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Zusammenfassung

Autor: Lisa78
« am: 21.06.2010, 17:15 Uhr »

Sowas in der Art habe ich nämlich auch gedacht....   :wink:
Autor: EDVM96
« am: 20.06.2010, 22:28 Uhr »

Ich kann mir jetzt gerade unter dieser Insel nicht so viel vorstellen? Lohnen sich 6 Stunden Aufenthalt?
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht was ich 6 Stunden auf dieser Mini-Insel tun sollte. 3 Stunden fände ich schon viel.
Autor: Lisa78
« am: 20.06.2010, 21:28 Uhr »

Hallo!

Ich habe mal eine Frage zu den Bootstouren auf dem Crater Lake mit dem Ausstieg auf Wizard Island: Es gibt eine Tour mit 3 Stunden Aufenthalt und eine mit 6 Stunden Aufenthalt. Was hat mehr Sinn? Ich kann mir jetzt gerade unter dieser Insel nicht so viel vorstellen? Lohnen sich 6 Stunden Aufenthalt? Wir wandern ganz gern und sind auch gern in der Natur unterwegs. Aber zuuuuuu anstrengend darf es für mich nicht sein, eine gut machbare Tageswanderung war für mich zB Angels Landing im Zion NP. Bei der Bootstiur muss man ja nach der Rückkehr auch noch wieder hochsteigen - ich habe etwas von 700 Fuß gelesen, was ja durchaus schaffbar ist, aber der Hike wird wiederholt als Strenuous beschrieben. Wenn daher auf der Insel auch nur sehr anstrengende Wege zu begehen wären, wäre das ja vielleicht eher ein Grund, entweder eine Tour ohne Stopp oder nur mit einem kurzen Stopp von drei Stunden zu buchen.

Zur Länge unseres Aufenthalts: Wir kommen am 29.08. morgens recht früh an im Crater Lake NP (unser letzter CG vor dem NP liegt nur eine Fahrtzeit von 1,5 Stunden entfernt, etwas einkaufen werden wir sicherlich noch vorher, aber so ab 10 Uhr spätestens sollten wir im Park sein. Wir übernachten dann insgesamt 2 Nächte im Park, so dass wir den 30.08. voll zur Verfügung stehen haben. An diesem Tag könnten wir daher die Tour machen. Oder wäre die Zeit anders sinnvoller investiert?

Vielen Dank und schon mal eine schöne Woche
Lisa
Autor: knolle54
« am: 01.10.2008, 13:37 Uhr »

Wir waren Anfang Juni 2008 dort. Die Rim Road war noch gesperrt, man konnte aber bis zum Visitor Center und auch bis zur Crater Lodge fahren und dort einen Blick auf den See werfen. Leider haben immer wieder dünne Schleierwolken den Blick getrübt. Trotzdem hatte sich der Besuch gelohnt. Es war interessant im Vorsommer noch so viel Schnee zu sehen.

Autor: EDVM96
« am: 01.10.2008, 01:28 Uhr »

Deswegen red ich ja auch von einem kurzen Trip. :roll:
Ok, wer lesen kann ist klar im Vorteil.  :oops:

Zitat
Die fahren an den Viewpoints nur seitlich ran und knipsen aus dem heruntergekurbelten Fenster.
Das hat mich dann doch erstaunt, ich dachte wenigstens kurz aussteigen wuerde doch jeder.
Das ist doch in ganz vielen US Nationalparks so. Wobei das oft (ältere) Amerikaner sind.
Der gemeine Europäer neigt meiner Meinung nach eher zu den kurzen Trails an den Viewpoints.
Autor: nordlicht
« am: 01.10.2008, 01:22 Uhr »

Sun Notch ist doch aber eher ein Mini-Hike.  :wink:
Deswegen red ich ja auch von einem kurzen Trip. :roll:

Das ist aber immer noch viel viel mehr als ein Grossteil der Besucher am Crater Lake zu Fuss zuruecklegen.
Habe mal eine Studie gelesen wieviel Prozent der Besucher das Auto ueberhaupt nicht verlassen. Leider finde ich jetzt weder den Link noch habe ich die genaue Zahl im Kopf. War auf jeden Fall wesentlich mehr als ich gedacht hatte. Die fahren an den Viewpoints nur seitlich ran und knipsen aus dem heruntergekurbelten Fenster.
Das hat mich dann doch erstaunt, ich dachte wenigstens kurz aussteigen wuerde doch jeder.
Autor: EDVM96
« am: 01.10.2008, 01:10 Uhr »

Ich korrigiere: Trip zum Viewpoint oberhalb des Phantom Ships an der Sun Notch.
Alles klar, ich dachte man könnte da irgendwo zum Ufer runtergehen.
Sun Notch ist doch aber eher ein Mini-Hike.  :wink:
Autor: nordlicht
« am: 01.10.2008, 00:55 Uhr »

Dazu kamen dann noch eine ganze Menge Hikes vom kurzen Trip zum Phantom Ship an der Sun Notch
Das Phantom Ship ist doch eine Gesteinsformation im See. :kratzen:
Ich korrigiere: Trip zum Viewpoint oberhalb des Phantom Ships an der Sun Notch.

Zufrieden?

