Eine Mailanfrage bei Amazon wurde "wegen der umfangreichen Problematik" nicht beantwortet (????????????????????)
Glaubst Du, dass die Problematik beantwortbarer wird, in dem Maße wie man die Anzahl Fragezeichen erhöht? Oder was ist der Sinn davon? Oder klemmt die Taste?
- ich sollte anrufen - da habe ich keinen Bock drauf.
Dann ist es ja auch nicht so sehr wichtig, wenn Du nicht einmal anrufen magst.
Was ist denn an der Frage kompliziert, ob ich im USA Urlaub kostenlos surfen kann mit diesem Experimentalbrowser oder nicht ??? Und wenn nein, was es ggf. ungefähr kostet ???
Weil Amazon wahrscheinlich nicht selbst ein 3G Netz anbietet und je nach Ort und Region auf lokale Präsenz einschlägiger Provider angewiesen ist. Und mit denen werden sie wahrscheinlich bestimmte Traffic Kontingente ausgehandelt haben, die letztendlich nicht auf den Kunden umgeschlagen werden. Der Kunde bekommt dafür das Angebot, frei zu shoppen im Amazon Shop. Aber eben nur im Shop und nicht im (egal wie experimentellen) Browser irgendwo herumzusurfen.
Amazon hat ja kein Interesse daran, als Provider zu fungieren, die wollen lediglich ihren Kunden weltweit ermöglichen, ohne Zusatzkosten jederzeit im Shop eBooks einzukaufen.
Ich weiss, der Browser ist nicht klasse - es geht mir nur um google maps (live traffic) und im Notfall mal ein Hotel zu suchen.
Daher meine Frage an Euch: Istr unter Euch ein Kindle Keyboard 3 G Besitzer mit dt. Amazonkonto der es in letzter Zeit mal mit dem Surfen in den USA per 3 G (nicht WLAN) probiert hat ?? Kostet das was ?
Probier es doch einfach aus, es wird Dich sicherlich nicht ruinieren. Dann weißt Du es nicht nur, sondern kannst Deinerseits eine fundierte Antwort auf diese Frage geben (die zugegebenermaßen nur selten gestellt wird). Also ich hätte da kein Problem (wenn es mich wirklich interessieren würde). Aber dass es für Amazon nicht leicht ist, diese Frage zu beantworten, das kann ich absolut verstehen. Der Zugang ist NICHT für das normale Surfen gedacht und es ist nicht abzusehen, welcher Traffic da entsteht. Und da Amazon sicherlich keine Einzelverträge pro Kunde mit dem Backbone abgeschlossen hat, gibt es möglicherweise auch keine verbindliche Tarifstuktur für einzelne User, die den Zugang zum Shop für ihr Privatvergnügen mißbrauchen.