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Zusammenfassung

Autor: mrh400
« am: 31.07.2012, 14:00 Uhr »

Hallo,
kann mir jemand sagen, ob ich auch mit einem großen Wohnmobil (31ft) durch das Mojave  National Preserve durchfahren kann?
die geteerten Durchgangsstraßen sind alle ganz normale Überlandstraßen (Kelbaker Rd, Kelso-Cima Rd, Cima Rd, Morning Star Mine Rd) - nicht schnellstraßenmäßig, aber auch für große Gefährte völlig ok. Zu den Stichstraßen im Süden (Black Canyon Rd, Essex Rd) kann ich aus eigener Anschauung nichts sagen.

Die Straßen sind übrigens alle StreetView-fähig; hir mal ein Blick auf die Cima Rd nahe Cima
Autor: monika
« am: 31.07.2012, 13:01 Uhr »

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen, ob ich auch mit einem großen Wohnmobil (31ft) durch das Mojave  National Preserve durchfahren kann?

Danke schon mal und Grüßle

Monika  :winke:
Autor: Mr.Wings
« am: 07.02.2010, 03:55 Uhr »

Sorry für die Verspätung!
Die Temperaturen sind in den meisten Teilen der Mojave Wüste im Juni deutlich niedriger als in den tiefen Lagen des Death Valley. Das bedeutet aber nicht, daß man in der Mojave nicht auch etwas ins Schwitzen kommen kann.
Viele Grüsse aus dem etwas regnerischen L.A. :dusche:
Autor: PhilippJFry
« am: 20.01.2010, 23:39 Uhr »

Hi Mr. Wings,

danke für die Antwort. Wir würden Anfang Juni hin wollen. Ich hoffe, da ist es noch nicht zu allzu heiß. Eigentlich würden wir gerne ein wenig durchfahren, ein paar kleine Wanderungen machen und eine Nacht zelten, wenn es das Wetter erlaubt.

Wir waren letztes Jahr Mitte Juni im Death Valley (nur durchgefahren), wie sind denn die Temperaturen im Preserve erfahrungsgemäß im Vergleich zum Death Valley?
Autor: Mr.Wings
« am: 20.01.2010, 23:25 Uhr »

Alle die von Dir genannten graded roads sind normalerweise in einem sehr guten Zustand und können mit jedem Fahrzeug befahren werden (nur Aufpassen beim Überholen und bei entgegenkommenden Fahrzeugen: Steinschlaggefahr für die Windschutzscheibe!).
Im Winter allerdings und bei starkem Regen können diese graded roads sogar für Allradfahrzeuge unpassierbar werden. An solchen Tagen holt man sich am besten die Informationen über den Straßenzustand vom Ranger-Hauptquartier im Kelso-Depot.
Viele Grüße aus L.A.
Autor: PhilippJFry
« am: 17.01.2010, 23:09 Uhr »

In welchem Zustand sind eigentlich die "graded dirt roads" im Preserve? Braucht man dafür ein Geländefahrzeug oder kann man die auch mit einem normalen PKW befahren? Ich frage konkret wegen der Strecke ab Hole-in-the-Rock bis zur Cedar Canyon Road und auf dieser zur Kelso Chima Road. Und wie sieht es mit der Straße zu den Kelso Dunes aus?
Autor: Flicka
« am: 10.08.2008, 09:50 Uhr »

Wo würde sich an der Cima Road ein Stopp anbieben?

Ca. in der Hälfte der Cima Road ist der Ausgangspunkt für die Wanderung zum Teutonia Peak. Dort ist ein kleiner Parkplatz und eine Infotafel. Dort kann man schön durch die Joshua Trees laufen.

Danke, das klingt gut, das planen wir auf jeden Fall mal ein.
Autor: Westernlady
« am: 10.08.2008, 09:39 Uhr »

Wo würde sich an der Cima Road ein Stopp anbieben?

Ca. in der Hälfte der Cima Road ist der Ausgangspunkt für die Wanderung zum Teutonia Peak. Dort ist ein kleiner Parkplatz und eine Infotafel. Dort kann man schön durch die Joshua Trees laufen.
Autor: Flicka
« am: 10.08.2008, 00:57 Uhr »


Zitat
und ein geeignetes Auto hätten, stünde die Wanderung sicher auf dem Plan.
Das mit dem geeigneten Auto verstehe ich immer noch nicht ganz. Man könnte doch über Asphalt zum Hole-in-the Wall fahren und anschl. wieder zurück auf die IS40 ?   :kratz:


Da hatte ich mich zugegebenermaßen etwas missverständlich ausgedrückt.

