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Allgemeines => Foto & Video => Thema gestartet von: Kidrock am 10.06.2008, 10:02 Uhr
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Irgendwie kommt mir diese Frage vor,als hätte ich sie schon 100 mal hier gelesen.
Bei meiner Suche nach "Bildbearbeitung" und anderen Begriffen bin ich nicht wirklich fündig Geworden.
Ich möchte gern meine Urlaubsbilder die ich mit meiner Digicam (Canon Powershot 520)
bearbeiten.
Welches Programm würdet ihr mir Empfehlen?Es sollte nicht zu Kompliziert sein aber trotzdem Profesionell arbeiten.
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Ich komme persönlich sehr gut mit Gimp zurecht.
Sehr umfangreich, aber kostenlos.
Wenn es was kosten darf (aber nicht zu viel), dann hab ich gute Erfahrungen mit Photoshop Elements gemacht. Hab ich aber wegen Gimp wieder verbannt. ;-)
Bei nur wenigen Änderungen (Größe/Schärfe/etwas Färbe bearbeiten, etc.) wäre auch Irfanview (ebenfalls kostenlos) eine Möglichkeit.
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Ja,also der Preis spielt dabei Eigentlich keine Rolle,hauptsache es ist n Super Programm.
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Ja,also der Preis spielt dabei Eigentlich keine Rolle,hauptsache es ist n Super Programm.
Na dann: Adobe Photoshop CS3 ;-)
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War ja wieder klar,das teuerste ist auch das Beste :zuberge:
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Hallo,
was willst Du denn bearbeiten?
Rote Augen, Seitenverhältnis korrigieren, Kontrast verändern??
Es gibt unzählige Programme für verschiedenste Zwecke. Ich bin mit GIMP auch recht zufrieden, verwende aber auch gerne Photoshop. Seitenverhältnisse lassen sich schnell mit JPEGCrops korrigieren und Rote Augen, Kontrast, etc. zB auch mit Picasa von Google...
Viele Grüße
Andreas
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Kommt drauf an was Du bearbeiten willst, für einfache Sachen (schärfen, verkleinern, zuschneiden etc., aber auch Batch-Konvertierung/Umbenennen) reicht IrfanView (http://www.irfanview.de), für "aufwendigere" Bearbeitung nehme ich immer PhotoImpact (www.ulead.de), davon gibt es ältere Versionen bei "Ichbindochnichtblöd" für ~15 Euro (kann aber genau so viel wie die aktuelle Version für ~90 Euro) :roll:
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meine Empfehlung: FixFoto - dort gibt es klasse Support, wenn wirklich mal was nicht klappt!
http://www.j-k-s.com/
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Also wenn ich ehrlich bin,möchte ich eingentlich gar nichts Bearbeiten.Das ist eher das Steckenpferd meiner Frau,die natürlich jetzt grad nicht da ist so das ich sie mal Fragen könnte.
Sie Sucht schon länger nach einem Programm und ich dachte ich könnte ihr mal eins Schenken.
Also Frage ich mal nach einem "allround"Programm.
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Wenn der Preis keine Rolle spielt, dann führt kein Weg an Photoshop CS3 (Extended) vorbei.
Aber ich glaube die Funktionsvielfalt wird dich überschlagen... das sag ich, der berufl. mit PS arbeitet. Zudem ist der Lernaufwand immens. Um Bilder zuverschlimmbessern bietet PS reichlich Möglichkeiten.
Nur um Digibilder zu bearbeiten... ist PS überdimensioniert (IMO)
Hier paar Tricks...
http://www.metacafe.com/watch/988692/angelina_jolie_face_change_complete_makeover_photoshop_tutorial/
http://www.metacafe.com/watch/403986/photoshop_tutorial/
Alleine Bilder schärfen ist ein Kapitel für sich.....
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=57525
Wenns speziell (nur) um Kamera geht... würde ich eher zu einer Kombination von Bildbearbeitung/Datenbank raten: Lightroom
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in FixFoto gibt es sehr gute 1-Klick-Optimierungen - wenn man mal keine Lust hat, manuell viel zu bearbeiten :wink:
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Mein Lieblingsprogramm zur Elektronischen Bildbearbeitung ist seit Jahren Corel Paintshop pro. Mittlerweile habe ich mir X2 zugelegt, damit komme ich prima zurecht und ich hatte bisher noch keine Funktion vermisst.
