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Allgemeines => Technik => Hardware => Thema gestartet von: Microbi am 05.02.2013, 14:49 Uhr

Titel: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 14:49 Uhr
Nachdem sich der Markt der Ultrabooks und Tablet Hybrids kaum bewegt, überlege ich mir ein MacBook Air zu kaufen und paralell Win 7 zu installieren.

Fragen:

 - Hat das jemand schon hier ausprobiert? Worauf muss man besonders achten?
 - Reichen 128 GB SSD? Wieviel soll man Win 7 zuteilen?
 - Oder was sonst noch zu beachten ist.

Bin für jeden Kommentar dankbar - außer "kauf dir was anderes"  :wink:

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: VaporXX am 05.02.2013, 15:06 Uhr
Habe hier auf 3 von 4 Macs (zwei iMacs, ein MacBook Pro 17" und ein MacBook Air 13") Windows drauf ( XP, 7&7 bzw. bald 8 ). Auf dem 128 GB Macbook Air habe ich es bewusst nicht installiert, da es einfach nur ein kleines Reisenotebook ist und ich dort kein Windows benötige (auf den anderen Rechnern zu 95% auch nicht). Außerdem wäre mir der Speicherplatz viel zu wenig. Die Windows Partition auf dem MacBook Pro reicht gerade so aus (OS X 390 GB/ WIN 7 110 GB). Das Windows Betriebssystem verbraucht ja selbst schon einiges an Speicher. Auf den großen iMacs ist der Speicher bei >1TB kein Problem.

Alle Systeme laufen soweit ohne Probleme. Hier und da hakt es manchmal, aber nicht der Rede wert (Tuts ja schliesslich auf einem Windows-basiertem Rechner auch). Die Installation an sich ist sehr einfach und man findet im Internet viele Anleitungen (die man aber eigtl. nicht braucht). Das dazu benötigte Programm Bootcamp gibts gratis zum Download, wenn es nicht sogar schon vorinstalliert ist.

Wie oft, bzw. was willst denn auf Windows machen? Hast du schon Erfahrungen mit OS X?
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 15:08 Uhr
Nachdem sich der Markt der Ultrabooks und Tablet Hybrids kaum bewegt, überlege ich mir ein MacBook Air zu kaufen und paralell Win 7 zu installieren.

Fragen:

 - Hat das jemand schon hier ausprobiert? Worauf muss man besonders achten?
 - Reichen 128 GB SSD? Wieviel soll man Win 7 zuteilen?
 - Oder was sonst noch zu beachten ist.

Wird knapp. Du musst die SSD partionieren und das Minimum für OS X und div. Mac-Programme sollte 40 GB sein.

Ich würde mind. eine 160 GB SSD wählen... Bootcamp finde ich eher umständlich, außer Du willst nur mit Win 7 arbeiten.

Hier ist eine Anleitung zum Installieren von Win 7: http://www.iclarified.com/entry/index.php?enid=2672

Wenn Du öfters zwischen Mac OS X und Win 7 switchen willst... ohne zu booten, dann ist VM Fusion eine gute Wahl.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: VaporXX am 05.02.2013, 15:15 Uhr
Nachdem sich der Markt der Ultrabooks und Tablet Hybrids kaum bewegt, überlege ich mir ein MacBook Air zu kaufen und paralell Win 7 zu installieren.

Fragen:

 - Hat das jemand schon hier ausprobiert? Worauf muss man besonders achten?
 - Reichen 128 GB SSD? Wieviel soll man Win 7 zuteilen?
 - Oder was sonst noch zu beachten ist.

Wird knapp. Du musst die SSD partionieren und das Minimum für OS X und div. Mac-Programme sollte 40 GB sein.

Ich würde mind. eine 160 GB SSD wählen... Bootcamp finde ich eher umständlich, außer Du willst nur mit Win 7 arbeiten.

Hier ist eine Anleitung zum Installieren von Win 7: http://www.iclarified.com/entry/index.php?enid=2672

160 GB gibts nicht (ab Werk). Entweder 256 oder 500 GB SSD. Ist zwar dann ausreichend viel und auch rasend schnell, aber wäre mir zu teuer für ein Air.

Die Alternative wäre eine Programm wie Parallels Desktop. Bin aber aufgrund schlechter Erfahrungen (vor 3-4 Jahren) kein Fan davon. Kann sich aber mittlerweile verbessert haben...
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 15:19 Uhr
Die Alternative wäre eine Programm wie Parallels Desktop. Bin da aber aufgrund schlechter Erfahrungen (vor 3-4 Jahren) kein Fan davon. Kann sich aber mittlerweile verbessert haben...

VM Fusion wäre meine Wahl.


160 GB gibts nicht (ab Werk). Entweder 256 oder 500 GB SSD.

500 GB gibt es auch nicht... just kidding  :wink:

Ich bin mit dem MacBook Air 13" sehr zufrieden... mit dem 2,0 GHz i7 ist es ausreichend schnell... und auf die 512 GB SSD passt nahezu alles drauf, wenn ich auf Reisen bin.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Soulfinger am 05.02.2013, 15:24 Uhr
VM Fusion wäre meine Wahl.
Meine auch! . . . und ausserdem finde ich das Air zu "klein" für einen Doppelbetrieb. Würde da eher zum kleinen 13'' MacBook raten.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 15:31 Uhr
. . . und ausserdem finde ich das Air zu "klein" für einen Doppelbetrieb. Würde da eher zum kleinen 13'' MacBook raten.

Warum... das schnellste MacBook hat auch nur einen i7 Prozzi drin, wenn auch einen etwas schnelleren... ansonsten die identische innere Hardware.

Mir sind die 1,6 kg zu schwer... da ist das MacBook Air mit 1 kg ideal.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 15:43 Uhr
MS sagt, dass man für Win 7, 20 GB (64-Bit) auf der Festplatte braucht. Es kommt sicher noch was dazu, aber ich werde auch alles abschalten, was ich nicht brauche.

Unter Win 7 soll im Grunde nur ein Programm laufen - eins, das ich beruflich brauche, aber von dem es keine Macversion gibt. Dieses braucht ca. 1 GB auf der Festplatte und ein wenig noch für Daten.  Sonst brauche ich nur ein-zwei Reader und ein Mailprogramm. Alles andere kann unter MacOS laufen.

Nun ja, mein erster PC war ein Mac - das war 1988. Ich bin erst bei Mac OS 9 ausgestiegen, da meine Bürosoftware unter MacOS nicht lief/läuft.