Ich meinte, dass der Trail für uns ausscheidet, weil das Gebiet für uns nur zeitlich sinnvoll einzubauen wäre, wenn wir auf unserer Route von Norden nach Süden durchfahren könnten. Im Süden aus dem Park rauszufahren und über eine andere Route wieder hinein, ist für uns einfach keine Option. Mit einem 4WD sähe die Planung vielleicht anders aus, da könnten wir die Region ja aus dem Park erreichen.

Falls für die von uns geplante Durchquerung noch Optimierungsvorschläge bestehen, dann her damit!  :D

Autor: Canyoncrawler
« am: 09.08.2008, 22:18 Uhr »

Zitat
Auf der von dir genannten Website wird die Wanderung auf die Sanddünen mit insgesamt 3 Stunden angesetzt. Realistisch? Wenn ja, lohnt es sich dann überhaupt loszugehen, wenn man weniger Zeit hat oder dreht man dann nur irgendwann entnervt irgendwo im Anstieg wieder um?

Hallo Flicka,
zur Wanderzeit auf den Dünen kann ich leider gar nichts beitragen, wir waren leider noch gar nicht im National Preserve.  :(
Uns ging es ähnlich wie Dir - keine Zeit da unser Hauptaugenmerk dem Joshua Tree galt.

Aber beim nächsten Mal in der Gegend wäre Mojave National Preserve mit Hole-in-the Wall schon wegen des tollen Campgrounds bei uns Pflicht.

Zitat
und ein geeignetes Auto hätten, stünde die Wanderung sicher auf dem Plan.
Das mit dem geeigneten Auto verstehe ich immer noch nicht ganz. Man könnte doch über Asphalt zum Hole-in-the Wall fahren und anschl. wieder zurück auf die IS40 ?   :kratz:
Autor: Flicka
« am: 09.08.2008, 16:18 Uhr »

Hi Kate,

erst mal danke für den Link. Die Bilder dort sehen schon gut aus, und wenn wir mehr Zeit und ein geeignetes Auto hätten, stünde die Wanderung sicher auf dem Plan.

Leider kann man halt nicht alles "mitnehmen"  :( und neue Herausforderungen für neue Touren müssen ja auch noch bleiben.  :D

Auf der von dir genannten Website wird die Wanderung auf die Sanddünen mit insgesamt 3 Stunden angesetzt. Realistisch? Wenn ja, lohnt es sich dann überhaupt loszugehen, wenn man weniger Zeit hat oder dreht man dann nur irgendwann entnervt irgendwo im Anstieg wieder um?
Autor: Canyoncrawler
« am: 09.08.2008, 14:40 Uhr »

Hallo Flicka,

Zitat
Das Gebiet Black Canyon Road / Wild Horse Canyon Road soll mangels 4WD und entsprechender Zeitplanung außen vor bleiben.

Das ist schade. Die Hole-in-the Wall-Formationen wären für mich ein Must-See, wenn ich in die Gegend des Mojave Preserves käme (neben den Kelso Dunes).
Die Black Canyon Road ist von Süden eine asphaltierte Strasse. Erst für die Weiterfahrt nach Norden, wäre ein geländetaugliches Auto erforderlich.

Weitere Infos zum Mojave National Preserve auf der Webseite von Angelika Czepan, mit Übersichtskarte[/url
Autor: Flicka
« am: 09.08.2008, 14:18 Uhr »

Wir werden Ende September auf der Fahrt von Las Vegas zum Joshua Tree Park durch das Mojave-Gebiet kommen. Unterwegs sind wir mit einem normalen Pkw (kein SUV).

Nachmittag und Sonnenuntergang sind für den Josha Tree Park eingeplant mit Übernachtung voraussichtlich in 29 Palms.

Für die Mojave bleibt uns also eigentlich nur Zeit für die Durchfahrt mit kurzen Stops, evtl. auch einer kleinen Wanderung. Wir dachten an die Strecke Cima Road, Kelso, Kelbaker Road, dort ein Abstecher zu den Kelso Dunes, evtl. mit Wanderung hinauf in die Dünen.

Ist es realistisch, unter diesen Bedingungen die Mojave Preserve in ca. 2 bis 2,5 Stunden zu durchqueren? Wo würde sich an der Cima Road ein Stopp anbieben? Oder gäbe es evtl. bessere Alternativrouten, z.B. die Morning Star Mine Road?

Das Gebiet Black Canyon Road / Wild Horse Canyon Road soll mangels 4WD und entsprechender Zeitplanung außen vor bleiben.
Autor: mrh400
« am: 06.08.2007, 14:08 Uhr »

Hallo,
http://www.tripadvisor.com/Hotel_Review-g28926-d124807-Reviews-Hotel_Nipton-California.html
gegensätzlicher gehts kaum - ich hatte mich früher mal dafür interessiert, aber angesichts der damals noch spärlicheren Infos wieder Abstand genommen