Für mich stimmt hier das Preis-/Leistungsverhältnis und alle modernen Funktionen für Digitalbilder sind vorhanden. Ich habe bisher noch keine Funktion aus Photoshop vermisst.
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Nur um Digibilder zu bearbeiten... ist PS überdimensioniert (IMO)
Das "IMO" kann man beruhigt weglassen - PS ist hoffnungslos überdimensioniert.
Der Tipp von Danilo (gimp) ist auch sehr gut, wobei man auch dort schon sagen kann, dass auch dieser Funktionsumfang schon zu hoch ist. Aber "für lau" braucht man sich ja nicht ärgern, wenn man nicht alles wirklich benutzt. Gimp steht PS nicht so weit nach und ist auch in der Ebenen- und Kanalverwaltung und den dazugehörigen Möglichkeiten schon ziemlich "sophisticatet".
Mein Lieblingsprogramm zur Elektronischen Bildbearbeitung ist seit Jahren Corel Paintshop pro. Mittlerweile habe ich mir X2 zugelegt, damit komme ich prima zurecht und ich hatte bisher noch keine Funktion vermisst.
Für mich stimmt hier das Preis-/Leistungsverhältnis und alle modernen Funktionen für Digitalbilder sind vorhanden. Ich habe bisher noch keine Funktion aus Photoshop vermisst.
Das kann ich absolut nachvollziehen, habe gerade erst in den USA eine Live-Demo von X2 gesehen und war wirklich angetan von den sehr sinnvollen Funktionen, die speziell für die Bearbeitung der eigenen Fotos implementiert wurden. Extrem gut fand ich beispielsweise die sehr gut zu bedienende Funktion, "stürzende" Wände etc. (durch große WW verursacht) wieder gerade zu ziehen. Oder schiefe Horizonte zu korrigen usw.
Das können natürlich PS und Konsorten auch, aber bei Corel Paint Shop Pro X2 war die Bedienung besonders gelungen und (für meine Begriffe) sehr intuitiv präsentiert. Die Software war auch keinesfalls überteuert, in den USA sollte sie momentan 75,-$ kosten - das ist sie sicherlich wert.
Wer die Wahl hat...
Grüße
Rainer
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Das Problem ist halt, dass viele Tipps im Internet mittlerweile nur auf Photoshop aufbauen.
Und auch in den einschlägigen Fotoforen wird auf Fragen nach der Funktion xy immer geantwortet: "In Photoshop klickst Du...."
Schade, ich hasse diese Quasi-Standards. Photoshop mag ja für Profis durchaus sinnvoll sein, zumal auch Schulungen und Weiterbildungen hierauf aufbauen. Aber Amateuren sollte man dieses Schwergewicht nicht in allen Fällen empfehlen.
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Nur um Digibilder zu bearbeiten... ist PS überdimensioniert (IMO)
Das "IMO" kann man beruhigt weglassen - PS ist hoffnungslos überdimensioniert.
Das ist relativ... Fotografen (Werbung, Mode, Produktfotografie etc) verwenden Digicams... und die Grafikabtl müssen die Bilder bearbeiten. Also ich kenne kein Grafikstudio das Gimp oder Corel Paint benutzt.... von der Kompatibilät (Profile) ganz zu schweigen.
Es gibt genug.... Hobbyfotografen... die auch kreativ mit der Umsetzung von Bildern umgehen können - für die ist es sicherlich nicht hoffnungslos überdimensioniert. :wink:
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Corel Paint ist nicht Paintshop pro, das sind zwei völlig verschiedene Produkte.
Paintshop Pro kann problemlos mit den Farbprofilen umgehen, die Photoshop versteht.
Und man kann auch mit anderen Programmen als Photoshop kreativ seine Bilder bearbeiten ;)
Ich sehe es in professionellen Umgebungen ein, damit eine standardisierte Arbeitsweise gewährleistet ist. Aber im Privatbereich?
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Welches Programm wäre denn zu empfehlen für technisch Unbegabte? Ich würde nur gern die Farbe ggf. verbessern und so schöne Rahmen ums Bild zaubern können.
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auch da empfehle ich ganz klar FixFoto :D
einfach mal kostenlos testen und dann entscheiden
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.... von der Kompatibilät (Profile) ganz zu schweigen.
