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Allgemeines => Foto & Video => Thema gestartet von: Duckee am 29.08.2009, 14:18 Uhr
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Hallo,
es wird Zeit für einen neuen Camcorder. Ich hab jetzt mal ein bisschen gelesen und überlege, was wohl für mich als Speichermedium das Beste wäre. Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen.
Ich brauche ein Gerät, wo ich einen ganzen Urlaub drauf Filmen kann, ohne unterwegs auf einen Laptop oder ähnliches umzuladen. Das bedeutet, dass ich Speicherplatz für 4 - 5 Stunden Film in guter Qualität brauche. Und außerdem habe ich nicht vor, das aufgenommene Material erst aufwändig nachzubearbeiten, dass heißt stundenlang im PC in irgendwelche andere Formate zu konvertieren. Nachträglich geschnitten werden meine Filme eigentlich auch nicht. Eigentlich sollten sie aus der Kamera, überspielt auf DVD oder was da künftig im Schrank stehen wird (Blue Ray?) und dann auf den Fernseher.
Also es gibt ja DVD, Festplatte, Speicherkarte und MiniDV - soweit bin ich schon. Bei DVD habe ich gelesen, dass ich viel Geld für DVD´s ausgeben müsste. Speicherkarten bräuchte ich auch ne ganze Menge. Festplatte wäre umständlich zu bearbeiten, MiniDV am problemlosesten und am günstigsten vom Speichermedium her. Aber dann muss man ja wieder vor- und zurückspulen, so wie früher.
Was nutzt Ihr denn so und wie sind Eure Erfahrungen?
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Hallo,
Also das MiniDV Format ist eigentlich schon Geschichte für aktuelle Kameras (HD fähige), es gibt zwar noch das HDV Format, welches auf Kassette aufzeichnet, aber das ist eigentlich auch ein Auslaufmodell. Zumal Kassetten für HDV auch nicht billig sind.
Ich würde entweder zur Aufzeichnung auf Festplatte oder SD Speicherkarte tendieren. Beides hat Vor und Nachteile, die Festplatte bietet vielleicht eine etwas größere Datensicherheit, bei SDHC Karten scheint es im Moment zum Beispiel mit den Transcend 16 GB Karten größere Qualtitätsprobleme zu geben, sprich die fallen gerne mal total aus, alle Daten weg :zuberge:. Kann ich selber zwar nicht bestätigen, meine 7 16GB Karten haben auf Hawaii alle durchgehalten, aber die Benutzerbewertungen bei Amazon klingen gar nicht gut. Also ohne zusätzliche Datensicherung (z.B. auf Netbook oder Datentank) würde ich wahrscheinlich nicht mehr auf Reisen gehen, so ein Datenverlust wäre doch verdammt ärgerlich.
Eine Kamera mit Festplatte + SD Karten wäre also gar nicht mal schlecht. 4-5 Stunden passen eigentlich auf die meisten Festplatten drauf, das sollte kein Problem sein. Auf eine SDHC Karte 16 GB passen 2 Stunden beste Qualität, kosten so ab 30 Euro (Transcend), andere Hersteller sind zum Teil erheblich teurer, kosten dann leicht 60-100 Euro pro Karte. Deshalb habe ich die Transcend genommen, aber da hatte ich Speicherkarten noch für unverwüstlich gehalten, das scheint aber gar nicht so zu sein.
Wenn du gar nicht am PC schneiden willst solltest du eine Kamera nehmen, bei der man schon in der Kamera etwas den Film bearbeiten kann (können glaube ich die Sonys ganz gut). Den Film letztlich speichern kann man entweder dann auf externer Festplatte und in Verbindung mit einem HD Mediaplayer höchauflösend am Fernseher ansehen oder halt auf Bluray brennen, DVD ist dafür nicht so gut geeignet, es gibt zwar die Möglichkeit, AVCHD-DVDs zu erstellen, aber da paßt nicht viel drauf.
Aber eigentlich sollte man seinen Film schon schneiden, das ist gar nicht so arbeitsintensiv wie man denkt - macht auch noch Spaß und mit Musik unterlegt wirkt der Film tausendmal besser als ungeschnitten. Würde ich mal versuchen, es ist immer wieder erstaunlich wie gut geschnittene Szenen letztlich wirken im Vergleich zum Ausgangsmaterial.
