Hi,
ich lese gespannt alle Antworten, vielen Dank. Ihr habt Euch ja auch schon viele Gedanken gemacht und der Praxistest ist es ja immer, der dann zeigt, ob die Superlösung von daheim auch was taugt.
Meine Erfahrungen aus den letzten Urlauben dazu:
GoPro: Die glatte Linse haben wir auf Hawaii alleine nicht kaufen können im Sommer 2012 (wir haben recherchiert), ein neues Gehäuse oder die neue Gopro wollten wir dann aber nicht noch zur "alten" GoPro dazu kaufen für die letzten Schnorcheltage.
Digapac gibt es bei Amazon verschiedene. Ich habe gerade ein wenig gesucht. Die großen für die guten Spiegelreflexkameras ähneln unserem Ewamarine Gehäuse/Beutel. Die Handhabung fand ich bei der Spiegelreflex/Ewamarine nicht so überzeugend in der Praxis , jedenfalls dauerte das Einpacken seine Zeit, das ist friemelig
, dann musste die Kamera wieder herausgewurschtelt werden, wenn sie nach dem Schnorcheln zum Einsatz kommen sollte.
Es war einfach etwas mühsam und dauerte seine Zeit. Die Bilder waren dann aber Spielgelreflexkameraqualität.
Für jedes Mal eben zwischendurch ins Wasser hüpfen, so wie wir es oft machen, war es dann aber zu aufwändig, und die Kamera schlummerte beim Schnorcheln tief in der Fototasche.
Obwohl der Octopus gerade zu sehen war.
Digapac für Spiegelreflexkamera also bei uns kein Einsatz.
Aber Digapac für die schon vorhandene Digitalkamera oder das Handy, da müsste das Einpacken und Auspacken deutlich schneller gehen und das wäre auch für mich gut denkbar.
Es gibt ja auch solche Beutel für Wertsachen, die habe ich mir auch schon angesehen.
Richtiges Unterwassergehäuse oder Unterwasserkamera haben wir auf Fotokina angesehen, die wären perfekt, klar
, die Preisklasse ist für Schnappschüsse von uns Hobbyschnorchlern der unerfahrenen Klasse
ein paar Nummern zu teuer. Für den Preis kaufen wir dann lieber zwei Deutschland-Hawaii-Tickets...
Ich werde wohl meine (hoffentlich bald eintreffende
) Nikon Coolpix AW 100 sehr vorsichtig behandeln, im Eimer entsalzen oder abbrausen, mal sehen, jeden Abend den Akku laden und Sandkörner aus den Dichtungen möglichst raushalten und gucken, was ich für Ergebnisse bekommen. Unter und über Wasser. Es gibt ein
Unterwasserprogramm mit einem netten Fischmotiv
, dass die Unterwasserfarben verbessern soll.
Eventuell kaufe ich mir auch so eine Schwimmschlaufe fürs Handgelenk, Schwimmflügel für die Kamera...
Oder behalte die Kamera doch um den Hals, ich muss was Idiotensicheres haben, ich bin enfach beim Schnorcheln zu chaotisch und habe Angst, die Kamera zu verlieren, das traue ich mir definitiv zu...
Tschß und danke für Eure Ideen
Karin