ICC Farbprofile ist ein Standard der vom International Color Consortium festgelegt und entwickelt wurde, gerade der Kompatibilität wegen. Jedes halbwegs neue Grafikwerkzeug (resp. Druckwerkzeug) unterstützt ICC Farbprofile, die auch weder eine Erfindung noch ein Monopol von Adobe sind.
Von daher verstehe ich diese Bemerkung nicht so richtig.
Darüber hinaus haben alle Digicams das Standardprofil sRGB in die Bilder eingepflegt, weswegen es speziell bei Digicams kaum eine nennenswerte Rolle spielt.
Last not least möchte ich mal (Hand aufs Herz) ernsthaft fragen, wer von den vielen (noch so engagierten) Hobbyfotografen arbeitet denn wirklich mit einem richtig calibrierten Monitor und erstellt sich mit entsprechender Hardware und Software seine Farbprofile für Monitor und(!) seinen Drucker? Sonst hat das ganze nämlich überhaupt keinen Wert - und dennoch retuschieren alle fröhlich drauflos, in der blinden Hoffnung, ihr Monitor wäre schön neutral und der Drucker als Proof ebenso...
Meine Frau arbeitet auch in der druckvorbereitenden Industrie und bekommt die "Werke" der sog. "professionellen" Fotografen. Da kann man Romane drüber schreiben, was da so alles eintrudelt.
Also, es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Grüße
Rainer
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Darüber hinaus haben alle Digicams das Standardprofil sRGB in die Bilder eingepflegt, weswegen es speziell bei Digicams kaum eine nennenswerte Rolle spielt.
An meiner Kamera ist kein Standardprofil drin :roll: .... sondern ich kann auswählen ob sRGB oder AdobeRGB... letzteres verwende ich für meinem Workflow. :wink:
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Schau Dir mal Paint.NET (http://www.getpaint.net/) an. Ist klein, schnell, mächtig, unterstützt auch Ebenen, ist kostenlos und es gibt eine Vielzahl von ebenfalls kostenlosen Plugins. Scheint mir für Deine Anforderungen genau das richtige zu sein.
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Darüber hinaus haben alle Digicams das Standardprofil sRGB in die Bilder eingepflegt, weswegen es speziell bei Digicams kaum eine nennenswerte Rolle spielt.
An meiner Kamera ist kein Standardprofil drin :roll: .... sondern ich kann auswählen ob sRGB oder AdobeRGB... letzteres verwende ich für meinem Workflow. :wink:
Natürlich ist eins als Standard vom Hersteller der Kamera eingerichtet worden. Per default wird eine DSLR in der Regel mit dem Profil sRGB als Einstellung ausgeliefert. Es ist ja nicht so, daß die Kamera gar kein Profil hat. Das trifft nur manchmal auf den Fotografen zu ;)
Last not least möchte ich mal (Hand aufs Herz) ernsthaft fragen, wer von den vielen (noch so engagierten) Hobbyfotografen arbeitet denn wirklich mit einem richtig calibrierten Monitor und erstellt sich mit entsprechender Hardware und Software seine Farbprofile für Monitor und(!) seinen Drucker? Sonst hat das ganze nämlich überhaupt keinen Wert - und dennoch retuschieren alle fröhlich drauflos, in der blinden Hoffnung, ihr Monitor wäre schön neutral und der Drucker als Proof ebenso...
100% Zustimmung !!
Ich erlebe das dann immer wieder in Fotoforen, wo man dann völlig kontrovers über Helligkeit, Kontrast, Farbgebung etc. diskutiert. Alle reden da vom gleichen Bild, aber alle sehen es anders.
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AdobeRGB... letzteres verwende ich für meinem Workflow. :wink:
"Dicke Hose" - welchen Workflow? Ich verstehe diese Sprache, erklär uns mal den "Workflow" Deiner Fotos.
P.S.: Welches Fotolaber unterstützt denn AdobeRGB?
P.P.S.: >An meiner Kamera ist kein Standardprofil drin Rolling Eyes .... sondern ich kann auswählen
Dennoch ist sRGB der Standard, weil Werkseinstellung. Du mußt schon explizit AdobeRGB auswählen, wenn Du NICHT sRGB willst. Und da Du ja auch (u.a.) Fujis F11 besitzt, hast Du sicherlich das gleiche Manual, welches (zu Recht) davon abrät, den nicht-Standard AdobeRGB zu verwenden.
