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Zusammenfassung

Autor: Simone_JJ
« am: 26.12.2023, 11:53 Uhr »

Hallo und Frohe Weihnachten

deine Einwände zur nicht optimalen Kombination von Reisezeit und Ziel würde ich unterschreiben. (Wobei Yellowstone im Winter  :herz: einen Platz auf der Bucket List hat, aber das ist ein anderes Thema)

Wir sind allerdings keine ganz klassischen Rundreisenden. Das Ziel wird meist von Flug-Schnappern bestimmt. In diesem Fall war es ein Lufthansa Meilenschnäppchen dass wegen drohendem Meilenverfall zwingend für die Zeit zwischen Osterferien und Ende April gebucht werden musste. Wichtigstes Kriterium für die Zeit vor Ort ist dann, dass ein Großteil der Zeit in Las Vegas verbracht wird.  8) Bei dieser Reise kommt hinzu, dass ein lieber Freund meines Mannes schon während der Corona-Zeit in ein Strandhaus in Oregon gezogen ist. Auch nicht schlecht  :D und der Einladung müssen wir endlich mal folgen.

Die folgenden Feiertage möchte ich nutzen um in die Detailplanung zu gehen. Ich möchte gerne bis 31.12. die Hotels gebucht haben, da es aktuell 30fache (!) Meilen bei booking gibt, falls das jemand noch nicht mitbekommen hat: https://www.miles-and-more.com/de/de/earn/booking/partner/hotels/booking-com/earn/promotional-offer/2312_earn_promotion_30fachpromotion_924.html

Der grobe Plan sieht so aus:

Do, 11.04. Landung mittags in SFO, Fahrt über die Brücke bis nach Petaluma 100km, gute Stunde. Eine Stippvisite in San Francisco hatten wir dieses Jahr noch, lassen wir daher aus. Petaluma nur als günstiger Übernachtungsort schon etwas nördlich.
Fr, 12.04. Ab Bodega Bay die Küstenstraße nordwärts. State Parks mit einer Wanderung oder mehreren kleinen? Als Unterkunft habe ich das Redwoods River Resort  :herz: im Blick. 300km, gute 5Std.
Sa, 13.04. Redwood National Park. Übernachtung in Crescent City. Knapp 300km, 3:30Std.
So, 14.04. Oregon Dunes. Was gibt es auf dem Abschnitt noch? Ziel ist Tillicum Beach
Mo, 15.04. beim Freund  :herz:
Di, 16.04. wieder Strecke machen nordwärts. Mindestens bis Astoria. Gerne schon weiter nach Washington rein. Im Blick habe ich das Städtchen Raymond als Übernachtungsort. 330km, 5Std.
Mi, 17.04. Olympic NP! Quinault, schon etwas Strand und Regenwald. Ü in den Hoh Valley Cabins.  :herz: 250km, 3:45h
Do, 18.04. mehr Strand und Regenwald. Übernachtung in Port Angeles. Strecke/Zeit je nach Wetter/Unternehmung
Fr, 19.04. vormittags Hurricane Ridge, nachmittags Fahrt zum SeaTac. Flug nach Las Vegas um 8pm. Alternativ noch eine Übernachtung am Flughafen, tendiere aber zum Abendflug. 275km, 4Std.

19.04./20.04.-29.04. Las Vegas ...@JB Solltet Ihr in der Zeit auch eintrudeln, gerne PN. Ein Automaten-Getränk geht doch immer.
29.04. Flug mit Southwest nach SFO und von dort heim :( mit der Lufthansa

Für Ideen, Alternativen und Links zu Reiseberichten bin ich dankbar.


Autor: Jack Black
« am: 18.12.2023, 13:54 Uhr »

Wir sind ja auch im April 2024 in den USA und wir fahren eigentlich auch gerne hoch nach Oregon, Washington, Idaho ff.. Theoretisch könnten wir auch am 19.04. in den Olympic Park NP fahren (ich habe noch gar nicht geschaut, was für ein Wochentag das ist).