MacBook Airs gibts mit 64, 128, 256 und 512 GB SSD. Mit 160 GB habe ich noch nix gesehen. Mit Boot Camp kann ich auch partitionieren, so weit ich es weiß.

Aber die MacOS Seite muss auch nicht viel können: Surfen, ein wenig Fotos verwalten, Mails, Skype usw. Nichts, was viel Speicher bräuchte. Was man auf Reisen halt so braucht.

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 15:49 Uhr
Die kleinsten MacBook Pros haben die gleiche Hardware Ausstattung, wie die 13"-er Airs, wiegen aber fast doppelt so viel mit 2,06kg.

Nein, nein - im Grunde reicht mir ein kleines Air. Ich weiß nur nicht, ob es auch tatsächlich reicht mit 128 GB. Es soll ja gerade klein sein, aber auch Arbeit erlauben.
Schnell genug wäre mir ein i5 allemal.

Mic

p.s.: Ich habe vergessen zu sagen, dass es ein 11"-er sein sollte.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 05.02.2013, 15:53 Uhr
Nachdem sich der Markt der Ultrabooks und Tablet Hybrids kaum bewegt, überlege ich mir ein MacBook Air zu kaufen und paralell Win 7 zu installieren.

Mein Kenntnisstand ist das diametrale Gegenteil. Der Markt brummt gerade so vor lauter Neuheiten, insbesondere mit neuen (und bezahlbaren!) Hybridtablets mit voll funktionalem(!) Windows 8.

Der Preisleistungssieger dürfte aktuell das Acer Aconia W510 sein:

In der Standardausstattung mit 10,1 Zoll und 32GB inkl. Tastataturdock für 499,-€ (und endlich auch mit IPS Panel!):

http://www.amazon.de/dp/B009KM97CG/ref=asc_df_B009KM97CG11801629?smid=A3JWKAKR8XB7XF

Wem das nicht reicht, der kann natürlich zu Profiausstattung greifen (hatte ich schon einmal hier verlinkt) mit 11,6 Zoll (das ist für viele eine willkommene Vergrößerung gegenüber dem Quasistandard 10 Zoll); in allen möglichen Ausstattungsvarianten, auch mit Tastatur (sogar via Bluetooth); ebenso Windows 8, ab 699,- - über 1.000€ (das hängt von der Ausstattung ab). Lieferbar in ca 2-3 Wochen:

http://www.amazon.de/Acer-Iconia-W700-323c4G06as-Tablet-PC-silber/dp/B00AY0GHGM/

Samsung steuert die sog. "Ativ" (sieht aus, als wenn ein "k" fehlt, ist aber so richtig) dazu, ebenfalls in allen möglichen Varianten (mit/ohne Keyboard), auch mit 11,6 Zoll, Windows 8, ist bereits lieferbar:

http://www.amazon.de/Samsung-500T1C-A01DE-Notebook-Flashspeicher-Touchscreen/dp/B009ODZFH2/

ASUS hängt mit der VivoTab Serie etwas hinterher, deswegen hier noch keine Empfehlung (die Tablets sind aber auch schon bekannt).

Von Dell gibt es die Business Lösung, das Latitude 10 Tablet, eine sehr eigene Lösung mit durchaus interessanten Features. Anstelle eines Tastaturdocks gibt es ein reines Dock, mit vielen Anschlussmöglichkeiten, um quasi einen Desktop daraus zu machen. Ganz besonderes Hightlight des Windows 8 Tablets: austauschbarer Akku.

http://www.dell.com/de/business/p/latitude-10-tablet/fs

Lenovo ist auch ganz aktuell mit 4 Geräten neu auf dem Markt, bereits erhältlich ist das Lenovo IdeaTab K3011, ebenso ein 11,6 Zoll Tablet mit Windows 8. Kostenpunkt: 599,-€, die Tastatur muss separat für 139€ erworben werden:

http://www.amazon.de/Lenovo-IdeaTab-K3011-Tablet-PC-schwarz/dp/B00AYVQ1HQ
http://www.amazon.de/Lenovo-MB372GE-Tastatur-IdeaTab-schwarz/dp/B00B0XPJ48

Das sind die, die mir auf Anhieb einfallen, es gibt aber noch mehr Hybrids, auch Toshiba drängt auf diesen Markt, aber auf die Schnelle habe ich erst einmal diese Produkte herausgefischt.

Also von "kaum bewegen" kann wirklich nicht die Rede sein, die Ereignisse überschlagen sich geradezu. Im Grunde kommen jetzt die Windows 8 Tablets mit großer Macht auf den Markt und werden sicherlich große Anteile erringen. Das Einsteigermodell von ACER (das W510) ist auf alle Fälle eine äußerst attraktive Option für Leute, die ein vollständiges Windows auf dem Tablet betreiben wollen.

Von Lenovo gibt es auch Ultrabooks mit drehbarer Tastatur, das Lenovo Thinkpad Twist. Da wird quasi durch den Dreh die Tastatur an den Monitor gedockt, so dass die Bedienung wie bei einem Tablet geschieht. Auch eine interessante Lösung, die CPU dürfte deutlich mehr Power haben, Preise kenne ich (noch) keine.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Soulfinger am 05.02.2013, 16:02 Uhr
. . . und ausserdem finde ich das Air zu "klein" für einen Doppelbetrieb. Würde da eher zum kleinen 13'' MacBook raten.

Warum... das schnellste MacBook hat auch nur einen i7 Prozzi drin, wenn auch einen etwas schnelleren... ansonsten die identische innere Hardware.

Mir sind die 1,6 kg zu schwer... da ist das MacBook Air mit 1 kg ideal.
Ich wusste gar nicht, dass es inzwischen ein 13'' Air gibt  :shock: Ich war einfach schon lange nicht mehr bei Apple . . . Die Air's haben alle kein DVD-Laufwerk - mir persönlich würde es fehlen. Das Gewicht vom Air ist schon ne Hausnummer - aber die 600 Gramm unterschied zum MB Pro kann man gerade noch verkraften - das ist "jammern auf hohem Niveau"

Ein 11" Air hatte ich vor einem Jahr auch im Blick - mich aber dann doch für das neue iPad 3 entschieden. Für mich allemal OK - muss aber auch nicht damit arbeiten.

@Jack
so wie ich den TE verstehe, kommt ihm nix anderes ins Haus als Apple . . .
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: VaporXX am 05.02.2013, 16:02 Uhr
Bin für jeden Kommentar dankbar - außer "kauf dir was anderes"  :wink:
....