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AdobeRGB unterstützt mein Fotolabor um die Ecke, ist aber so abgesprochen ;)
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"Dicke Hose" - welchen Workflow? Ich verstehe diese Sprache, erklär uns mal den "Workflow" Deiner Fotos.
Was dicke Hose? :shock:
Ich fotografiere Bilder (AdobeRGB)....danach die übliche Bildbearbeitung, hänge das entsprechende ICC-Profil an... evtl. Montage in InDesign... PDF via Acrobat Pro... Fotolabor: http://www.wolf-photomedia.de/html/-onlineps/ops.html
... Und da Du ja auch (u.a.) Fujis F11 besitzt, hast Du sicherlich das gleiche Manual, welches (zu Recht) davon abrät, den nicht-Standard AdobeRGB zu verwenden.
F11/F100fd = JPEG (sRGB)
D300 = RAW (AdobeRGB)
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Also Indesign und Acrobat sind ja wohl eher schlechte Programme für die Bildbearbeitung.
Was montierst Du denn in Indesign? Ist ja eher ein Layout-Programm.
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Also Indesign und Acrobat sind ja wohl eher schlechte Programme für die Bildbearbeitung.
Was montierst Du denn in Indesign? Ist ja eher ein Layout-Programm.
Beides sind keine Programme für die Bildbearbeitung.
Indesign verwende ich zum Layouten/Typographie (Fotobuch).... mehrere Bilder montiere ich nicht in PS, sondern in InDesign.
PDF ist der Standard für die Weitergabe von Druckdaten
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Was dicke Hose? :shock:
Ich fotografiere Bilder (AdobeRGB)....danach die übliche Bildbearbeitung, hänge das entsprechende ICC-Profil an
Welches ICC-Profil und wozu?
F11/F100fd = JPEG (sRGB)
D300 = RAW (AdobeRGB)
RAW = wertlos, kein Standard, also sowieso uninteressant.
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Welches ICC-Profil und wozu?
Weil ich so meine Daten abgebe :roll:
http://www.wolf-photomedia.de/html/-onlineps/ops-farbe.html
RAW = wertlos, kein Standard, also sowieso uninteressant.
Wer hat hier von Standard gesprochen :roll: ich fotografiere im RAW-Modus, dass ich mit dem RAW-Konverter verlustfrei Änderungen (Korr von WB/Verzerrungen/Vignettierung) vornehmen kann... bevor die Bilder danach als TIFF o. JPEG abgespeichert werden.
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Also Indesign und Acrobat sind ja wohl eher schlechte Programme für die Bildbearbeitung.
Was montierst Du denn in Indesign? Ist ja eher ein Layout-Programm.
Beides sind keine Programme für die Bildbearbeitung.
Indesign verwende ich zum Layouten/Typographie (Fotobuch).... mehrere Bilder montiere ich nicht in PS, sondern in InDesign.
PDF ist der Standard für die Weitergabe von Druckdaten
OK, so ist es schlüssig.
RAW = wertlos, kein Standard, also sowieso uninteressant.
Das würde ich wiederum so nicht unterschreiben.
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Weil ich so meine Daten abgebe :roll:
http://www.wolf-photomedia.de/html/-onlineps/ops-farbe.html
Hä? Da steht nicht, welches Farbprofil Du anfügst (und warum Du es tust) - da steht es richtig herum!
Wer hat hier von Standard gesprochen :roll: ich fotografiere im RAW-Modus, dass ich mit dem RAW-Konverter verlustfrei Änderungen (Korr von WB/Verzerrungen/Vignettierung) vornehmen kann... bevor die Bilder danach als TIFF o. JPEG abgespeichert werden.
"Kompatibilität" bedingt Standard. Diese Kompatibilität wird durch RAW keinesfalls gewährleistet. Durch die Konvertierung auf JPEG wird sie wieder gegeben - aber das beantwortet immer noch nicht die Frage, welches ICC-Profil Du dann angibst und wieso Du es angibst?!