Aber: wir haben keine gute Erfahrung gemacht, im Frühjahr in diese Richtung zu fahren. Wir waren sogar erst Mai/Juni vor vielen Jahren das erste Mal da und beispielsweise im Lassen Volcano NP hat es heftig geschneit! Wir sind später noch zum Yellowstone gefahren und auch da hat es am letzten Tag (9. Juni) so stark geschneit, dass die Ranger den Park geräumt haben, wir mußten alle zu unseren Unterkünften fahren.

Wir sind dann später noch zwei mal im Spätsommer/Herbst da gewesen, da war um Welten besseres Wetter. Grundsätzlich würde ich nämlich eigentlich auch nächstes Jahr gerne "nach oben" fahren (wir kommen sogar in Los Angeles an), aber das ist mir zu "risky", da gehe ich lieber auf Nummer sicher und fahre in den Süden, nach Arizona ff. Vielleicht überlegst Du auch nochmal, ob Du nicht besser auf Nummer gehst und mehr im Süden bleibst? Im April kann es wirklich noch sehr, sehr kalt im Norden sein.
Autor: Simone_JJ
« am: 18.12.2023, 06:20 Uhr »

Das ist zwar nicht das, was ich hören wollte.  :P :wink: Aber in der Tat ein sehr wertvoller Hinweis. Danke.

Dann gehe ich davon aus, dass die Angabe zu den Winter Zeiten des NPS als mindestens 31.03. zu lesen ist und es dann einige Wochen eine wetterabhängige Übergangszeit gibt. Ergibt ja auch Sinn.

Autor: Jack Black
« am: 17.12.2023, 13:55 Uhr »

In Google finde ich diesen wertvollen Hinweis:

Aus https://www.allolympicpark.com/scenic_drives/hurricane_ridge_road.php#:~:text=Visitors%20must%20pay%20a%20small,hour%20road%20and%20weather%20recording.

Zitat
Visitors must pay a small fee to at a guard station at the base of Hurricane Ridge Road. The road is open 24 hours a day from mid-May into October. The rest of the year the road is typically open only on weekends. Call 360-565-3131 for a 24-hour road and weather recording.

Demnach wäre im April auch "nur" an Wochenenden geöffnet. Aber da ist ja auch eine Telefonnummer angegeben (Du wählst dann +1 davor für USA), da läuft wahrscheinlich eine Daueransage mit den neuesten Schedules.

P.S.: Mit "weekends" ist da übrigens nicht (wie bei uns) nur Samstag und Sonntag gemeint, sondern die Straße hat anscheinend dann von Freitag(!) bis inkl. Sonntag geöffnet. Das habe ich woanders gelesen.
Autor: Simone_JJ
« am: 17.12.2023, 12:35 Uhr »

Hallo zusammen,

ich plane gerade eine one way Route von SFO nach SEA im April inklusive des Olympic N.P.
Wir könnten am 19.04. Hurricane Ridge besuchen. Da wäre es natürlich gut zu wissen, ob die Hurricane Ridge Road mit sehr großer Wahrscheinlichkeit geöffnet ist. Auf der Seite des NPS sind die eingeschränkten Öffnungszeiten für den Winter angegeben, zu denen man auch zwingend Schneeketten dabei haben muss. Diese eingeschränkten Öffnungszeiten und Schneeketten-Pflicht gelten bis 31.03. Heißt das im Umkehrschluss, dass die Hurricane Ridge Road ab 01.04. üblicherweise uneingeschränkt bis oben befahrbar ist? Hat da jemand Wissen oder Erfahrung?

