Hallo Sabrina,
nein, wir sind noch nicht gut auf der nächsten Insel gelandet, denn bei uns ist es gerade 23.48 Uhr. D. h., wir schlafen eine kurze Runde, dann geht's zum Airport und nach O'ahu.
Falls ich mich nicht bei dir per PN melden sollte, um dir die Kontaktdaten der Lady zwecks Lana'i zu schreiben, erinnere mich bitte Anfang August daran (am 29. Juli kommen wir abends auf Gran Canaria an).
Wie wäre das ursprüngliche Programm eures Ausfluges auf Lanai gewesen? Im Internet habe ich gesehen, dass es viele Anbieter von Tagesausflügen gibt, viele haben ihren Schwerpunkt auf Strand und schnorcheln und andere bieten 4WD Touren auf der Insel an. Eine Michung aus beidem scheint es nicht zu geben!
Wir buchten die Lana'i 4x4 Trekker Tour (das ist die, die man - zumindest bis vor kurzem - so gut wie nicht in Lahaina buchen konnte):
http://www.go-lanai.com/reservationrequest/activitylistings.asp?page_size=1¤t_page=1&actkey=596&catkey=29Oder macht es Sinn einen Mietwagen für ein paar Stunden zu nehmen und die Insel selbst zu erkunden?
Ich weiß nicht, ob ihr ähnlich gepolt seid wie wir. Wir sind normalerweise die Selbstfahrer, die Touren nur ganz, ganz selten machen.
Doch Moloka'i und auch Lana'i waren eine Ausnahme. Wir wollten uns im Rahmen der Tagestouren einen Überblick über die Inseln schaffen, um heraus zu bekommen, ob die beiden der Inseln für einen längeren Aufenthalt (und dadurch Selbstfahrer) für uns geeignet sind. Und wir haben- wie schon oben geschrieben -festgestellt, dass uns beide Inseln für einen längeren Aufenthalt nicht reizen.
Auf Lana'i weiß ich, dass man vom Hafen einen Shuttle nach Lana'i City (hört sich gigantisch an, aber Lana'i City ist winzig klein) braucht, denn dort ist der Autovermieter. Nach der Autorückgabe geht es mit dem Shuttle wieder zum Hafen zurück. Uns war es von vornherein zu ungewiss, ob wir dann mit dem Shuttle die letzte Fähre erreichen würden oder z. B. am Munro Trail hängen bleiben würden (der Mundo Trail darf offenbar mit Mietautos nicht befahren werden, vor Ort steht ein riesengroßes Schild und wir sahen einige Selbstfahrer, die an dieser Stelle umdrehten).
Der Guide erzählte uns, dass der Munro Trail an nur wenigen Tagen im Jahr befahrbar ist. Es würde dort sehr viel regnen und die Piste sei dann wie Schmierseife (einen Teil davon haben wir auch erlebt).
Ich fahre sehr gerne off road, aber ich fahre nicht gerne Schmierseife
LG, Angie