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meine Empfehlung: FixFoto - dort gibt es klasse Support, wenn wirklich mal was nicht klappt!
http://www.j-k-s.com/
Um mal zurück zum Thema zu kommen. Ich bin ja auch immer offen für Neues und habe mir mal FixFoto geladen und mein erster Eindruck davon ist gut. Das Programm gefällt mir, da ich nicht jedes Bild einzeln öffnen muss, sondern es aus einer Thumbnailliste auswählen kann (das fehlt mir z.B. bei Paint.net), Funktionen zum Bearbeiten gibt es zuhauf auch DRI habe ich gesehen. Um es richtig auszuprobieren braucht man natürlich etwas länger, aber es gefällt mir schon mal ganz gut und es kostet nicht viel.
Danke für den Tip.
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Photoshop CS3 ist ein extrem gutes Programm. Aber Fixfoto (wenn es nicht gerade um das Wegstempeln von Sensordreck geht) ist auch sehr gut!
Zum Fixfoto kann ich noch die Ergänzung "Perfectly Clear" empfehlen. Das ist für 90% der Bilder eine 1-Klick-Lösung. Vielleicht probierst Du das auch noch aus, Andy! :wink:
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Photoshop CS3 ist ein extrem gutes Programm. Aber Fixfoto (wenn es nicht gerade um das Wegstempeln von Sensordreck geht) ist auch sehr gut!
Ich kenne keine (!) Alternative zu PS... speziell wenn es um die Funktionserweiterung (teils kostenlos) geht, die besser sind als Photoshops eigene Funktionen...
z.B. Smart Fill: http://alienskin.com/imagedoctor/idoc_filters.aspx
oder Text-Aktionen (http://www.adobe.com/cfusion/exchange/index.cfm?searchfield=rick+kelly&search_exchange=16&search_category=-1&search_license=&search_rating=&search_platform=0&search_pubdate=&num=25&startnum=1&event=search&sticky=true&sort=0&Submit=Search) von Rick Kelly.
...und was Fotografie angeht... einfach nur genial: http://www.niksoftware.com/viveza/de/entry.php
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Photoshop CS3 ist ein extrem gutes Programm. Aber Fixfoto (wenn es nicht gerade um das Wegstempeln von Sensordreck geht) ist auch sehr gut!
Zum Fixfoto kann ich noch die Ergänzung "Perfectly Clear" empfehlen. Das ist für 90% der Bilder eine 1-Klick-Lösung. Vielleicht probierst Du das auch noch aus, Andy! :wink:
Ja diese Funktion habe ich auch schon gesehen, muss das aber in Ruhe mal testen. Danke.
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Photoshop CS3 ist ein extrem gutes Programm. Aber Fixfoto (wenn es nicht gerade um das Wegstempeln von Sensordreck geht) ist auch sehr gut!
Zum Fixfoto kann ich noch die Ergänzung "Perfectly Clear" empfehlen. Das ist für 90% der Bilder eine 1-Klick-Lösung. Vielleicht probierst Du das auch noch aus, Andy! :wink:
Ich habe mir Fixfoto mal angeschaut und nach wenigen Tests auch bestellt - es ist wirklich ein sehr gutes Programm für die lachhaften 35,- Euro. In der Tat sind die Ergänzugen "Perfectly Clear" (und auch die anderen drei oder vier) sehr wirkungsvoll und ersparen mit einem Klick viel Arbeit.
Wirklich optimal für den sog. "Hausgebrauch", wobei diese 1-Klick-Optimierer sehr gut gelungen sind.
Danke für den Tipp!
Grüße
Rainer
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hab nun nach einigen Tests auch eine Lizenz für FixFoto erworben, zusammen mit Perfeclty Clear. Vor allem letzteres erweist sich enorm hilfreich. Habe mit einer Vielzahl von Bildern probiert und die Ergebnisse der Ein-Klick-Korrektur waren in mindestens 90% sehr brauchbar. Vor allem bei Landschaftsaufnahmen sahen die Bilder danach deutlich besser aus, ohne übertrieben oder gar unnatürlich zu wirken. Alles in allem: sehr feine Software!
Lurvig
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freut mich sehr, dass Euch FixFoto auch so gut gefällt! :D
Perfectly Clear habe ich noch nicht, aber vielleicht überlege ich mir das doch nochmal :wink:
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Mir gefällt FixFoto auch sehr gut. Ist lange nicht so kompliziert wie Photoshop und hat auch alles was ich als Laie so benutze.
Bis jetzt habe ich nur die Testversion, werde es mir aber in nächster Zeit kaufen.
