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Zusammenfassung

Autor: Hibis
« am: 26.02.2016, 21:57 Uhr »

Hi,

herzlichen Dank ihr beiden.
Habt mir sehr geholfen beim ordentlichen Beschriften meiner Photos.
Man weiß zwar wo man die Aufnahme gemacht hat, leider steht da
nicht immer eine Tafel was man sieht.

Hibis :dankeschoen:
Autor: nordlicht
« am: 26.02.2016, 21:29 Uhr »

Kann ich mrh400 nur voll und ganz zustimmen.
Da Du von der Timberline Lodge direkt nach S�den blickst sind die Washingtoner Vulkane wie z.B. Mt.St.Helens und Mt.Rainier auf der anderen Seite von Mt.Hood und somit nicht zu sehen. Der grosse spitze Berg in der Mitte ist Mt.Jefferson und die drei Gipfel der Three Sisters bei Bend links davon sehen aus der Perspektive wie ein Berg aus. Wenn Du genau hinguckst ist South Sister ganz links, dann North Sister und den dreieckigen Gipfel von Middle Sister rechts kann man am ehesten als eigenen Berg erkennen.
Autor: mrh400
« am: 26.02.2016, 08:36 Uhr »

Eines davon ein ganzes Stück oberhalb der Timberline Lodge.
Auf dem Bild sieht man 2 Berge aus der Ebene. Weiß jemand
wie die heißen  (Mt. St. Helens und Mt. Rainier oder vielleicht Mt. Jefferson).
Ich gehe mal davon aus, daß die Blickrichtung Süden war (der Blick nach Norden ist im Bereich der Timberline Lodge versperrt, nach Westen gibt es keine hohen Berge, nach Osten auch nicht).
Dann handelt es sich um Mt Jefferson (rechts) und um das Massiv South Sister/North Sister/Middle Sister (links)
Link zum Panorama: Hier
Link zum "Fernglas": Dort

Ich weiß nicht, wie lange die Links bei Ulrich Deutschle bereitgehalten werden und funktionieren, also bald anschauen :wink: . Ansonsten kann man das Panorama auch selbst erzeugen bei http://www.udeuschle.selfhost.pro/panoramas/makepanoramas.htm
Autor: Hibis
« am: 26.02.2016, 00:22 Uhr »

Hallo,

war letztes Jahr Anfang Oktober am Mt. Hood.
Habe da ein paar Photos gemacht.
Eines davon ein ganzes Stück oberhalb der Timberline Lodge.
Auf dem Bild sieht man 2 Berge aus der Ebene. Weiß jemand
wie die heißen  (Mt. St. Helens und Mt. Rainier oder vielleicht Mt. Jefferson).
Wäre schön hier eine Antwort zu bekommen.

Auf der Anfahrt von Hood River habe ich das beigefügte Photo vom Mt. Hood gemacht.

Danke  :dankeschoen:

Hibis
Autor: playmaker11
« am: 15.08.2013, 07:34 Uhr »

Ich steuer auch noch ein paar Fotos bei:



Timberline Lodge


Mt. Hood




Fahrt zum Mt. Hood



Sommerskigebiet



Autor: nordlicht
« am: 15.08.2013, 02:38 Uhr »

Am Mt.Hood gibt es mehrere Bergseen, die aus mehreren Gruenden als Reiseziele interessant sind: erstmal sind die Seen mit dem Berg im Hintergrund (und bei ruhigem Wasser einer Reflexion desselben im See) interessante Fotomotive, dann kann man die Seen mit Hikes in der Berglandschaft verbinden, man kann auf den Seen mit dem Boot unterwegs sein und last but not least bieten sie natuerlich an einem heissen Sommertag die Option auf ein kuehles Bad.
Ich will hier mal vier kurz vorstellen:

Lost Lake

Der Lost Lake liegt im Norden des Mt.Hood und kann entweder von Hood River aus in einer Stunde ueber geteerte Strassen bzw. vom Hwy. 26 aus ueber die Lolo Pass Rd, die teilweise Schotter ist in eineinhalb Stunden erreicht werden.
Am See gibt es ein Resort mit Cabins und einem grossen First Come First Served Campground, der im Sommer aber oft solide voll ist. Wer einsamkeit sucht ist hier an Sommerwochenenden falsch.
Um den See herum gibt es einen dreieinhalb Meilen langen Trail und neben dem See kann man fuer eine tolle Aussicht auf Mt.Hood den eineinhalb Meilen langen Trail auf die Lost Lake Butte laufen.
Wenn man nicht ohnehin auf der Lolo Pass Rd. unterwegs ist, dann juckelt man ganz gut durch die Pampa um zu diesem See zu kommen.

