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Autor Thema: USA und Strom  (Gelesen 3359 mal)

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angstrand

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Re: USA und Strom
« Antwort #15 am: 31.07.2006, 10:46 Uhr »
Die meisten Geräte haben ja mittlerweile Ladegeräte die weltweit funktionieren, also 110-250V fressen. Wir haben aber ein Gerät im Gerätepark, dass dies nicht so sieht und 220V will. Und diese hundsgemeine Zahnbürste lädt an 110V nicht mal langsamer, sondern einfach gar nicht.

Abhilfe schafft aber ein praktisches Gerät, dass seit 2003 immer mit in Urlaub darf: Ein 12V->220V Spannungswandler für den Zigarettenanzünder / Accessories Anschluß. In modernen amerikanischen Fahrzeugen findet man ja mittlerweile mindestens 2 solcher Buchsen und dank des kleinen Spannungswandlers können wir nun auch auf dem Campingplatz und unterwegs problemlos unsere Geräte aufladen. Das Ding hat 100W und reicht um mehrere kleine Ladegeräte zu betreiben oder das Dell Notebook im ausgeschalteten Zustand zu laden. Für Dell-Notebooks im Betreib bräuchte es wohl eher 200W oder mehr.
Über die Batterie braucht man sich dabei keine Sorgen machen. Ich habe schon auf dem Motorrad damit Akkus über Nacht geladen, ohne am nächsten Morgen Startprobleme zu haben. Zudem schalten die meisten Spannungswandler die Stromproduktion ab, wenn die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert sinkt. Das reicht dann immer noch zum starten. (Steht zumindest so in der Beschreibung)

ciao

frank