Gruß
Bettina
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freut mich sehr, dass Euch FixFoto auch so gut gefällt! :D
Perfectly Clear habe ich noch nicht, aber vielleicht überlege ich mir das doch nochmal :wink:
Nach anfänglicher Begeisterung (und dem Irrglauben, das wäre mit der Standardlizenz von Fixfoto freigeschaltet) habe ich nach intensiven Tests festgestellt, dass PerfectlyClear das Bild zu stark überschärft (in der Standardeinstellung). Das kann ich so nicht empfehlen, und mit ein paar Handgriffen bekommt man vergleichbare Ergebnisse auch "zu Fuss" hin.
Die Optimierung Xe847 (die wirklich in der Standardversion freigeschaltet ist) arbeitet etwas zurückhaltender, überzieht dafür aber etwas die Farbsättigung. Aber insgesamt reicht mir das inzwischen als "one-click" Optimierung. Die benutze ich sowieso nur, wenn ich zu faul bin, das Bild richtig zu optimieren.
Ergo: die 39,- Euro für PerfectlyClear sind keine so gute Anlage wie die 35,- Euro für Fixfoto "an sich". Ich werde es nicht mehr freischalten.
Grüße
Rainer
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Ich bleibe bei Photoshop :wink:
CS4... kommt im Herbst.
Clip:
http://images.macrumors.com/article/2008/06/22/173615-macstonecs4.jpg
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PS ist sicher das Mass der Dinge, vor allem auch wenns um "Feintuning" geht. Wenn man aber mal eben 300 Bilder mit wenig Aufwand optimieren möchte, ohne sich die Finger wund zu klicken und 3 Tage Urlaub machen zu müssen, scheint mir FixFoto gerade auch mit Perfectly Clear doch eine feine Sache zu sein. An den Parametern muss ich noch etwas drehen, aber was ich nach kurzer Testphase gesehen habe, gefällt mir ganz gut.
Lurvig
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Na so schlimm ist es nun auch wieder nicht... müssen Farbkorrekturen schnell gehen, gehts mit Intellihance: http://www.ononesoftware.com/detail.php?prodLine_id=3 auch mit einem Klick..... und wenn Bilder in einem Aufwasch bearbeitet werden müssen, zB. Größe runterrechnen, dazu braucht man auch nur einen Klick via Batch Job.
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Mir war und ist PS für meine tägliche Arbeit an Bildern schlichtweg überdimensioniert. Die Lernkurve ist extrem steil und wenn man nicht täglich damit arbeitet, sucht man sich dumm und dusselig.
Es gibt sicher Anwendungsbereiche, bei denen man an PS nicht vorbeikommt. Aber ich habs lieber mit der usability und bleibe meinem Paintshop pro treu. Bis jetzt habe ich noch keine Funktion vermisst, die ich in PS gehabt hätte.
Jedem das seine. Adobe soll ja auch leben ;)
Klar, wenns schnell gehen soll, dann kauft man sich eben das Modul XYZ oder ABC. Aber schon wieder was kaufen ???
Irgendwann hat man einen Haufen Geld ausgegeben, weil man eine Funktion irgendwann mal gebraucht hat.
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Ich bleibe bei Photoshop :wink:
Ich wüßte nicht einen Grund, soviel Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Die Bilder werden mit Photoshop auch nicht besser als mit Fixfoto oder (wer, aus welchem Grund auch immer, ein wenig mehr braucht) mit Gimp.
Aber die schönen 1.000,- Euro kann ich durchaus besser anlegen. Und eine Klauversion ist nicht mein Ding.
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Ich wüßte nicht einen Grund, soviel Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Die Bilder werden mit Photoshop auch nicht besser als mit Fixfoto oder (wer, aus welchem Grund auch immer, ein wenig mehr braucht) mit Gimp.
Ob man nun mehrere tausende von Euros für Urlaub, Auto, Stereo oder Computer ausgibt, ist doch zweitrangig (IMO)
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Ob man nun mehrere tausende von Euros für Urlaub, Auto, Stereo oder Computer ausgibt, ist doch zweitrangig (IMO)
Nicht ganz - alle anderen Dinge haben einen Nutzen. Bei Photoshop sehe ich den Mehrwert in Relation zum Preis nicht. Das ist mein Problem - ich habe keine Motivation, dafür soviel Geld auszugeben.