Mirror Lake

Zum Mirror Lake fuehrt ein knapp 1.5 Meilen langer Trail von eionem Trailhead direkt am Hwy 26 kurz westlich von Government Camp. Der Trail ist von ein wenig Steigung mal abgesehen recht einfach und bei Familien sehr beliebt. Man kann den kleinen See in 20 Minuten locker umrunden. Sehr lohnenswert aber etwas anstrengender ist der Aufstieg zu dem Berg mit dem seltsamen Namen Tom, Dick & Harry, von dem aus man einen Blick auf den Mt.Hood mit dem Mirror Lake davor hat. Der Gipfel ist knapp 2 Meilen vom See entfernt.

Trillium Lake

Trillium Lake liegt knapp oestlich von Government Camp und ist ueber eine gut ausgeschiderte zwei Meilen lange Stichstrasse vom Hwy 26 schnell erreichbar. Auch hier gibt es einen grossen reservierbaren Campingplatz ein paar Cabins und im Sommer sehr viele Leute.
Ein schoener Trail fuehrt in 1.7 Meilen einmal um den See.
Da man zum Fotospot an der Boat Ramp mehr oderweniger direkt mit dem Auto vorfahren kann, der ideale See, fuer Leute die wenig Zeit haben und nur kurz ein Foto schiessen wollen.

Burnt Lake

Burnt Lake liegt am naechsten am Mt.Hood von allen vier Seen und ist am schwierigsten zu erreichen. Um zum Trailhead zu kommen muss man vom Hwy 26 aus ueber die Lolo Pass Rd und weitere kleine zum Teil ungeteerte Forest Roads etwa 10 Meilen fahren. Der Trail zum See ist dann drei Meilen lang. Das sorgt dafuer dass man nur wenig andere Leute am See trifft. Es gibt ein paar markierte Backpacking Campsites ohne jegliche Ausstattung.
Auch hier kann man den benachbarten East Zigzag Mountain erwandern.

Bei der Reiseplanung sollte man im Hinterkopf behalten dass die Seen alle ziemlich hoch liegen, bis Mai evtl. auch noch Anfang Juni sollte man mit Schnee und Eis rechnen
Weitere Seen sind z.B. der Timothy Lake, der allerdings fuer Motorboote freigegeben ist mit der damit verbundenen Baggerseeathmosphaere oder der Bull Run Lake, der nur mit gefuehrten Touren  besucht werden kann, da er als Trinkwasserquelle Portlands entsprechend gesichert und abgesperrt ist.
Autor: nordlicht
« am: 05.04.2010, 21:10 Uhr »

@ Wolfgang: Vielen Dank!

Wenn man den Mt.Hood besucht ist die Timberline Lodge bei eingermassen ordentlichen Wetter ein Pflichtstop. Dabei lohnt es sich auch fuer mehr als nur ein Foto mit dem Berg im Hintergrund anzuhalten.

Die Lodge wurde als Arbeitsbeschaffungsmassnahme in der Depression Era gebaut und sollte den Tourismus am Mt.Hood ankurbeln. Im Winter wird die Lodge vor allem von Skifahren genutzt, die auch im Sommer noch auf dem Palmer Glacier fahren koennen. Ansonsten ist sie ein guter Ausgangspunkt fuer Bergwanderungen, da man den "Aufstieg" in die hochalpine Zone hier praktischerweise hinter dem Lenkrad machen kann.

Als kurze bis mittlere Wanderungen bieten sich der Weg zum White River Canyon im Osten, dem Zigzag Canyon im Westen und zur Silcox Hut oberhalb der Lodge an. Letzteres kann im Sommer auch mit dem Lift gemacht werden.
In der Lodge ist ein Hotel und ein Restaurants mit verschiedenen Raeumen.
Das Hotel ist ja durch den Kubrick-Film "The Shining" bekannt, in dem die Aussenaufnahmen des fiktiven "Overlook Hotel" an der Timberline Lodge gemacht wurden. Die Fahrt zum Hotel ist allerdings auf der "Going to the Sun"-Road gefilmt und die Innenaufnahmen stammen aus einem Studio. Auch den Irrgarten und Zimmer Nummer 237 ("Here's Johnny!") gibt es in der Timberline Lodge nicht. Das Management der Lodge hatte darum gebeten, dass die Zimmernummer 217 aus dem Stephen King Buch fuer den Film auf 237 geaendert wird, da man Sorge hatte, das Leute das real existierende Zimmer 217 meiden wuerden, waehrend es kein Zimmer mit der Nummer 237 in der Lodge gibt. Allerdings werden auch keine ungewoehnlichen Axtmorde aus Zimmer 217 gemeldet.
Als Restaurant kann ich vor allem die Ram's Head Bar auf der oberen Etage empfehlen. Hier gibt es eine hervorragende Aussicht, wobei ich den Blick nach Sueden ueber die Kaskaden zum Mt.Jefferson und den Three Sisters sogar dem beliebteren Blick nach Norden zum Gipfel des Mt.Hood vorziehe. Es gibt gutes Pub Food zu erstaunlich zivilen Preisen, wenn man die Lage bedenkt. Mir hat auch der heisse Kakao mit Schuss immer gut geschmeckt. Und die Aussicht beim Essen ist einfach nicht zu schlagen.