@ Mic.: Vom 11" würde ich persönlich abraten. Zum arbeiten zu klein und ein schlechtes Bildformat sind für mich ein K.O. Kriterium. Da ist die 13" - Ausführung schon wesentlich angenehmer. Für deine Anforderungen sollten 128 GB ausreichen, auch wenn es dann schon sehr knapp wird. Wenn der Preisunterschied zu 256 keine Rolle spielt, würde ich klar zu diesem raten.

Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 16:20 Uhr
@ Mic.: Vom 11" würde ich persönlich abraten. Zum arbeiten zu klein und ein schlechtes Bildformat sind für mich ein K.O. Kriterium. Da ist die 13" - Ausführung schon wesentlich angenehmer. Für deine Anforderungen sollten 128 GB ausreichen, auch wenn es dann schon sehr knapp wird. Wenn der Preisunterschied zu 256 keine Rolle spielt, würde ich klar zu diesem raten.

Sehe ich auch so... zum surfen ist ein 11" Display noch okay, aber zum "arbeiten" eindeutig zu klein.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 05.02.2013, 16:50 Uhr
@Jack
so wie ich den TE verstehe, kommt ihm nix anderes ins Haus als Apple . . .

Ich verstehe es als Verzweiflungstat, wer Apple will, der will doch kein Windows7??

Ich verstehe die Frage in sich sowieso nicht, ein MacAir ist doch gar kein HybridPC? Und UltraBooks mit Windows7, die sich in keiner Weise vor einem MacBook fürchten müssen, gibt es sowieso wie Sand am Meer.

Aber ein MacAir zu kaufen um dann in einer virtuellen (sehr ressourcenkostenden) Maschine Windows auszuführen, welches Problem löst das?

P.S.: Auch auf dem Markt der Ultrabooks tobt geradezu der Konkurrenzkampf - "keine Bewegung" ist auch hier sicher nicht richtig beobachtet. Es gibt wirklich saugeile neue Geräte. In allen Varianten, in allen Preisklassen.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 16:58 Uhr
Hallo Jack!

Ich dachte mir schon, dass Du doch noch gegen Apple ausholen wirst  :)

Nun, man möge mir verzeihen, aber v. "Boomen" würde ich nicht reden. An anderer Stelle habe ich schon mitgelesen und die Alternativen geprüft.

 - der Acer mit Intel Atom und 32 GB ist zwar günstig, aber sonst auch nichts.
 - der 700-er ist ansehnlicher, kann aber nicht mehr, als das MacBook Air. (Mit Acer stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß, nachdem mir hier gerade mal nach einem Jahr ein Desktop PC und ein Bildschirm den Dienst quittiert hatten)
 - der verlinkte Samsung ist mit Atom und 64 GB wirklich zu "klein".
 - Dells Latitude 10 ist deutlich untermotorisiert. Dass sowas als "Businessmodell" empfohlen wird...
 - Lenovos IdeaTab läuft auch mit Atom Prozessoren.  :(
 - ThinkPad Twist kostet so viel wie ein MacBook und ist mir eigentlich zu groß und zu schwer.
 - Sonys Vaio Duo 11 ist auch nett, aber nicht gerade günstig.

Ich will nicht viel, aber die Atom Prozessoren halte ich für untauglich und sind in mancher Hinsicht lahmer, als die alten Pentium 4. Win 8 Rechner damit auszustatten kann nur einen Sinn haben: Die Kosten zu drücken. Der User wird von der Performance wenig beeindruckt sein.
Ich möchte ja gerade mein aktuelles Notebook mit Atom Prozessor "entsorgen". Der tötet einem schon unter Win 7 den letzten Nerv.

Acer, Asus & Co machen nette Sachen und sind meist auch noch recht günstig. Oft sind es dann Kleinigkeiten, die nicht stimmen: Ladegerät zu groß (500gr bei einem 1000gr Netbook), Bauteile proprietär (ja, gibts nicht nur bei Apple), oder qualitativ minderwertig.

Boom? Eher ein ratloses Herumprobieren. Keiner weiß so genau, was man mit Win 8 anfangen soll. Und die meisten Modelole gab es schon 2012, oder wurden zumindest vorgestellt.

Hier lesen auch andere mit; es ist ja kein Zwiegespräch. Daher halte ich Jacks Vorschläge für wertvoll, aber für mich persönlich nicht überzeugend.


Wenn man die Ausstattung des MacBook Airs genauer anschaut, Größe, Gewicht und Kleinigkeiten, wie etwas die beleuchtete Tastatur berücksichtigt, so wirkt es schon fast(!) wie ein Schnäppchen.

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 17:06 Uhr
Wenn man die Ausstattung des MacBook Airs genauer anschaut, Größe, Gewicht und Kleinigkeiten, wie etwas die beleuchtete Tastatur berücksichtigt, so wirkt es schon fast(!) wie ein Schnäppchen.

Na ja, als Schnäppchen würde ich es nicht bezeichnen. Für mich immer noch wichtigster Faktor ist das Mac OS X. Surfen... ohne das man sich Gedanken machen muss das man sich irgendwo einen Trojaner oder was weiß ich einfängt. Die Sony Ultrabooks (i5/i7) sind okay, aber preislich in der gleichen Klasse wie ein MacBook Air.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 17:10 Uhr
Zitat
Und UltraBooks mit Windows7, die sich in keiner Weise vor einem MacBook fürchten müssen, gibt es sowieso wie Sand am Meer.

Auch da würden manche heftig widersprechen. So wie Apple nicht gleich "super gut" bedeutet, bedeutet Apple auch nicht gleich "schlecht und überteuert".

Aber darum gehts nicht. Ich wollte ja ursprünglich ein Tablet mit Tastatur und Win 8. Aber die Geräte überzeugen mich (bis jetzt) nicht.
Als Alternative kam eben ein MacBook Air in Frage (weil klein, leicht, guter Prozessor, guter Bildschirm) und darum bat ich um Tipps. Wenn hier einer sagt "neh, das geht gar nicht, weil..." dann muss ich mich weiter umschauen.
Freilich ist es nicht naheliegend einen Mac zu kaufen und dann Windows darauf laufen zu lassen. Aber zwei verschiedene OS zu probieren hat auch gewisse Reize. Vor allem, wenn man so neugierig ist, wie ich.