Viele Grüße,
Frank
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Gibts eigentlich schon Camcorder die statt SD-Karten, mit USB-Sticks gefüttert werden können?
Aktuell gibts ja richtige Dumpingangebote für USB-Sticks.
16Gb (zB von Super Talent ...das sind die Wasserdichten mit 5 Jahre Garantie :P) gibts schon für 27€...
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Gibts eigentlich schon Camcorder die statt SD-Karten, mit USB-Sticks gefüttert werden können?
soweit ich weiss nicht. Wäre sicher auch etwas unpraktisch, wenn irgendwo an der Kamera ein Stick stecken würde.
Aber SD kostet ja auch nicht mehr die Welt, mal abgesehen von den schnellen Karten. Vermutlich braucht man genau die aber für einen Camcorder (?).
Hatte mal einen Panasonic SD7 getestet, der miut SD lief. Klein, leicht und ziemlich mieses Bild ;) (was aber natürlich nicht am SD-Konzept lag!)
Lurvig
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Gibts eigentlich schon Camcorder die statt SD-Karten, mit USB-Sticks gefüttert werden können?
Aktuell gibts ja richtige Dumpingangebote für USB-Sticks.
16Gb (zB von Super Talent ...das sind die Wasserdichten mit 5 Jahre Garantie :P) gibts schon für 27€...
Ich glaube nicht. Ist ja auch die Frage, wie praktikabel so ein USB Stick ist, der müßte im grunde ja auch im Gehäuse verschwinden, damit man ihn nicht ständig "abreißt". Technisch gesehen ist wohl zwischen USB Stick und SD Karte kein großer Unterschied, preislich auch nicht - Garantie gibt es auf die SD Karten auch genug. Nützt einem aber dann wenig, wenn 2 Stunden Filmaufnahmen trotzdem durch Defekt einfach den Bach runtergehen. Die kann einem keiner ersetzen.
Aber SD kostet ja auch nicht mehr die Welt, mal abgesehen von den schnellen Karten. Vermutlich braucht man genau die aber für einen Camcorder (?).
Class 4 reichen eigentlich für AVCHD in bester Qualität aus.
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- Garantie gibt es auf die SD Karten auch genug. Nützt einem aber dann wenig, wenn 2 Stunden Filmaufnahmen trotzdem durch Defekt einfach den Bach runtergehen. Die kann einem keiner ersetzen.
so ist es. Deshalb halte ich die versprochene Garantie auch für ein absolut unwichtiges Kaufkriterium. Wenn die Karte kaputt ist, sind die Daten weg. Mit oder ohne Garantie. Dann hilfts mir auch nicht, wenn der Hersteller die gefühlten 6,90€ Kartenpreis ersetzt.
Muss aber sagen, dass ich bisher noch nie einen SD-Ausfall erlebt habe. Habe bestimmt 50 Karten rumliegen, die ich wie Film verwendet habe (vollfotografieren und weglegen), andere sind im Dauereinsatz (vollfotografieren, löschen, vollfotografieren...). Teure Markenkarten und billigstes Noname-Zeug. Alle ohne Probleme. Sogar einen 24h-Wassertest hat die billigste karte überstanden. Nach dem sorgfältigen Trocken war die noch bestens nutzbar.
Lurvig
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:) Naja...
Die aktuelle USB-Stick-Generation
(http://tbn0.google.com/images?q=tbn:_7yAVhJBFuR6TM:http://www.pcgameshardware.de/screenshots/medium/2008/04/Super_Talent_PICO-C_8GB_01.jpg)
ist meiner Meinung nach, robuster als die Plastik-SD-Karten.
Größe ist inzwischen ja nicht mehr so,wie ein Duplo, sondern eher wie ein Fingernagel...
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stimmt. Diese Dinger sind sehr handlich und robust. Gäbe es eine USB-Stick-taugliche Kamera müsste die dann aber auf Stifte dieses Formates beschränkt sein. Eine ziemlich einseitige Lösung. Da scheit mir die millionenfach bewährte und preiswerte SD-Karte doch der bessere Standard.
Lurvig
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ist meiner Meinung nach, robuster als die Plastik-SD-Karten.
Dafür wird die SD-Karte in ein robustes, stabiles, geschütztes Gehäuse eingelegt und kann von außen nicht ohne weiteres erreicht werden. Das halte ich für definitiv robuster als einen externen Stick.