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Nicht ganz - alle anderen Dinge haben einen Nutzen. Bei Photoshop sehe ich den Mehrwert in Relation zum Preis nicht. Das ist mein Problem - ich habe keine Motivation, dafür soviel Geld auszugeben.
Gegenbeispiel: Es gibt Leute... die fahren einen SUV, der nie das Gelände sieht? Aber es ist ja gerade schick einen Touareg oder Q3 in der Garage stehen zu haben. Ich sehe keinen großen Sinn einen SUV nur auf Asphalt zu bewegen :roll: und ein Porsche Cayenne kommt auch nicht viel schneller ans Ziel... in der Relation zum Preis :wink:
Ich will damit nur sagen..... jeder kann sich das anschaffen was er möchte, ob es nun Sinn macht, oder nicht. Just my 2 Cents.
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Kommt drauf an was Du bearbeiten willst, für einfache Sachen (schärfen, verkleinern, zuschneiden etc., aber auch Batch-Konvertierung/Umbenennen) reicht IrfanView, für "aufwendigere" Bearbeitung nehme ich immer PhotoImpact, davon gibt es ältere Versionen bei "Ichbindochnichtblöd" für ~15 Euro (kann aber genau so viel wie die aktuelle Version für ~90 Euro) :roll:
Ulead Photo Impact nehme ich auch für die meisten Anwendungen (Kontrast, Helligkeit, Sensordreck entfernen, Sättigung verändern ...).
Es hat auch verschiedene Einklick-Funktionen zu bieten und unterstützt die Stapelverarbeitung von Archiven.
Und die neueren Versionen unterstützen auch RAW-Format (was ich bisher aber noch nicht verwendet habe).
Ausserdem kann man mit wenigen Handgriffen ein Motiv "freistellen" um den Hintergrund transparet zu machen.
Das ist ein Feature was bei den sonstigen Programmen immer umständlich und zeitaufwendig zu realisieren war.
Wenn ich aber Bilder miteinander verschmelzen möchte für ein Banner o.ä. mache ich dies noch mit meiner älteren Version von Corel PaintShop Pro.
Fixfoto schaue ich mir mal an. Danke für den Tipp.
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Gegenbeispiel: Es gibt Leute... die fahren einen SUV, der nie das Gelände sieht?
Ja, genau so ein Quatsch. Wir fahren einen Golf Diesel.
Ich will damit nur sagen..... jeder kann sich das anschaffen was er möchte, ob es nun Sinn macht, oder nicht. Just my 2 Cents.
Selbstverständlich. Das war auch nicht meine Aussage: ICH werde es mir nicht anschaffen, weil ich den Nutzen nicht sehe (zumindest nicht für das Geld). Der Preis ist einfach jenseits von Gut und Böse.
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Der Preis ist einfach jenseits von Gut und Böse.
Da gebe ich Dir ausnahmlos recht... vor allem, wenn man die Preise von sinnvollen Plug-Ins sieht :-(
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Schlechte Fotos werden mit Photoshop auch nicht besser, wenns am Fotografen liegt ;)
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Tag zur Nacht... http://www.oddstick.com/pdfs/George_Gruel.pdf
Und wenn man PS beherrscht: http://erikjohanssonphoto.com/work/imagecats/personal/
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem kostenlosen leicht bedienbaren Bildbearbeitungsprogramm. Ich schwanke zwischen GIMP, Picasa und Photoshop CS2. Welches könnt ihr jemanden empfehlen, der seine Urlaubsfotos möglichst schnell und einfach bearbeiten möchte?
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Kommt drauf an für welchen Zweck, für Reiseberichte z.B reicht Irfan View, verkleinern geht ruck zuck. Ansonsten taugt auch Paint Net, beide gratis
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Es geht mir hauptsächlich um kleine (Standard-) Korrekturen wie zB Kontrast, Helligkeit oder Zuschneiden.
Zum Verkleinern nehme ich den grandiosen Bildverkleinerer, mit dem ich prima klar komme.
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...kostenlosen... Photoshop CS2
seit wann gibts Photoshop denn kostenlos?
