den Link per PN, ich füge ihn dann ein.
Ich habe seit gestern CS4 auf dem Rechner - mit dazu erworbenem CS5-Upgrade. Das Tempo, mit dem Adobe momentan die CS-Versionsleiter hochklettert, nervt ein bisschen.
Ditto....
Habe von CS2 auf CS5 upgegradet..... bin gespannt, ob es mit dem 64bit Code schneller läuft als das buggy CS4.
Titel: Re: Adobe CS5 (Photoshop)
Beitrag von: Jack Black am 13.04.2010, 21:06 Uhr
Ich würde für meine Fotografie eigentlich Photoshop nicht brauchen, denn wenn man vernünftig fotografiert und mit seiner Kamera umgehen kann, dann ist der ganze Krempel überflüssig.
Jain, also ganz drastisch sehe ich es nicht. Leider kommt es durchaus mal vor, dass im wunderbaren Motiv im allerschönsten Licht eine Stromleitung dazwischen hängt, oder vielleicht auch nur ein Zaun, ein überflüssiger Baum oder sonstiges. Da hilft der beste Fotograf nicht, dann muss man das wegretuschieren, wenn es das Motiv sonst nicht zu haben gibt.
Minimale Korrekturen an Farbe und Kontrast oder mal eine stürzende Linie geradestellen, kann jedes EBV-Programm.
Nicht unbedingt - wenn ich die obige Release-Information richtig interpretiere, besitzt Adobe Photoshop bis inkl. Version CS4 nicht die Möglichkeit, einen Horizont oder ein Lot zu definieren, wonach das Bild dann automatisch ausgerichtet wird. Das ist ja eigentlich schon peinlich - Fixfoto hat auch dafür eine wunderbare Lösung.
da bin ich dann schon dankbar für den Umfang der Erste-Hilfe-Möglichkeiten, die PS bietet
Wobei ja gerade diese "Erste-Hilfe-Möglichkeiten" eine unbedingte Stärke (mehr noch, genau genommen DIE Funktionaliät per Definition schlechthin) von Fixfoto ist (was aber meines Wissens nach nicht für Mac OSX verfügbar ist). Aber getreu dem "eh da"-Effekt (ich habe die Software eh da) ist es natürlich verständlich und konsequent, dass Du Photoshop benutzt. Aber Du wärest sicherlich überrascht, wenn Du Dich in andere Produkte wie Fixfoto einarbeiten würdest, gerade auf dem Sektor "erste Hilfe". Und das Double Fixfoto (was zwar nicht kostenlos ist, aber weit entfernt von Adobes Irrsinnspreisen) plus GIMP ist IMHO sehr leistungsfähig, wobei eben GIMP natürlich auf Grund des Leistungsumfangs nicht trivial zu bedienen ist. Aber wenn man es professionell betreibt und ohnehin die Adobe Suite erstanden hat, dann ist es nur konsequent, mit Photoshop zu arbeiten.
Meine letzte (und einzige) gekaufe Photoshop Version (Version 4.0, vor ca. 10 Jahren erstanden) wird auch die einzige bleiben. Ich bin froh darüber, dass es andere, wirklich leistungsfähige Konkurrenzprodukte gibt und ich bin auch bereit, mich in andere Software einzuarbeiten. Und nur so ist man der Lage, selbst zu beurteilen, welche Software man wirklich benötigt und welche nicht. Die Preispolitik von Adobe rechtfertigt das in jedem Fall.
Man stelle sich vor, für jede Softwarekomponente auf dem PC müßte man Adobe Preise zahlen - Betriebssysteme, Browser, Multimediaprogramme, Officeprodukte, Datenbanken, Compiler, Emailclients, Firewalls usw. - Halleluja, die gebenedeite Armut wär die unmittelbare Folge!