Dank und LG Simone
Autor: EDVM96
« am: 22.08.2015, 11:06 Uhr »

Kennt jemand den genauen Ort der Straßensperrungen?
Kommt man noch zu den Madisson Falls?
Dort steht Sperrung ab Park Boundary. Und die Park Boundary beginnt erst unmittelbar vor den Madisson Falls.
Insofern denke ich schon dass man dann noch zu den Madisson Falls kommt - zumindest wenn man irgendwo einen Parkplatz vor der Straßensperrung findet.
Autor: captsamson
« am: 22.08.2015, 10:16 Uhr »

http://www.nps.gov/olym/learn/news/olympic-hot-springs-road-to-close-for-repairs-on-september-8-at-park-boundary.htm

Kennt jemand den genauen Ort der Straßensperrungen?
Kommt man noch zu den Madisson Falls?
Dafür muss man ja etwa 3,5 Meilen die Olympic Hot Springs Rd ins Elwha Valley reinfahren.
Autor: EDVM96
« am: 30.01.2011, 15:07 Uhr »

Ist zufällig schonmal jemand die unbefestigte Deer Park Road bis rauf auf den Blue Mountain gefahren? Lohnt sich der Weg dorthin? Wie war der Straßenzustand? Hurricane Ridge kenne ich bereits, ich suche eine Alternative mit guten Berg-Panoramen.

Der User frank-man war ja scheinbar schonmal aus Versehen dort :lol:, leider hat er aber nichts weiter darüber geschrieben. Fragen wird wohl nichts bringen da er hier schon länger inaktiv ist.
Autor: americanhero
« am: 26.12.2009, 22:59 Uhr »


Ach so, ja, war mitten im August!

wir waren ja auch Mitte August dort, ich glaube, nur ein paar Tage nach euch. Da war das Tiefdruckgebiet bis auf den ersten Tag durch gewesen.
Klar, es haengt natuerlich vom Wetter ab, wenn es nur nieselt, toleriere ich das mittlerweile. Regnet es aber Bindfaeden, macht es keinen Spass mehr.
Autor: mrh400
« am: 26.12.2009, 22:48 Uhr »

Hallo,
wir waren im Sommer 2,5 Tage dort und es hat bei Weitem nicht gereicht. Wie Wolfgang schon sagte, mindestens 3 Tage.
na ja, das ist auch eine Frage des Wetters. Wir kamen von Seattle auf dem Landweg über Port Townsend (ganz nettes morbides Städtchen mit Farmers Market am Wochenende), hatten einen Nachmittag für Hurricane Ridge (im Nebel zum Hurricane Hill gewandert), Übernachtung bei Port Angeles, einen Tag für Cape Flattery und ein Bißchen Strand (Cape Flattery war recht schön, aber schon fast überlaufen, ansonsten Regen oder dicke Wolken), Übernachtung am Lake Quinault, und schließlich einen Vormittag für den Rain Forest bei Lake Quinault (naß bis auf die Haut  :x) und den Nachmittag für die Weiterreise nach Astoria (Regen und Nebel). Mir hat's vollauf gereicht.

Ach so, ja, war mitten im August!
Autor: americanhero
« am: 26.12.2009, 22:31 Uhr »

wir waren im Sommer 2,5 Tage dort und es hat bei Weitem nicht gereicht. Wie Wolfgang schon sagte, mindestens 3 Tage.
Du hast die Hurricane Ridge, dann eben diverse Hikes und Wasserfaelle in den verschiedenen Abschnitten, Cape Flattery sowie die Straende und den Hoh Rainforest.
beim naechsten Mal wuerde ich noch mindestens einen zusaetzlichen Tag einplanen, damit wir noch mehr Wanderungen machen koennen. Wir haben uns auch die Uebernachtungen aufgeteilt, um die Fahrstrecken etwas zu entzerren.Wir waren jeweils eine Nacht in Port Angeles und eine in Forks gewesen.
Autor: Wolfgang
« am: 26.12.2009, 20:03 Uhr »

Hi Anne,

für die Olympic Halbinsel sollte man mindestens 3 Tage einplanen. Dort gibt es sooo viel zu sehen und jede Menge kurze und längere Hikes. Zum NP gehört auch ein Küstenstreifen, der ebenfalls lohnenswert ist, allerdings für die Laufstrecken entsprechende Zeit benötigt.
Autor: german_harm_mac
« am: 26.12.2009, 17:20 Uhr »

Hallo

Wieviel Zeit sollte man für diesen National Park einplanen. Wir wollen nächstes Jahr im September 2 o. 3 Wochen Washington State und Kanada erkunden .

