... aber bei wenig Licht macht man auch nur wenige Fotos.
aus der Not heraus. Weil man bemekt hat, dass die Bilder meist nur unscharfer Rauschmüll werden.
Mit der "richtigen" Kamera - die es pauschal gesagt aber eh nicht gibt - kriegt man aber auch tolle Fotos bei "wenig Licht" hin.
Ohne besagte Sony zu kennen behaupte ich mal, dass die für einen Einsteiger ok ist. Mit einem technisch besseren Gerät macht man nicht zwangsläufig bessere Bilder.Ganz im Gegenteil, oft ist man überfordert. Es wird immer wieder vergessen, dass der Fotograf das Bild macht, nicht die Kamera. Will man sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen, ist eine "bessere" Kamera als Einstieg eine durchaus kluge Idee. Will man aber nur "draufdrücken" und perfekte Ergebnisse erwarten ist jede Ksmera die falsche Wahl. Das geht nämlich nicht!
Wie auch immer, richtig gewählte Kamera und das notwendige Verständnis für die Materie sind ein guter Einstieg. Lernen muss man eh. Will man das nicht ist die Kamera fast schon wieder egal. Auch 2014. Und das ist gut so
Ein Jeep Wrangler Rubicon macht aus einem Anfänger ohne Führerschein ja auch keinen offroad-Weltmeister. Es ist aber mitunter nicht ganz dumm, sich einen Suzuki Jimny zu kaufen, wenn man ernsthaft gewillt ist, offroad-fahren zu lernen. Die Maschine alleine machts nicht, der Fahrer ist immer noch wichtig. Das Equipment nur begrenzt. Zumindest am Anfang.
Lurvig