Also ich kann mit Gimp bei weitem nicht so viel anfangen, wie mit Photoshop. Für die einfachen Dinge reicht's vielleicht, aber an Photoshop kommt's mMn lange nicht ran. ;)
Dann kauf Dir doch mal eine DVD und/oder ein Buch mit einem guten Tutorial über GIMP - Du wirst Dich wundern, was GIMP alles kann, was Du heute mit GIMP nicht hinbekommst. GIMP kann sehr deutlich mehr als nur "die einfachen Dinge".
Sicherlich ist Adobe Photoshop die überlegene Software, aber ob man als Nicht-Profi eine Software für über 1.000,-€ benötigt, bezweifle ich. Für die allermeisten Aufgaben reichen wesentlich günstigere Softwareprodukte aus, wobei GIMP durchaus eine Sonderposition einnimmt, denn es ist sehr mächtig und dementsprechend auch nicht trivial zu bedienen.
GIMP kann beispielsweise ALLE(!) Photoshop Plugins ausführen - dank des GIMP Plugins "Photoshop Plugin Plugin". Und auch sonst stehen unter GIMP unzählige mächtige Filter- und Scriptfunktionen zur Verfügung, fern von "einfache Dinge". Die absurde Preispolitik von Adobe rechtfertigt durchaus den Aufwand, eine alternative Software kennenzulernen. Und wenn jemand mit GIMP "nur die einfachen Dinge" hinbekommt, liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an GIMP.
P.S.: Fixfoto ist übrigens auch eine recht pfiffige Software, die auch erst beim zweiten oder dritten Hinschauen ihre Qualitäten offenbart. So gibt es in Fixfoto beispielsweise schon lange eine wirklich schlaue Objektivkorrektur, die darauf basiert, dass man ein Template mit dem eigenen Objektiv fotografiert und damit die Verzeichnungen dokumentiert, welche Fixfoto anschließend aus den Fotos herausrechnen kann.
Ich finde eben auch, dass man Gimp nicht unterschätzen sollte. Solange man sich nicht damit beschäftigt hat, mag es trivial wirken. Beruflich arbeite ich mit Photoshop. Was ich da so nutze habe ich alles für den privaten Gebrauch auf in Gimp - nur kostenlos. Wenn ich nur mal kurz die Auflösung verkleinern oder das Bild beschneiden will, nutze ich Irfan View. Das ist wirklich ein schmales Programm, aber für die ersten Kleinigkeiten reicht auch das. Meiner Ansicht nach braucht man wirklich nicht 1000 € für das Adobe Programm auszugeben. Fixfoto kannte ich noch nicht, danke für den Hinweis! Werde ich mir auch mal angucken. :lol:
Hand aufs Herz - was hat Dich der Photoshop "Spaß" bisher gekostet? Sicherlich eine unangenehme vierstelliger Summe in Euro.
Jain, also ganz drastisch sehe ich es nicht. Leider kommt es durchaus mal vor, dass im wunderbaren Motiv im allerschönsten Licht eine Stromleitung dazwischen hängt, oder vielleicht auch nur ein Zaun, ein überflüssiger Baum oder sonstiges. Da hilft der beste Fotograf nicht, dann muss man das wegretuschieren, wenn es das Motiv sonst nicht zu haben gibt.
Nicht unbedingt - wenn ich die obige Release-Information richtig interpretiere, besitzt Adobe Photoshop bis inkl. Version CS4 nicht die Möglichkeit, einen Horizont oder ein Lot zu definieren, wonach das Bild dann automatisch ausgerichtet wird. Das ist ja eigentlich schon peinlich - Fixfoto hat auch dafür eine wunderbare Lösung.
Naja... die Kosten waren nicht sooo dramatisch, weil ich das erste Upgrade von PS.xxx auf die Creative Suite schon mitgemacht habe. Tutto vielleicht 1500 Euro (inkl. Illustrator/Indesign/Acrobat). Die diversen Quark X-Press-Updates waren deutlich teurer.
Was die Lichtmasten und Bäume betrifft, habe ich eine andere Philosophie beim Fotografieren: was da ist, wird abgebildet, nichts weggenommen, nichts hinzugefügt. Das ist das Wesen der Fotografie. Alles andere ist Fotomontage oder Composite - und das interessiert mich nicht.