Anne
Autor: nordlicht
« am: 03.10.2008, 21:49 Uhr »

Ein schoener Hike in den Olympics ist Mt.Ellinor in der im Suedosten der Olympics in der Naehe von Hoodsport liegt.
Mt.Ellinor liegt nicht innerhalb des National Parks und ist von der 101 von Hoodsport aus ueber die 119 zu erreichen. Man faehrt die Strasse bis zu einer T-Kreuzung an der es links zu der Staircase Gegend im National Park geht. Dort biegt man aber rechts auf die Forest Rd. 24 ab. Nach etwa 1.5 Meilen geht es links ab auf eine Strasse die zum Trailhead fuehrt. Dort findet man dann auch (von Kugeln durchloecherte) Schilder zum Trailhead. Es gibt einen Lower und einen Upper Trailhead. Man verpasst nicht wahnsinnig viel wenn man bis zum Upper Trailhead faehrt und sich den unteren Teil der Wanderung schenkt. Und keine Sorge der Trail hat es in sich, man bekommt auch vom oberen Trailhead aus noch genug zu tun.
Der Hike ist relativ kurz, bis zum Gipfel sind es nur etwa zwei Meilen. Aber die 2 Meilen haben es in sich!! Es geht mit 2500ft elevation gain durchgehend gepflegt bergauf. Kaum mal ein flacheres Stueck zum Verpusten. Deswegen sollte man drei bis vier Stunden fuer den Rundtrip einplanen
Aber der Lohn der ganzen Strapazen ist ein Aufstieg durch wunderbare Berglandschaft und ein Ausblick, der locker mit Hurricane Ridge mithaelt. Im Norden breiten sich die Olympics mit Mt.Olympus aus. Im Osten ist Hood Canal, der Puget Sound mit Seattle und die Kaskaden von Baker bis Hood (habe von Leuten gehoert, die sogar Jefferson gesehen haben wollen) und im Westen Lake Cushman.
An schoenen Sommerwochenenden kann es manchmal etwas voller werden, da der Hike als einer der Schoensten in der Ecke gilt.
Einige Leute uebernachten auch auf einem kleinen Plateau in Gipfelnaehe. Abends kommen Bergziegen mit ihren Jungen dorthin und der Sonnanaufgang muss dem Vernehmen nach spektakulaer sein. Allerdings muss man im Sommer sein Wasser fuer den Morgentee selber mit hochschleppen, da es oben keinen See oder Fluss gibt.
Speziell im Fruehsommer empfiehlt es sich, sich vorher zu erkundigen, mit wieviel Schnee man am Mt.Ellinor noch zu rechnen hat und sich entsprechend darauf einzustellen.
Autor: Willi
« am: 10.06.2008, 08:42 Uhr »

Hallo,

hätte da mal eine Frage an die Olympic-Experten.

Auf der Website des Nationalparkservices heißt es:

Campgrounds can accommodate RVs and trailers up to 21 feet in length, unless otherwise noted in the chart below.

Da in der Campgroundübersicht dann jedoch nur darauf verwiesen wird, welche Plätze gar nicht für RVs geeignet sind, frage ich mich, wo man dort mit einem größeren WoMo (25ft) unterkommen kann.

Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit einem größeren Wohnmobil im Olympic NP machen können und kann vielleicht Tipps für besonders schöne Campgrounds dort geben ?