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 17:22 Uhr
Aber zwei verschiedene OS zu probieren hat auch gewisse Reize. Vor allem, wenn man so neugierig ist, wie ich.
[/quote]

Gehe doch in einen Laden, welcher Macs führt und schaue, ob Du dich mit Mac OS X (10.9 steht in den Startlöchern) anfreunden kannst. Wenn ja, dann kannst Du bedenkenlos zu einem MacBook Air greifen...
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Kar98 am 05.02.2013, 17:25 Uhr
Auf meinem eigenen Computer zuhause laeuft nur OS X, und Windows weder im dual boot noch als VM. Baeh ;) Fuer "Programme, die ich beruflich brauche", egal ob da jetzt Mac-Versionen oder aequvilante Programme existieren, gibts den Firmenrechner, und der hat Windows 7, allerdings mit einer von mir erbrachten Lizenz. XP oder Vista is ja keinem mehr zuzumuten. Aber ich klatsch mir doch den fuer eigenes Geld gekauften Computer doch nicht mit Arbeitskram voll ;)
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 17:33 Uhr
Zitat
Aber ich klatsch mir doch den fuer eigenes Geld gekauften Computer doch nicht mit Arbeitskram voll Wink

Es sei denn, Du bist Dein eigener Arbeitgeber...   :wink:

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 05.02.2013, 17:57 Uhr
Hallo Jack!

Ich dachte mir schon, dass Du doch noch gegen Apple ausholen wirst  :)

Da irrst Du Dich - ich habe nichts gegen Apple, mir persönlich ist es zu teuer. Aber ich lese eine Anfrage, aus der ich offensichtlich herauslese, dass Du einen Windows Computer suchst. Und ich lese die falsche Information, dass sich auf dem Ultrabook Markt und Tablet/Hybrid Markt nichts bewegt. Das ist schlicht falsch.

- der Acer mit Intel Atom und 32 GB ist zwar günstig, aber sonst auch nichts.
 - der 700-er ist ansehnlicher, kann aber nicht mehr, als das MacBook Air. (Mit Acer stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß, nachdem mir hier gerade mal nach einem Jahr ein Desktop PC und ein Bildschirm den Dienst quittiert hatten)
 - der verlinkte Samsung ist mit Atom und 64 GB wirklich zu "klein".
 - Dells Latitude 10 ist deutlich untermotorisiert. Dass sowas als "Businessmodell" empfohlen wird...
 - Lenovos IdeaTab läuft auch mit Atom Prozessoren.  :(
 - ThinkPad Twist kostet so viel wie ein MacBook und ist mir eigentlich zu groß und zu schwer.
 - Sonys Vaio Duo 11 ist auch nett, aber nicht gerade günstig.

Das sind ja auch Tablets - das ist das MacAir NICHT. Das hat nicht einmal einen Touchscreen. Es ist schwer nachzuvolliehen, was Du eigentlich suchst.

Ich will nicht viel, aber die Atom Prozessoren halte ich für untauglich und sind in mancher Hinsicht lahmer, als die alten Pentium 4.

Erstens ist das falsch - zwar ist ein Atom kein Sandy, aber um Faktoren(!) schneller als ein Pentium 4.
Zweitens, ist das alles UM WELTEN performanter, als auf einem MacAir eine VM zu starten und darauf Windows laufen zu lassen. Nach eigenen Benchmarks kostet eine VM ca. Faktor 4 bis 5(!!!) der Performance. Diese Tablets oben, die führen Windows nativ aus.

Win 8 Rechner damit auszustatten kann nur einen Sinn haben: Die Kosten zu drücken. Der User wird von der Performance wenig beeindruckt sein.

Auch dort irrst Du Dich. Die werden deswegen damit ausgestattet, weil sie Strom sparend sind und Tablets sollen möglichst lange durchhalten. Wenn Du Test auf Youtube siehst, wirst Du sehen, dass die absolut flott sind und vollkommen ruckelfrei scrollen in alle Richtungen und auch flott die Apps starten.

Ich möchte ja gerade mein aktuelles Notebook mit Atom Prozessor "entsorgen". Der tötet einem schon unter Win 7 den letzten Nerv.

Auch wenn der Namen gleich klingt, auch Atom ist nicht Atom. Außerdem vermute ich, dass Du eher ein Netbook meinst (gibt es Notebooks mit Atom Processoren) und so oder so von einer uralten Generation. Wahrscheinlich auch noch SingleCore. Die neuen Atoms sind auch um Faktoren schneller, außerdem (und das macht richtig Dampf) sind die Tablets mit eigenen GPUs ausgestattet, die auch HD Videos ruckelfrei(!) wiedergeben können. Die eigentlich CPU Performance benötigt eigentlich kaum jemand (weswegen diese Tablets auch ansprechend schnell laufen), denn die wird bei intensiven Rechenleistungen benöigt, beispielsweise beim Rendern von Videos. Willst Du so etwas machen?

Aber schon Office Produkte laufen "wie geölt". Das ist ganz sicher.

Von mir aus kannst Du gerne MacAir kaufen und auf einer virtuellen Maschine Windows laufen lassen - aber ein ASUS Zenbook oder ein Samsung Series 9 ist de fakto der bessere Rechner für diese Anforderung. Du musst schon gleiches mit gleichem Vergleichen, nicht ein Notebook mit einem Tablet. Das Zenbook oder der Rechner von Samsung, die musst Du vergleichen.

Wenn ich so etwas machen würde, wie Du es vorhast, dann wäre ich ganz konsequent: MacAir kaufen, Platte putzen(!); Windows drauf. Darüber kann man nachdenken. Aber in einer VM laufen lassen, wo wirklich alles schleppt und hängt, das ist schräg.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: winki am 05.02.2013, 18:09 Uhr
Ja da bin ich aber jetzt erstaunt, auf Mac Air, nun Windows, installieren?    Lasst mich raten,

a) keine Hardware Alternative zu MAC, was schlichtweg ja zum Totlachen wäre, da genügend Hersteller schöne flache innovative  Notebooks bauen....

oder

b)  OS X ist doch nicht sooo gut, oder man bekommt dafür keine (kostenlose) Programme auf dem freien Markt dafür...

