Ich bin weiß Gott auch nicht immer einer Meinung mit Ihr... aber ich glaube, dass sie das tatsächlich nicht "bös" gemeint hat.
Richtig erkannt, Michael
Es wäre auch ganz einfach am lachenden Smiley zu erkennen gewesen, aber was soll's.
Du brauchst nicht antworten, wirst es aber sicher tun.
( <- SCNR)
Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind (meine Güte, das wäre ja schlimm!
), so können wir beide über manches auch hinwegsehen bzw. (hier kann ich nur von mir reden) auch die andere Meinung akzeptieren
Ich weiß jetzt auch nicht genau, wo Angie gesucht hat und warum plötzlich von Mail schreiben die Rede ist auch nicht...
Das mit der Mail warf ich deswegen ein, weil es schon mehr als ein Mal vorgekommen ist, dass ein User bei alamo.com (also Festland) eine Frage bezüglich Hawai'i gestellt hat und die Antwort entsprechend nichtssagend war. Der Alamo-Mitarbeiter vom Festland kennt ja die Gegebenheiten von Hawai'i nicht. Und daher schreibe ich in Hawai'i-spezifischen Fragen Alamo Hawai'i an, so wie vor einigen Wochen, als es um die Saddle Rd. ging und hier wandte ich mich direkt an Alamo Hilo.
Wie Angie ohne Zweifel bestätigen wird (außer sie hat keine Lust *g*), neige ich manchmal zu einer gewissen Risikofreudigkeit. Sie würde es vermutlich anders nennen, aber sei's drum.
Ich bestätige ohne Zweifel
Im Prinzip ist es egal, wie man es nennt, wenn man etwas macht, was nicht sinnvoll ist, sollte man sich dessen bewusst sein, dass man für eventuelle Konsequenzen gerade stehen muss.
Beim Mietauto kenne ich auch fast kein Pardon
Ich fahre ungefähr überall dort, wo ich will und ich weiß, dass es mit einem Risiko verbunden ist, zu dem ich im Fall der Fälle zu stehen habe. Wenn ich aber merke, es wird (mir) zu brenzlig (und das dauert lange, bis es bei mir brenzlig wird
), dann lasse ich es lieber, weil irgendwann das Ende meiner Risikofreudigkeit erreicht ist.
Die Stainback Rd. von der Mauna Loa Observatory Rd. abzweigend, bin ich ein Mal rund 10 Meilen gefahren (und in der Dunkelheit retour
), das war dermaßen krass, dass ich eine Wiederholung jahrelang bleiben ließ - so lange halt, bis ich vor wenigen Jahren doch nicht mehr widerstehen konnte. Allerdings (und da ich wusste, dass nach 10 Meilen sowieso ein verschlossenes Gate ist und man umkehren muss) bin ich dann nur mehr ein kurzes Stück gefahren, sozusagen zur "Pistenkontrolle"
Damit war bestätigt, die Piste, die den Namen nicht verdient, war in einem noch miserableren Zustand (wusste gar nicht, dass das noch möglich war) und das hat mir gereicht.
So, das war ein OT-Ausflug in die Prärie
Aber ohne offizielle Fahrerlaubnis würde ich das nie machen. Die Eintrittwahrscheinlichkeit (dass es "rauskommt") mag gering sein... aber wenn es z.B. zu einem Haftpflichtschaden mit Personen kommt - dann gute Nacht.
Das entspricht unterm Strich dem, was ich weiter oben schrieb.
Drei verbleibende Möglichkeiten:
- warten bis 25
- verhandeln (mit Sicherheit nur bei deutlichem Aufpreis) und zur Not Freundin fahren lassen
- anderes Auto* mieten (natürlich auch mit entsprechendem Aufpreis)
2 deiner Mögichkeiten habe ich auch weiter oberhalb geschrieben. Wir werden uns doch nicht etwa einig sein?
LG, Angie