Übrigens haben wir einen solchen USB Stick (noch mit nur 4GB) und die haben leider alle das gleiche Problem, dass sie "einen Tick" zu breit sind, weswegen sie nur sehr schwer anzustecken sind, manchmal gar nicht, und man hat immer ein wenig Angst, den Port zu ruinieren.
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ist meiner Meinung nach, robuster als die Plastik-SD-Karten.
Dafür wird die SD-Karte in ein robustes, stabiles, geschütztes Gehäuse eingelegt und kann von außen nicht ohne weiteres erreicht werden. Das halte ich für definitiv robuster als einen externen Stick.
Ganz genau, dazu kamen dann zusätzlich alle meine SD Karten in eine staub- und wasserdichte Otterbox und waren immer mit dabei. Wenn man sie jetzt noch behutsam in die Kamera schiebt, kann mechanischer Schaden eigentlich nicht vorkommen.
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Muss aber sagen, dass ich bisher noch nie einen SD-Ausfall erlebt habe. Habe bestimmt 50 Karten rumliegen, die ich wie Film verwendet habe (vollfotografieren und weglegen), andere sind im Dauereinsatz (vollfotografieren, löschen, vollfotografieren...). Teure Markenkarten und billigstes Noname-Zeug. Alle ohne Probleme. Sogar einen 24h-Wassertest hat die billigste karte überstanden. Nach dem sorgfältigen Trocken war die noch bestens nutzbar.
Lurvig
Ich hatte auch noch nie einen Defekt mit SD Karten, deshalb war für mich die SD Karte auch das bevorzugte Aufnahmemedium für meine neue HD Kamera. Allerdings gibt es bei Transcend im Moment wohl große Probleme mit 16 GB Karten, diese Häufung an miesen Bewertungen in letzter Zeit ist schon nicht so doll: http://www.amazon.de/product-reviews/B0015AOK1O/ref=cm_cr_pr_hist_1?ie=UTF8&showViewpoints=0&filterBy=addOneStar
Mag jetzt zwar nur ein Hersteller sein, bei dem das so extrem auftritt, mein Vertrauen in die SD Karte ist aber erstmal erschüttert.
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:x Mit Grausen denke ich da noch an meine zweite Digicam zurück.
2003 waren die Karten und die Kameras ja noch nicht so sicher wie heute.
Ich hatte damals eine Ricoh mit Smart-Media-Karten mit, im Thailand-Urlaub.
2 Tage vor Ende hab ich die volle 512er zum Entwickeln abgegeben in einem 2h-Fotolaaden.
War ein Fehler :x / Karte= Schrott und Bilder zum Teil ebenso.
Die Kamera hat auch aber nicht viel getaugt...
Zum Glück hatte ich noch ein APS-Kamera als Zweitgerät dabei :oops:
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Kann es sein, das es sich bei den 16GB-Transcend wieder mal um Fäschungen handelt?
Gabs doch gerade erst letztes Jahr, als die 8GB-Karten / Stick preiswert verkauft wurden.
Die manipulierten Karten zeigten 8Gb an , Speicherplatz war nur 2Gb oder weniger.
Soll angeblich auch Markenhersteller betroffen haben und Karten/Sticks die bei Mediamarkt verkauft wurden.
Im Februar hatte ich einen 16GB-Stick aus HongKong in den Fingern, der auf diese Art gefakt war.
(NoName)
Man konnte problemlos 16Gb raufschreiben.
Hat zwar ewig gedauert...
Nur lesen konnte man diese Daten nicht :shock:, weil die Daten immer wieder überschrieben wurden...
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Mag jetzt zwar nur ein Hersteller sein, bei dem das so extrem auftritt, mein Vertrauen in die SD Karte ist aber erstmal erschüttert.
na wenn das nur die 16GB betriftt, gibts doch eine einfache Lösung: mehrere kleinere Karten verwenden. Ist eh besser, denn im Falle eines Ausfalls/Verlustes ist weniger weg, als wenn die (einzige?) grosse Karte defekt ist. Ich habe bei der letzten SD-lastigen Reise 25 Stück 1GB-Karten dabei gehabt. Günstig gekaufte Kingston-Karten, die ohne Probleme liefen. Maximalverlust bei Ausfall einer Karte wären ca. 1 Tag Fotos gewesen. Ärgerlich, aber noch zu ertragen.