Also im direkten Vergleich zu meiner Linux oder Win 7 Installation hält sich meine XP Installation relativ wacker, dass es eine Zumutung wäre könnte ich auch nicht behaupten..  Mann muss halt XP etwas pflegen und es vom unnötigen Ballast befreien und nicht jedes Programmchen mitstarten... 
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 05.02.2013, 18:37 Uhr
Lass uns doch mal von vorne anfangen und nicht von hinten (ich bin ja nun einmal viele Jahre Berater gewesen) und das reizt mich natürlich. Ich schließe auch gar nichts aus, und wenn es OSX sein soll, dann wird es OSX. Das ist ein gutes Betriebssystem und da wirst Du von mir nie lesen, dass es nichts taugt. Bei der Apple Hardware bin ich kritischer, weil aus meiner Sicht die Gewinnspannen da arg hoch sind. Aber wenn es nur mit Apple geht, dann wird es Apple werden. Nur habe ich eigentlich das Gefühl, es soll Windows werden. Und dann ist MacAir definitiv eine Fehlentscheidung. Da kann man auch fünf nicht gerade sein lassen, dafür bietet der Markt viel zu viele Alternativen.

Also - *reset*

Was suchst Du? Was möchtest Du machen, was muss das Gerät können, welche Software muss funktionieren, wie mobil muss das alles sein, wieviel darf es kosten? Wenn wir auf diese Weise herangehen, wirst Du eine Lösung bekommen. Da bin ich zuversichtlich.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: DocHoliday am 05.02.2013, 19:22 Uhr
Mir ist auch etwas unklar, was Du jetzt eigentlich suchst oder was das Teil können muss.

Ist die Hauptanwendung Dein Windows-Programm, dann würde ich mir ein Windows-Notebook oder Ultrabook kaufen. Alternativen, die von Größe und Gewicht her etwa dem Macbook Air entsprechen gibt es ja. Wenn das Hauptaugenmerk auf MacOs liegt, geht am Air kein Weg vorbei. Dann würde ich persönlich eher das 13'' Air nehmen (darauf arbeitet es sich einfach besser und angenehmer, deshalb habe ich mich damals auch dafür entschieden) und auch auf jeden Fall mehr als 128GB SSD (wäre mir einfach zu knapp,vor allem, weil man ja nicht mal eben eine zweite Platte einbauen kann). Wird dann natürlich etwas teurer.
Je nachdem, wie viel Leistung das Windows-Programm braucht, stellt sich die Frage VM oder Bootcamp. VM ist weniger leistungsfähig, dafür kannst Du zwischen MacOS und Windows hin und her wechseln bzw. die VM gleich im "Modality-Modus" laufe lassen (so heißt das bei Parallels, bei VM-Ware wird es sicher was entsprechendes geben), dann läuft Dein Windows-Programm sozusagen in MacOs (von der Optik her).
Leistungsfähiger ist natürlich eine native Win-Installation mittels Bootcamp, wozu Du allerdings vom knappen SSD-Platz eine eigene Partition abzwacken musst und jeweils neu booten, wenn Du das jeweils andere OS nutzen willst (dank SSD aber auch nicht sooo zeitaufwändig).

Mir stellt sich die Frage, auf was für einem Rechner Deine Windows-Anwendung zu hause läuft. Wenn sie auf einem Server läuft, brauchst Du eigentlich keine Windows-Installation sondern nur ein VPN und einen RDP-Client für den Mac, um von unterwegs aus auf dem Server arbeiten zu können. Vermeidet auch unterschiedliche Datenstände zwischen Notebook und Server und wäre damit auch auf einem Windows-Notebook wahrscheinlich die bessere Alternative. Setzt aber natürlich voraus, dass ein Server vorhanden und per VPN erreichbar ist.
So mache ich das auch und es funktioniert einwandfrei.  Mittels NCP Secure Entry Client wähle ich mich in unser VPN ein und arbeite dann mit dem RDPClient direkt auf dem Server. Dabei ist der RDP-Client für den Mac sogar komfortabler und leistungsfähiger als die entsprechende Version für WinXP.

Mein Fazit: Wenn es nicht primär MacOs sein muss, nimm ein Win-Notebook und denk über die VPN/RDP-Lösung nach.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 19:49 Uhr
Nun gut, Jack.... :) Mit Dir hat man immer seinen Spass.

Wie komme ich auf MacBook Air?
Wie näherte ich mich überhaupt dem Problem?
Der Netbookmarkt ist zusammengebrochen. Was nun? Was ist klein und leicht und schnell? --> Ultrabooks!
Die sind aber auch teuer.  --> Wenn schon teuer, dann könnte es doch auch ein Tablet sein! Für den Urlaub handlicher, als ein Ultrabook. --> Ja, aber es muss mit Windows laufen, da ich doch dieses verfluchte Programm drauf haben muss! --> Win 8 wäre die Lösung! --> Wäre, aber das Angebot begeistert mich nicht. Ich will kein Tablet, das zwar Windows hat, aber noch langsamer ist, als mein Netbook und das zum doppelten Preis. -- Die guten Hybrid Tablets kosten etwa 1.000,- €, man liest aber überall Probleme noch. Tastaturverbindungen spinnen, Performance reicht für Windows 8 im Desktop Modus nicht, manche sind zu schwer, usw. --> also lande ich wieder bei meiner ursprünglichen Frage: Was ist klein und leicht und schnell? Und wenn ich schon ca. 1.000,- € ausgeben muss, was gibt es noch? Und für dieses Geld etwa gibts eben auch MacBooks.

Also: Ich bin Freiberufler und für einige "Kunden" muss ich immer erreichbar sein und ggf. sogar etwas arbeiten, auch wenn ich im Urlaub bin. Nichts Dramatisches. Das Programm läuft aber nur unter Windows.

Ich möchte aber nicht das halbe Büro mitschleppen. Je kleiner, leichter, um so besser. Denn was mache ich mit dem Rechner?
 - Ich schaue meine E-Mails an.
 - Wenn E-Mail vom Kunden, muss ich die geschickten Excel Tabellen und ggf. Begleittext auf pdf anschauen und bearbeiten. Die Tastatur ist dabei unerlässlich.
 - Ich surfe mit dem Rechner, wenn ich unterwegs nach Infos suche
 - ggf. muss der Rechner die Daten aus meiner GPS-Uhr übernehmen.
 - Das Zubehör soll möglichst klein, leicht sein.
- Skype muss darauf laufen. Kamera und Micro müssen einwandfrei funktionieren. Klingt komisch, aber ich habe meine Gründe, weswegen ich es betone.
 - Ggf. muss der Rechner meine Urlaubsbilder unterwegs beherbergen.
 - all das muss er schnell tun - Urlaubszeit ist kostbar. Vor allem, wenn die Tochter alle 5 Minuten fragt, ob ich schon fertig bin.  :D

Was ich nicht brauche: Laufwerk, zig Anschlüsse, Kartenslot. USB und Ethernet reichen völlig.