Man soll sich uebrigens nicht wundern, wenn man ein paar schmuddelige Gestalten in festem Schuhwerk sieht, die Riesenburger mit einem Affenzahn verputzen. Die Lodge ist sowohl Ausgangspunkt der mehrtaegigen Wanderung auf dem Timberline Trail um den Mt.Hood als auch Station auf dem mehrmonatigen Pacific Crest Trail der von Mexico nach Kanada fuehrt. Da beide Trails ansonsten durch abgelegenes Gebiet fuehren ist die Lodge eine der wenigen Moeglichkeiten sich mal auf dem Trail so richtig satt zu essen. In der Regel habe diese Leute immer ein paar gute Geschichten von ihrer Tour auf Lager und freuen sich ihre Erlebnisse an Interessierte weitergeben zu koennen.
Autor: mrh400
« am: 05.04.2010, 20:03 Uhr »

Hallo,
hier ein Link zu der entsprechenden Tour in meinem Reisebericht 2009.

 :dozent: Ich glaube allerdings, daß die Multnomah Falls die allerbekanntesten sind - zumal direkt neben der Straße gelegen und im unteren Teil daher mit wenigen Schritten zu erreichen. Zum Bridal Veil Fall muß man etwa 10 Minuten laufen, womit man schon wieder fast alleine ist.

Uns hatte von den Wasserfällen Shepperd's Dell am besten gefallen.
Autor: Wolfgang
« am: 05.04.2010, 19:09 Uhr »

Original geschrieben von nordlicht

Nordlicht ist sicher der bessere Portland - Experte, aber anfügen möchte ich noch eine Fahrt rund um den Mt. Hood.
Danke fuer die Blumen, Du machst mich erroeten!  :oops:
Deine Runde habe ich in so aehnlich auch gefahren und sie hat mir wie Dir auch sehr gut gefallen.
Zitat
Am Columbia River entlang nach Osten fahrend, biegt man auf den Historic Columbia River Hghwy. ab (Richtung Springdale). Man passiert mehrere State Parks mit div. Wasserfällen. Der bekannteste ist wohl der Bridal Veil Fall. Man kann ihn erwandern und hat einen fantastischen Blick auf den Columbia River (Columbia River Gorge).
Bridal Veil mag ich auch sehr gerne. Eine andere kleine Wasserfall-Wanderung, die sich lohnt und nur sehr kurz ist, ist zum Ponytail Fall. Er liegt wie der Name schon andeutet oberhalb des Horsetail Fall und der Weg fuehrt in einer Felsspalte hinter dem Wasserfall entlang, so dass man ihn auch von hinten/unten begutachten kann. Der Weg geht vom Horsetail Fall links hoch.
Zitat
Am Ainsworth State Park muß man wieder auf die I-84 fahren, von welcher man in Hood River (Wassersport möglich) auf den Hghwy 35 nach Süden abbiegt.
In Hood River hat Full Sail Brewing einen Brewpub mit Blick auf den Fluss, gutem Bier und ordentlichem Essen.
Zitat
Die Straße heißt nicht umsonst "Mt. Hood Hghwy.", man hat einen fantastischen Blick auf den weißen Riesen. An manchen Stellen sollte man mal anhalten und sich umdrehen, denn man hat einen fantastischen Blick auch auf andere Berge der Cascade Range.
Nicht verpassen sollte man auch die Abfahrt zur Timberline Lodge, bekannt aus dem Film Shining. Dort wird auch im Sommer Ski gelaufen und näher kommt man dem Gipfel des Mt. Hood nicht. Zudem kann man auf die großen Gletscherfelder blicken, die sich die Flanke hinunter ziehen.
Stimmt! Das tolle an der Lodge ist echt, dass sie wie der Name sagt direkt an der Baumgrenze ganz oben am Berg sitzt, was natuerlich tolle Aussicht garantiert. Ist der Berg in Wolken lohnt sich die Fahrt allerdings nur fuer Stephen King Fans wirklich.
Das man dem Gipfel nicht naeher kommt, stimmt nun nicht ganz. Im Sommer nimmt der erste Skilift naemlich auch Fussgaenger mit, so dass man, wenn man will, mit dem Lift noch mal ein ganzes Stueck naeher an den Gipfel kommt.
Und wer ein wenig wandern mag: direkt hinter der Lodge trifft man auf den Pacific Crest Trail:

Wenn man eine knappe Stunde Richtung Kanada spaziert kommt man zu einem tollen Ausblick ueber den Zigzag Canyon. Ich bin immer wieder erstaunt was fuer ein riesiges Tal da in der Bergflanke von Mt.Hood ist, der ja aus der Ferne immer so glatt wie ein perfekter Vulkan aussieht.