Habe ich da was verschlafen? ;)
Lurvig
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http://blog.terrashop.de/gratis-adobe-stellt-photoshop-cs2-kostenlos-bereit-aber
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http://www.jpg-illuminator.de/
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Den jpg-illuminator kenne ich, aber wer kann mir zu GIMP, Picasa und Photoshop CS2 was sagen? Vielleicht jemand, der auch den jpg-illuminator kennt und daher vergelichen kann in Bezug auf Bedienerfreundlichkeit etc?
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...aber wer kann mir zu GIMP, Picasa und Photoshop CS2 was sagen?
GIMP musste ich mal kurz nutzen, hat mir gar nicht gefallen. Vermutlich aber auch, weil ich lange Zeit mit Photoshop (CS2) unterwegs war. Das ist wie überall: man gewöhnt sich an etwas und kann nach einer Weile damit umgehen. Viele andere Produkte erscheinen einem dann "schlechter".... was sie oft gar nicht sind. CS2 kann (immer noch) eine Menge und reicht für sehr sehr sehr viele Amateur-Fotografen mehr als aus! Die Bedienung ist Adobe-typisch etwas eigenartig, aber wenn man erstmal durchgeschaut hat gehen auch komplizierte Aktionen recht schnell von der Hand. Der Profi wird sicher ein oder zwei Features vermissen, der Einsteiger empfindet CS2 hingegen zunächst sicher als "overkill".
Da alle drei genannten Optionen ja offenbar kostenlos sind, ist das doch eigentlich eine ideale Situation. Einfach ausprobieren! Ausser Zeit kostet das nichts. Und Zeit muss man sich mit jedem der Programme nehmen, so wie mit der Kamera auch. Selbst wenn ich dir jetzt eins davon empfehlen würde, würden andere das womöglich ganz anders sehen... und du selbst nach einem Test nochmal anders.
Also: alle mal antesten und dann selber entscheiden. Was spricht dagegen?
Lurvig
P.S. Picasa habe ich nie verwendet, dazu kann ich nichts sagen.
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...aber wer kann mir zu GIMP, Picasa und Photoshop CS2 was sagen?
Also: alle mal antesten und dann selber entscheiden. Was spricht dagegen?
Du hast es schon erwähnt: die Zeit :rollen:
Aber du hast natürlich auch Recht, wenn du schreibst, dass jeder unterschiedlich empfindet. Es hätte aber sein können, dass die Mehrheit ein bestimmtes Programm vorzieht, dann hätte ich mich mit dem zuerst befasst und wenn ich gut zurecht gekommen wäre, hätte ich mir die anderen Programme schenken können.
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Ich würde sagen, es kommt darauf an, wie viel Zeit Du investieren willst/Kannst. Picasa ist sicher leichter zu erlernen bietet aber auch deutlich weniger Bearbeitungsmöglichkeiten. Gimp und PS sind weitaus mächtigere Werkzeuge aber (deshalb) auch komplexer in der Bedienung.
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Da ich – vor allem beruflich bedingt – Photoshop seit Version 2.5 (also NICHT CS2, sondern schon laaaange davor) verwende, käme für mich zum Beispiel nichts anderes in Frage. :wink:
Eben weil ich Photoshop "im Schlaf" verwende und die Bedienung von Adobe so gewohnt bin, dass mir jedes andere Programm "umständlich" vorkommt, obwohl es vielleicht nur anders ist.
Deswegen kann man eigentlich nur sagen, dass du dir überlegen musst, ob du mehr oder viel Zeit mit dem bearbeiten deiner Bilder verbringen möchtest (dann sollte es eben schon ein "hochwertigeres" Bildbearbeitungs-Programm sein) oder eben "nur" ein bisschen an den Tonwerten/Kontrasten/Farben drehen und dann eben zu etwas Einfacherem greifen magst. Einlernen muss man sich ja in jedes Programm.
Mit ein bisschen Bereitschaft, sich was anzueignen, würde ich schon eher zu Gimp oder Photoshop greifen.
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Ich arbeite mit PS seit Version 3 (erst in dieser Version war Mac-PS zu gebrauchen :wink:
Halte es trotzdem für einen Overkill für einen Einsteiger, der nur gelegentlich etwas retuschiert.
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Halte es trotzdem für einen Overkill für einen Einsteiger, der nur gelegentlich etwas retuschiert.
Dafür gibt es Photoshop Elements zu einem sehr erträglichen Preis und mit einem gar nicht so geringen Leistungsumfang, der dennoch einigermaßen intuitiv nutzbar ist.