Wie komme ich auf Apple MacBook Air?
Guter 11" Bildschirm, leicht (1,06kg), flach (1,7cm), stabil verarbeitet (Aluminium), i5 Prozessor, 4GB RAM in der Grundversion, Zubehör klein und leicht, teilweise identisch mit meinem vorhandenen iPhone-Zubehör, daher weniger im Gepäck.
Alles, was ähnliche Leistungsdaten hat, kostet etwa auch gleich viel (ich bekomme die Macs etwas günstiger, als der Ladenpreis), ist aber nicht so leicht/flach.
Schöheitsfehler: Mac OS statt Windows. Aber seit dem die Motorola Prozessoren ausgetauscht worden sind, läuft Windows nativ auf den Macs:

" Da Windows wie auf einem PC nativ auf dem Mac ausgeführt wird, kann das Betriebssystem auf 100 % der Ressourcen Ihres Macs (einschließlich Prozessor, RAM und Grafiken) zugreifen und muss keine Ressourcen mit Mac OS X teilen wie im Falle der Virtualisierung."
Zitat von der Apple Webseite. Boot Camp ist keine Emulation.
Deswegen meine Frage: Wie klappt es denn? Und reichen 128 GB SSD um beide OS laufen zu lassen? Wenn nicht, kann man ja größer bestellen.
Und: Ich könnte wieder ein wenig mit Mac OS "experimentieren". Privat reicht das allemal.

Ich sage gar nicht, dass es ein Mac sein muss. Aber warum eigentlich nicht? Ein zweites OS ist nicht nur ein Hindernis.

Mic

p.s.: Ich habe mein Geld als Student mit Macs verdient. Technische Dokumentation, graphische Arbeiten usw. Damals musste man unter DOS noch Kommandos einhämmern.  :roll: Ich bin daher sicher nicht ganz objektiv, aber bei welcher Entscheidung sind wir das denn zu 100%?



Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 20:03 Uhr
Wenn Du berufsmäßig auf diese Win-Software angewiesen bist, warum willst Du unbedingt Mac OS X... nur wegen dem Air?

Ich würde an deiner Stelle ein Win Ultrabook nehmen.

Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:06 Uhr
Hmm... die Anwendung läuft auf einem "Server". D.h. dieses Programm läuft im Server-Modus, so dass wir von den anderen Rechnern auch zugreifen können. Über VPN habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Ich weiß zwar gerade noch was das ist, aber das wars dann auch schon.
Gibt es RDP-Clients auch für Macs? Offenbar ja... sonst hättest Du es nicht vorgeschlagen.

Oh je... das klingt kompliziert.  :roll:

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:07 Uhr
@ MacClaus

Nicht unbedingt, aber warum nicht? Wenn es doch geht?
Vielleicht würde ich den Rechner dann nicht nur bei Reisen rausholen...

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Kar98 am 05.02.2013, 20:10 Uhr
Klar gibts RDP-Programme auch fuer Mac. RDP ist mittlerweile ein standardisiertes Protokoll, genau wie E-Mail, FTP oder WWW. Apple Remote Desktop taugt durchaus was.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: DocHoliday am 05.02.2013, 20:12 Uhr
Hmm... die Anwendung läuft auf einem "Server". D.h. dieses Programm läuft im Server-Modus, so dass wir von den anderen Rechnern auch zugreifen können. Über VPN habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Ich weiß zwar gerade noch was das ist, aber das wars dann auch schon.
Gibt es RDP-Clients auch für Macs? Offenbar ja... sonst hättest Du es nicht vorgeschlagen.

Oh je... das klingt kompliziert.  :roll:

Mic

Den RDP-Client für den Mac gibt es kostenlos auf der MS-Seite. Funktioniert einwandfrei. Musst halt vorher sicherstellen, dass Du auch auf Deinen Server kommst - sprich VPN. Eigentlich nicht besonders kompliziert.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:20 Uhr
Klingt gut - werde ich unbedingt ausprobieren.
Allerdings möchte ich mich nicht darauf verlassen. Wenn der Server abschmiert, merkt es die Vertretung im Büro ggf. nicht (und wenn sie es merkt, will/kann sie das System nicht neu starten. Bitte nicht lachen - es ist leider so). Und bis ich es merke, ist es wegen der Zeitverschiebung vielleicht schon zu spät.

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 20:20 Uhr
@ MacClaus

Nicht unbedingt, aber warum nicht? Wenn es doch geht?
Vielleicht würde ich den Rechner dann nicht nur bei Reisen rausholen...

Nur weil es funktioniert, ist es nicht unbedingt die beste Lösung. Wenn Du ständig damit "arbeiten" musst, ist es einfach "umständlich." Ich käme nie auf die Idee, wegen einer Win-Software... Win auf einem Mac zu installieren. Entweder Mac oder Win.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Kar98 am 05.02.2013, 20:24 Uhr
@ MacClaus

Nicht unbedingt, aber warum nicht? Wenn es doch geht?
Vielleicht würde ich den Rechner dann nicht nur bei Reisen rausholen...

Nur weil es funktioniert, ist es nicht unbedingt die beste Lösung. Wenn Du ständig damit "arbeiten" musst, ist es einfach "umständlich." Ich käme nie auf die Idee, wegen einer Win-Software... Win auf einem Mac zu installieren. Entweder Mac oder Win.

Eben. Soooo schlimm wie frueher mal ist das auch nicht mehr, Windows (7) zu benutzen ;) Fuer die Extra-Kohle, die in einen Mac stecken musst, um Win laufen zu lassen, kriegst du auch schon einen kompletten Windows-Rechner ;)
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:25 Uhr
Na, ich muss eben nicht ständig damit arbeiten. Dafür habe ich Windows Rechner.  :D

Und besonders umständlich ist es nicht: Ich starte entweder Windows, oder Mac OS und nutze es dann. Starten muss ich einen reinen Windows Rechner auch.
Wenn - wenn - Win 7 gut auf dem Mac läuft, dann ist es doch ebenso gut, wie ein Win Rechner.
Und dann ist der Mac vielleicht immer noch leichter, flacher usw.

Ich könnte etwa auch sagen, die "private" Nutzung wäre die Mac-Seite, die berufliche die Windows. Würdest davon abraten privat ein MacBook zu nutzen?