Der Weg dorthin fuehrt auf einem manchmal etwas steinigen Pfad durch alpine Landschaft an der Baumgrenze mit tollem Blick auf Jefferson und die Sisters im Sueden und natuerlich den Gipfel von Hood ueber einem. Der Weg hat relativ wenig Hoehenunterschied, allerdings muss ein kleiner Bach gequert werden, der aber im Hochsommer meistens erst ab Mittag ueberhaupt etwas Wasser fuehrt. Also mit festen Schuhen alles kein Problem.
Am Zigzag Canyon muss man sich dann entscheiden ob man spazierengehen oder wandern will. In ersterem Fall geniesst man die Aussicht und dreht dann um und ist mit Fotostops im ganzen hin und zurueck vielleicht zwei Stunden unterwegs. Im zweiteren Fall durchquert man den Zigzag Canyon mit einer etwas schwierigeren Bachquerung und erreicht auch der anderen Seite den Paradise Park Loop mit Bergwiesen, kleinen Wasserfaellen und einer grandiosen Aussicht vom Rainier bis zum Jefferson. Das ist dann aber eine volle Tagestour, die mit einigen Auf- und Abstiegen, die es in sich haben, auch etwas Kondition verlangt.
Zitat
Zurück gehts dann über den Hghwy. 26 via Sandy.
Am 26 liegt kurz vor Sandy das Restaurant Calamity Jane das eine ellenlange Auswahl von guten Burgern hat und voll auf Wilder Westen getrimmt ist. Hart an der Grenze zum Kitsch, aber die Burger sind gut und wer's mag... Wer ein gutes Bier sucht und das beste hausgemachte Ginger Ale weit und breit fuer den Fahrer, der muss im Trout Pub in Sandy selber Halt machen.
Wer noch ein wenig Zeit ueber hat, faehrt statt komplett ueber den 26 ab Welches ueber die alte Barlow Rd., die keine dramatisch neuen Aussichten bietet aber nicht gerade durch den Wald wie die 26 sondern in Kurven durch Felder und Wiesen fuehrt. Vom Mt.Hood kommend geht es in Welches rechts auf die E Lolo Pass Rd und dann gleich wieder links auf die Scenic Route, die auch komplett ausgeschildert ist. In Sandy kommt man dann zurueck auf die 26.
Autor: Wolfgang
« am: 05.04.2010, 19:08 Uhr »

Original geschrieben von Playmaker11

Nordlicht ist sicher der bessere Portland - Experte, aber anfügen möchte ich noch eine Fahrt rund um den Mt. Hood.

Am Columbia River entlang nach Osten fahrend, biegt man auf den Historic Columbia River Hghwy. ab (Richtung Springdale). Man passiert mehrere State Parks mit div. Wasserfällen. Der bekannteste ist wohl der Bridal Veil Fall. Man kann ihn erwandern und hat einen fantastischen Blick auf den Columbia River (Columbia River Gorge).
Am Ainsworth State Park muß man wieder auf die I-84 fahren, von welcher man in Hood River (Wassersport möglich) auf den Hghwy 35 nach Süden abbiegt.
Die Straße heißt nicht umsonst "Mt. Hood Hghwy.", man hat einen fantastischen Blick auf den weißen Riesen. An manchen Stellen sollte man mal anhalten und sich umdrehen, denn man hat einen fantastischen Blick auch auf andere Berge der Cascade Range.
Nicht verpassen sollte man auch die Abfahrt zur Timberline Lodge, bekannt aus dem Film Shining. Dort wird auch im Sommer Ski gelaufen und näher kommt man dem Gipfel des Mt. Hood nicht. Zudem kann man auf die großen Gletscherfelder blicken, die sich die Flanke hinunter ziehen.

Zurück gehts dann über den Hghwy. 26 via Sandy.

Einen ganzen Tag sollte man schon für diese Fahrt einplanen, insb. wenn man zu den Bridal Veil Fällen wandern will.
Autor: Wolfgang
« am: 05.04.2010, 19:07 Uhr »

Hi USA-Fans,

und wieder wartet ein Highlight auf eure Beiträge.  

Mount Hood, Oregon

Wie sind eure Tipps und Erfahrungen zu Übernachtungen, die besten Aussichten und Fotostandorte, was muss man gesehen haben, welche Wanderung hat euch gefallen,  und, und, und ....... Genauso könnt ihr hier Fragen zum Highlight stellen. Somit werden die Informationen unter dem Highlight Namen gesammelt und können so von Jedermann gezielt nachgelesen werden.

Die hier eingehenden Infos werden natürlich später in die Highlight Datenbank aufgenommen.