Kaua'i - Nounou Trail (Sleeping Giant Trail)

[Angie]

Kaua'i - Nounou Trail (Sleeping Giant Trail)

Der East Nounou Trail ist zwar ein anstrengender, aber insgesamt sehr schöner Trail, der bis auf den "Kopf" des Sleeping Giant führt, von wo aus man atemberaubende Blicke über Kaua'i hat.


© Die Karte wurde erstellt mit dem Street Atlas USA von DeLorme.

Anfahrt: Von Kapa'a fährt man in südlicher Richtung. Kurz vor Wailua zweigt rechterhand die Haleilio Road ab, in diese biegt man ein. Der Trailhead befindet sich zwischen zwei bestimmten Telegrafenmasten. Welche Nummer die Telegrafenmasten haben, ist an den silbernen Schildern, die auf den jeweiligen Masten montiert wurden, ersichtlich. Man muss nur ein wenig gucken.
Ein kleiner Parkplatz, der für ca. 10 Autos Platz bietet, ist vorhanden.

Trailhead: Zwischen Telegrafenmasten 38 und 39 in der Haleilio Rd., ein Schild mit der Aufschrift "Nounou Mt. Trail East" ist vorhanden.

Länge: 5,0 Meilen (in & out), mittel, letzter Teil schwer

Dauer: 4,5 Stunden

Beschreibung: Es gibt drei Möglichkeiten, den Sleeping Giant zu erwandern:

1. Kuamo'o - Nounou - Trail: Er beginnt 1 mi nach dem Opaeka'a Falls Viewpoint in der Kuamo'o Road und dieser Trail endet beim West - Nounou - Trail, macht insgesamt 2,1 mi aus.

2. West Nounou - Trail: Innerhalb von knapp 0,5 mi kommt man zur Kreuzung mit dem Kuamo'o - Nounou - Trail. Der Trailhead befindet sich beim Telefonmasten Nr. 11. Nach 1,4 mi vom Start mündet der Trail in den East Nounou - Trail.

3. East Nounou - Trail: Er ist der schönste, aber auch der anstrengendste Trail von den Dreien. Dieser Trail ist hier beschrieben. Während der Wanderung kann man mehrfach nach Kapa'a und Wailua sehen und auch der "Sleeping Giant" lässt sich immer wieder blicken.

Bereits ab Beginn des Trails geht es mäßig steil bergauf, der Weg führt teilweise durch Wald. Nach ca. 2 Std. ist eine Lichtung mit zwei Picknicktischen erreicht.

Von hier bis zum Gipfel des "Sleeping Giant" sind noch ca. 0,5 mi zurückzulegen. Diese 0,5 mi sind nicht so schwierig zu gehen, wie es in den Reiseführern beschrieben wird. Teilweise zwar sehr schmal und zum Schluss hin auch sehr steil, aber durchaus machbar.
Am Gipfel erwartet einen nicht ein Gipfelkreuz, sondern ein einfaches, in den Boden geschlagenes Rohr. Faszinierend ist der 360°-Panoramablick.

Es ist unbedingt anzuraten, reichlich Trinkwasser mitzunehmen, festes Schuhwerk anzuziehen, für Sonnen- und Regenschutz ist ebenfalls zu sorgen.