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:29 Uhr
Zitat
Fuer die Extra-Kohle, die in einen Mac stecken musst, um Win laufen zu lassen, kriegst du auch schon einen kompletten Windows-Rechner

Wie jetzt?  :think: Boot Camp ist kostenlos dabei. Win 7 Lizens habe ich noch frei, aber kostet auch nicht mehr, als um die 70,- €. Dafür bekomme ich einen brauchbaren Rechner? Her damit!  :D

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 20:36 Uhr
Ich könnte etwa auch sagen, die "private" Nutzung wäre die Mac-Seite, die berufliche die Windows. Würdest davon abraten privat ein MacBook zu nutzen?

Beruflich arbeite ich an Mac und PC (Win 7)... aber dort kann ich mir die Arbeitsgeräte nicht aussuchen  :wink:

Zu Hause käme ich nicht auf die Idee mir einen PC hinzustellen! Dort benutze ich nur Mac-Hardware  :wink:

Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Kar98 am 05.02.2013, 20:37 Uhr
OK, fallen ca hundert Glocken weg, wenn du schon die Windows-Lizenz hast. Aber dann bleiben immer noch die Extra-Kosten fuer mehr RAM und Festplattenspeicher, die sich Apple in den Laptop-Modellen, wo man nicht selbst nachhelfen kann, grosszuegig bezahlen laesst, also so ca. das 2 bis 5fache ueblicher Marktpreise ;)

$100 extra fuer 8 GB RAM statt 4, $100 extra fuer ne 750 GB Platte statt 500.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:38 Uhr
Tja, ich kann mir die Arbeitsgeräte aussuchen, aber das ist auch nicht immer einfacher - wie man sieht  :verwirrt:

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 05.02.2013, 20:45 Uhr
Ja, 8 statt 4 GB RAM kosten einen Hunderter mehr - wenn man es braucht. Die Windowskonkurrenten sind auch nicht üppiger ausgestattet und nicht überall kann man nachrüsten.
Festplatte hat das MacBook Air nicht, aber die Verdoppelung v. 128 GB auf 256 GB kostet sogar knapp 300,- bei dem SSD.

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Kar98 am 05.02.2013, 20:46 Uhr
Siehste, und fuer $350 habe ich meiner Frau neulich einen Asus-Laptop hingestellt.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 05.02.2013, 20:50 Uhr
Einen Vorteil hast Du beim MacBook Air... die Wiederverkaufspreise sind besser als bei einem PC-Laptop  :wink:
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 05.02.2013, 20:59 Uhr
Nun gut, Jack.... :) Mit Dir hat man immer seinen Spass.

Na das freut mich, wer kann das sonst von sich sagen?! :lol:

Zum RDP will ich etwas grundsätzliches sagen: eine im Kern tolle Idee, gibt es die verschiedensten Realisierungen (nicht nur Windows RDP), beispielsweise Citrix, oder auch NXServer von NoMachine usw., tolle Sachen, die Idee ist, den lokalen Rechner zum Terminal zu degradieren.

ABER: (komisch dass das noch keiner genannt hat), mit abnehmender Konnektivität (sprich: Bandbreite) mehr und mehr unbrauchbar. Im Klartext: wenn Du in den USA in einem Mittelklassemotel mit Unterklasse-WLAN surfst, wo die Bits tröpfchenweise über die Leitung gehen, sind Remote Desktop Lösungen am Ende ihrer Möglichkeiten, sprich: total unbrauchbar. Zu Hause mit der 16mbit Leitung (oder gar besser), ist das eine andere Welt. Deswegen: frage Dich (und/oder uns), wo Du das benötigst und ob es überall eine befriedigende Lösung ist.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass es mir definitiv zu mühselig ist, via Forum/Internet zu beraten, ich lese so viele Vorurteile und nicht richtige Einschätzungen, das ist nicht wirklich möglich, das alles via Internet zu besprechen. Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Mönchengladbach in Deiner Reichweite liegt, können wir gerne mal ein "Brainstorming" mit fundierten Kenntnissen veranstalten. Das gelingt hier viel einfacher, dafür gibt es sonst zu viele Aspekte und auch Meinungen.

Grundsätzlich bin ich jedenfalls überhaupt nicht der Meinung, dass es im Windows-Lager keine adäquate Hardware gäbe, die Deine Vorstellungen erfüllen kann. Die gibt es, aber es gibt da offensichtlich auch eine ziemliche Hürde zu überwinden, was via Internet nicht gelingen wird. Da muss auch einfach mal ein Dialog, eine Frage/Antwort Stunde stattfinden, um Klarheit zu schaffen.

Letztendlich kann ich deswegen nur wiederholen: kaufe das, was Du nativ benötigst. Und keine "Umgehungslösung".
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: DocHoliday am 05.02.2013, 21:57 Uhr
Zum RDP will ich etwas grundsätzliches sagen: eine im Kern tolle Idee, gibt es die verschiedensten Realisierungen (nicht nur Windows RDP), beispielsweise Citrix, oder auch NXServer von NoMachine usw., tolle Sachen, die Idee ist, den lokalen Rechner zum Terminal zu degradieren.

ABER: (komisch dass das noch keiner genannt hat), mit abnehmender Konnektivität (sprich: Bandbreite) mehr und mehr unbrauchbar. Im Klartext: wenn Du in den USA in einem Mittelklassemotel mit Unterklasse-WLAN surfst, wo die Bits tröpfchenweise über die Leitung gehen, sind Remote Desktop Lösungen am Ende ihrer Möglichkeiten, sprich: total unbrauchbar. Zu Hause mit der 16mbit Leitung (oder gar besser), ist das eine andere Welt. Deswegen: frage Dich (und/oder uns), wo Du das benötigst und ob es überall eine befriedigende Lösung ist.

Mit einem 28.000er Modem wird sicher schwierig aber man braucht ganz sicher keine 16 Mbit.

Bei uns hängt der Server an einer 2000er Leitung (SDSL) und darüber arbeiten bis zu 20 Clients gleichzeitig (plus der gesamte Telefonverkehr mit 2 Anlageanschlüssen). Früher (vor 10-12 Jahren) lief das ganze sogar über 2 gekoppelte ISDN-Leitungen (allerdings mit nur 2-3 Clients parallel). Es werden ja eigentlich nur die Tastatureingaben und die Daten für den Bildschirm übertragen. Bilder oder PDFs können mühsam sein (PDFs bauen sich beim scrollen zeilenweise auf) aber die Arbeit mit normaler Windows-Software fluppt problemlos. Die Verbindung muss nur halbwegs stabil sein, damit der Tunnel steht. Ich habe es gerade im Urlaub ein paar mal getestet und hatte mit WiFi á la Best Western und Holiday Inn keine Probleme.

