... Wahrscheinlich ein Ölscheich mit teurem Hobby, das Objektiv ist für eine Hasselblad Kamera 6x6 gebaut worden.
hm... wärs für Nikon gewesen, hätte ich auf den Claus als Auftraggeber gewettet
zurück zum Thema:
wenn man sich ernsthaft mit Tierfotografie beschäftigen will, braucht man sicher etwas gutes und langes.
Für ein oder zwei Urlaubstripps gehts zur Not auch mit etwas ehr einfachem. Ich hatte im Yellowstone ein 300mm (am Vollformat) mit und das ging gerade so. Alles andere als ideal, aber auch alles andere als unbrauchbar. Man muss halt nah genug an die Viecher ran
Oder croppen, was bei einem hochauflösenden Sensor schon auch geht.
Wie gesagt: Notlösung. Aber es ist sicher auch Unsinn, ein Telemonster zu kaufen, was man dann alle paar Jahre mal im Urlaub einsetzt.
Zudem garantiert das auch keine Tiersichtungen und selbst wenn die pelzigen Gesellen sich denn zeigen gehts ehr um das tolle Motiv als um das Objektiv. Den Bären formatfüllend abbilden ist das eine, ein tolles Bärenfoto machen das andere (gilt auch für Hund, Katze oder Känguruh).
Lange Rede, kurzer Sinn: es kommt mal wieder darauf an, wie ernst das Thema genommen werden soll und wie viel Geld man investieren möchte
Lurvig