Für Video kommt man mit einer 1GB sicher nicht weit, aber mehrere 4GB sollten immer noch besser als einer 16er sein.
Lurvig
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Für Video kommt man mit einer 1GB sicher nicht weit, aber mehrere 4GB sollten immer noch besser als einer 16er sein.
Das stimmt, aber als ich meine sieben 16 GB Karten im April gekauft habe gab es noch fast keine negative Bewertungen - da habe ich noch zwischen 8 und 16 GB geschwankt, aber da es schon 32 GB Karten gab hab ich blöderweise gedacht, die 16er können nicht verkehrt sein. Aber dann im Urlaub schnell bereut, immer ein blödes Gefühl wenn man schon 1,5 Stunden Film auf der Karte hat und denkt hoffentlich passiert nix. Kleinere Karten sind da definitiv nervenschonender oder ein tägliches Backup, darauf läuft es in Zukunft wohl hinaus.
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:shock: die Bewertungen der 16GB Transcend sind wirklich furchteinflößend.
Ich habe 2 8GB und 1 16GB seit einem Jahr, alle ohne Probleme.
Allerdings sichere ich im Urlaub Film und Foto täglich auf einem Netbook, beruhigt ungemein :wink:
Ich finde SD-Karten momentan die beste Alternative.
Den ganzen Urlaub auf einem Festplattencamcorder, das wäre mir zu gefährlich, also müßte man hier genauso sichern,
und dann kann man gleich wieder eine Kamera mit Karte nehmen.
mfG
Fox_
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Hallo.
Danke Euch allen für die vielen Antworten.
Ich denke mal, das Schneiden ist wirklich nicht mehr so aufwändig. Mit den Cassetten von früher war das ja immer eine tagesfüllende und nervtötende Arbeit. `Nen schnellen Rechner haben wir, also spricht nichts mehr dagegen. Muss meinen Mann mal dafür begeistern, denn mir reicht schon die Bildbearbeitung und vor allem die vielen Entscheidungen: welches Bild ist denn nun das Beste :oops:.
Gefallen wird mir wohl die Variante mit den SD-Karten, die benutzte ich ja auch für meine DSLR, da wären wir dann flexibel. Und in Bezug auf die Aufnahmezeit variabel. Denn einen Laptop mitnehmen, das kommt bei uns, zumindest zz. noch nicht in Frage. Da sind wir so ein bisschen eigen, nicht mehr Ballast als nötig, die DSLR und die Objektive sind da schon ein Kompromiss. Aber ohne gehe ich nicht los (http://www.smilies.4-user.de/include/Wasser_Strand/smilie_water_060.gif).
Mir ist aber auch noch nie eine SD-Card kaputt gegangen. Ich habe nur SanDisc HC. Und dann wäre mir wohler bei dem Gedanken, dass nur ein Teil weg ist, aber nicht alles, wie wenn die Festplatte die Mücke macht. Und die Karten kosten ja echt nicht mehr viel und nehmen keinen Platz weg.
Also, danke nochmal, habt mir sehr geholfen. Werde mir jetzt mal die verschiedenen Modelle mit SD-Cards näher ansehen.
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Hallo,
schau Dir mal den Canon HG20 ab. Eingebaute 60BGyte Festplatte + SD-Kartenslot.
Außerdem ist Canon einer der wenigen Hersteller, wo auch der Progressive Mode gut aussieht.
Viele Grüße
Christian
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Hallo,
schau Dir mal den Canon HG20 ab. Eingebaute 60BGyte Festplatte + SD-Kartenslot.
Außerdem ist Canon einer der wenigen Hersteller, wo auch der Progressive Mode gut aussieht.
Viele Grüße
Christian
Danke, schaue ich mir mal an. Wenn das Teil dann auch noch von FP auf SD kopieren könnte, dann hätte man eine super Möglichkeit der Datensicherung......
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Hi
Ich habe die Panasonic HDC-SD5.
Mit diesem Gerät bin ich vollauf zufrieden. Klein, leicht, gute Akkulaufzeit und absolut kein Laufwerksgeräusch :D
Die Verarbeitung ist wirklich gut. Im letzten Urlaub habe ich ca. 1100 Szenen aufgenommen, alles ohne Probleme.