Autor: EDVM96
« am: 01.10.2008, 00:42 Uhr »

Dazu kamen dann noch eine ganze Menge Hikes vom kurzen Trip zum Phantom Ship an der Sun Notch
Das Phantom Ship ist doch eine Gesteinsformation im See. :kratzen:
Autor: nordlicht
« am: 30.09.2008, 19:33 Uhr »

U.E. reicht allerdings ein Tag inkl. An- und Abreise, wenn man nicht wandern will. Ein bisschen um den See fahren (wobei sich der Blick nicht wesentlich ändert), viel mehr kann man schon nicht merh machen.
Da gebe ich Dir Recht: wenn man sich nicht gross vom Auto entfernen will, dann kann man die Runde mit allen Viewpoints evtl. sogar auch noch die Pinnacles in einigen Stunden komfortabel abfahren.
Wenn man ganz knapp bei Zeit ist, bekommt man sicherlich auch schon einen ordentlichen Eindruck, wenn man nur den West Rim Drive faehrt und die komplette Runde auslaesst. Wie Du schon sagst, im Endeffekt bieten die verschiedenen Viewpoints natuerlich keine dramatisch anderen Aussichten und ich finde die beste Aussichten direkt vom Rim bieten sich von der Westseite mit Wizard Island nahebei. Lediglich um das wunderschoene Phantom Ship, das man vom West Rim Drive nicht wirklich gut sieht waere es schade.

Jetzt kommt aber noch ein dickes AAAAAABER:
Wenn man allerdings auch mal ein wenig wandern will, was ich sehr empfehle, dann reichen ein paar Stunden natuerlich nicht mehr aus. Ich habe knapp drei Tage im Park zugebracht und jeden Tag viel Neues gesehen. Allein fuer die Bootstour mit Aufenthalt auf Wizard Island zum Rumklettern und Gucken, die einer der Hoehepunkte fuer mich war, ist fast ein kompletter Tag (morgens los, am Nachmittag wieder zurueck) draufgegegangen. Dazu kamen dann noch eine ganze Menge Hikes vom kurzen Trip zum Phantom Ship an der Sun Notch bis hin zur mehrstuendigen Wanderung auf Mt.Scott. Am Garfield Peak habe ich sogar Murmeltiere und Elks von Nahem sehen koennen.
Also wenn man Spass am Wandern hat gibt es am Crater Lake viel zu entdecken, was man vom Auto aus nicht sieht. Und dann wird ein Tag schnell sehr sehr kurz.
Autor: playmaker11
« am: 30.09.2008, 07:22 Uhr »

Wir waren 2004 dort.
U.E. reicht allerdings ein Tag inkl. An- und Abreise, wenn man nicht wandern will. Ein bisschen um den See fahren (wobei sich der Blick nicht wesentlich ändert), viel mehr kann man schon nicht merh machen.
Evtl. steht er aber 2009 noch mal auf dem Programm.
Autor: michaels-pictures
« am: 28.09.2008, 13:36 Uhr »

Hallo David,
ich war 2006 in der Lodge im Park. Sie wird von Xanterra geführt. Sie ist, wie viele Lodges in den Nationalparks, etwas älteren Ursprungs. Die Zimmer sind zweckmäßig aber ohne größeren Komfort. Wer Aircondition oder TV erwartet sollte besser woanders übernachten. Die Lodges in den Parks, und somit auch diese hier, leben eben von der Lage im Park.
Und genau aus diesem Grund würde ich auch jederzeit wieder in der Lodge übernachten. Es war einfach traumhaft morgens früh auf die Terasse der Lodge zu gehen und den Sonnenaufgang über dem Craterlake zu betrachten. Für Frühaufsteher gibt es dazu extra in der Lobby einen Becher Coffee-To-Go.
An sonsten hat die Lodge meine bisherigen Beobachtungen zum Thema Xanterra-geführt bestätigt: Saubere Zimmer, moderate Zimmerpreise, freundliches Personal, überwiegend Studenten/Schüler für den Service, Essen im Restaurant eher durchschnittlich und, im Vergleich zu den Essensmöglichkeiten außerhalb des Parks, zu teuer.
Autor: Davidc
« am: 28.09.2008, 11:14 Uhr »

Hallo,

ich war schon öfters im Park möchte aber wissen, wer in den letzten Jahren die Lodge im Park besucht hat und dort übernachtete. Erfahrungen damit? Ist sie den hohen Preis Wert?
Autor: Peter
« am: 10.01.2003, 11:11 Uhr »

Genau diese Trails haben wir 2000 auch erwandert, den Cleetwood Trail und auf den Mount Scott. Sind beide auf Ihre Art anstrengend, aber entschädigen für die steilen Wege.


Wir haben einen weiteren Beusch dort für Mai geplant und werden aktuell berichten.

Autor: GreyWolf
« am: 08.01.2003, 07:58 Uhr »

Auch wir waren im Juni 1998 da (hallo, Reinhold!), und hatten noch über 2 Meter Schnee. Dadurch war das von uns eigentlich geplante Umfahren des Craters nicht möglich. Insofern sollte man wirklich diese Tour möglichst im Sommer/frühen Herbst machen, um diesen Park wirklich genießen zu können.