Und natürlich hat PS schon ewig ein Werkzeug zum Ausrichten von Waagerechten oder Senkrechten: einfach mit dem Messwerkzeug an der schiefen Kante entlag gehen, dann "Bild drehen nach Eingabe" im Menu aufrufen und OK drücken. Der Drehwinkel wird dabei mit allen Kommastellen angezeigt und die Drehung automatisch ausgeführt.
Aber richtig ist, dass für viele Anwendungen PS nicht notwendig ist und ein kleineres und günstigeres Programm es auch tut. Für den professionellen Bereich gilt das allerdings nur sehr bedingt. Und wie gesagt: PS bekommt zum Illustrator und Indesign in der CS sozusagen umsonst.
One of the biggest improvements that will affect photographers in CS5 is in the Lens Correction feature. It now lives directly under the Filter menu rather than a sub-set. Corrections of distortion, chromatic aberration and vignetting will be based on lens profiles selected using the camera's EXIF data. ‘We will ship CS5 with a whole bunch of common lens profiles to start off with.'
ein deutlich preiswerteres Programm kann das schon lange: DxO (http://www.dxo.com/de/photo/dxo_optics_pro); dort sind Korrekturen für jede Menge von Body/Objektiv-Kombinationen und inzwischen auch etliche Bridgecams und Kompakte verfügbar (Liste (http://www.dxo.com/var/dxo/storage/fckeditor/File/photo/modules/DxO_Optics_modules.pdf))
(ich habe gerade gesehen, daß die von mir derzeit näher beäugte Powershot S90 auch dabei ist)
Finde ich auch genial, habe die Videos (und noch andere mit gleichem Thema) schon gesehen. Das ist wirklich ein sehr hilfreiches Tool.
Ich denke auch, dass das im PrePrint wirklich ein Segen ist, denn die Anforderung (ähnlich der, die ich oben schon schrieb), etwas wegzuretuschieren, ist doch mindestens in der Werbebranche usw. eine alltägliche.
Trotzdem gebe ich dafür nicht 1.000,-€ aus - ich selbst benötige es sehr selten und Sensorflecken (im Himmel beispielsweise) bekomme ich auch sehr schnell und gut mit dem "Pflaster/Heil-Werkzeug" in GIMP weg. Aber ganze Bäume und Straßen wegzuretuschieren ist sonst eine Sisyphusarbeit.
Wenn ich das so lese bin ich doch ganz glücklich mit meinem Gimp. Klar ist die Creative Suit schon toll und theoretisch hätte ich sie auch gerne. Aber leisten kann ich sie mir halt nicht. So viel Zeit habe ich im Endeffekt auch nicht, mich in der Freizeit mit diesen Programmen zu beschäftigen. Also bleibt es wohl bei Gimp.:D
Titel: Re: Adobe CS5 (Photoshop)
Beitrag von: Jack Black am 17.04.2010, 01:03 Uhr
Wir wäre es denn mit dem garnicht so teuren Photoshop Elements als Alternative? Durch die Erweiterung mit Elements+ hat man jetzt auch noch ganz viele neue Möglichkeiten. Wenn man nicht einer unbekannten Website im fernen Russland seine Kreditkartendaten anvertrauen will, (ist leider die einzige Bezugsquelle für Elements+), gibt es einige Teile von Elements+ auch umsonst im Netz. Durch die Umsonst-Version gibt es dann in Photoshop Elements z. B. Gradationskurven und für alle Farbkanäle getrennte Mixer und noch so einiges mehr. Das putzt das sonst recht magere Elements schon ganz schön auf und vieles wird damit schon möglich.
Bei mir hat es mit Photoshop Elements 6 nicht funktioniert, mit Elements 8 geht es aber super (unter Vista und Windows7).
Klasse... beim Usrprungsbild ist die Landschaft verzeichnet - beim Endergebnis die Hände, der Lenker und der Tank.... ich weiss nicht, was ich schlimmer finde.