Und wenn man mal ein größeres PDF lesen muss, lädt man es halt runter. Der RDP-Client für Mac und wohl auch die moderneren Win-Clients (Win 7 und 8) bieten die Möglichkeit einen lokalen Ordner oder ein ganzes Laufwerk  freizugeben, so dass man über den RDP-Client Dateien zur lokalen Maschine schaufeln kann.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 06.02.2013, 08:44 Uhr
Das Problem mit der nicht immer optimalen WLAN-Verbindung fiel mir gestern auch noch ein. Die ist manchmal nicht nur langsam, sondern auch instabil.
Gerade auf solche Hänger reagiert die Software aber sehr empfindlich.

Ich sags nochmal: Der Mac ist nur eine Idee, die bei der Erweiterung des Kreises der möglichen Kandidaten auftauchte.

So schnell vorbeikommen kann ich in Mönchengladbach eher nicht, da ich in Monaco die Baviera = München wohne. Aber vielen Dank für das Angebot, ich weiß es zu schätzen.  :)

Mal sehen... ich suche einfach weiter.

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 06.02.2013, 10:27 Uhr
Um auch noch einmal die Vielfalt der Angebote zu verdeutlichen:

"Ultrabook" ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel, welches Notebooks tragen dürfen, die die dazu notwendige Spezifikation erfüllen. Die besteht natürlich im wesentlich aus viel Intel Hardware und die ist entsprechend teuer.

Topmodelle sind wie gesagt die ASUS Zenbooks (die meiner Meinung nach hardwaretechnisch einem MacAir sogar überlegen sind, u.a. wegen des FullHD IPS Panels), die aber auch Geld kosten. Allerdings immer noch weniger als die Apple Produkte.

Samsung hat die Serie 9 im Portfolio, auch absolute Spitzenrechner, die aber wenigstens optisch ganz anders daher kommen als MacAir und Zenbook, die sich einigermaßen ähnlich sehen.

Aber: es gibt natürlich inzwischen (geradezu zu Jahresbeginn haben die einschlägigen Hersteller wieder einen ganze Palette neuer Geräte auf den Markt geworfen) auch Notebooks, die man Ultrabook nennen würde - wenn es Intel Hardware wäre. Aber es ist dann beispielsweise eine AMD CPU verbaut oder irgendeine andere Spezifikation wird nicht erfüllt, weswegen die Dinger nicht Ultrabook heißen dürfen. Die haben alle möglichen Fantasienamen (bei Samsung ist das u.a. die "Slimbook" oder auch Serie 5), die im Grunde den Ultrabooks kaum nachstehen, aber deutlich günstiger sind. Wobei die neueste Generation Ultrabooks auch schon deutlich unter 1.000,-€ gerutscht ist, bei manchen Anbietern werden deswegen die besseren Ultrabooks inzwischen "Premium Ultrabooks" genannt.

Wo ich immer gerne nachschaue, eine der schönsten Seiten im Internet (und auch der schickste Prospekt im Lande! Man kann ihn sich zusenden lassen - edel, edel!) ist die von Cyberport (die auch ein adäquates Apple Sortiment im Portfolio haben).

Schau Dir dort mal die Ultrabooks an, da läuft eigentlich immer irgendein "Sale" und die aktuellen Geräte kann man dort schon ab 549,-€ kaufen! Ein echter Hingucker ist aus meiner Sicht das Hybrid Ultrabook (das ist doch nun wirklich "the best of both worlds") von Toshiba, das Toshiba Satellite U920t-100 Convertible Slider Touch Ultrabook i5 SSD Windows 8 für 1.087,-€. Da ist alles vom Feinsten, mit Intel i5 CPU, mit 12,5 Zoll IPS Touch Display, mit 128GB SSD (SSD ist übrigens schneller als der Flash Speicher, der sonst in Tablets verbaut wird, der zwar seinerseits schneller als normale HDDs ist, aber nicht an die Performance von SSDs herankommt).

Also wenn Du hier nichts findest - dann suchst Du auch nichts...

http://www.cyberport.de/ultrabook

P.S.: Da habe ich sogar gerade das Lenovo IdeaPad Yoga 13 gesehen - das ist auch ein Kracher der Sonderklasse, aber da werden auch schon stolze 1.287,-€ fällig. Aber geiles Teil, definitiv.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 06.02.2013, 11:06 Uhr
...oder warte Sommer. Apple bringt neue Airs mit Retina Display und mit dem neuen Intel mobile Prozzi.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 06.02.2013, 11:24 Uhr
...oder warte Sommer. Apple bringt neue Airs mit Retina Display und mit dem neuen Intel mobile Prozzi.

Dann ist es aber immer noch OSX und wenn er eigentlich einen Windows Rechner benötigt, weil die Software nur unter Windows läuft, ist das eine Fehlentscheidung. Außerdem bekommt man bei ASUS auch jetzt schon FullHD Auflösung (selbst in der 11 Zoll Variante), das kann man sowieso kaum noch erkennen.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: McC am 06.02.2013, 14:00 Uhr
Vgl Air vs Asus

http://blog.laptopmag.com/apple-macbook-air-2012-vs-asus-zenbook-prime-ux31a-the-rematch
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 06.02.2013, 17:23 Uhr
Was sagt Ihr zu MSI S20-i546 (http://de.msi.com/product/nb/S20.html) ?

Mic
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Jack Black am 06.02.2013, 23:09 Uhr
Vgl Air vs Asus

http://blog.laptopmag.com/apple-macbook-air-2012-vs-asus-zenbook-prime-ux31a-the-rematch

Ist schon veraltet, ASUS hat Anfang Oktober überarbeitete Geräte auf den Markt gebracht.
Titel: Re: MacBook Air mit Win 7 unter Boot Camp - Erfahrungen?
Beitrag von: Microbi am 07.02.2013, 11:52 Uhr
Bei MSI S20 steht in der Beschreibung "mSATA slot : for SSD (Half-size), SATA slot : optional for 7mm HDD/SSD ".
Bedeutet das, dass man das Gerät mit einem zusätzlichen HDD/SSD nachrüsten kann?

Mic