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Autor Thema: Beobachtungen auf dem Trail.  (Gelesen 6881 mal)

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Goon

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #30 am: 18.10.2011, 18:51 Uhr »
Oh je, soll ich jetzt wirklich?

Der Bilderbuchdeutsche wird hier in der Schweiz folgendermassen definiert:

-Sehr laut und über alles motzend:
Paradebeispiel letzten Monat beim Las Vegas Sign erlebt. War einer genervt dass ihm das Schild nicht alleine gehört zum fotografieren und schnauzte alle auf Deutsch zusammen. War dann aber so geschockt als ich ihm auf Deutsch gesagt habe er solle sich verpissen, dass er dies wirklich wortlos auch machte  :lol: :lol: :lol: :lol:

-Sandalen und Socken:
Und sagt jetzt nicht dass es nicht viele sind. Meine Augen lügen nicht  :wink:

-Sich immer vordrängelnd

-knausrig
lieber 3 Euro für Benzin verfahren als 50 Cent mehr fürs Bier bezahlen

-Besserwisserisch

-arogant
ich will, ich kriege, etc etc


Aber wie gesagt, sind halt Klischees. Auf einige trifft es voll zu, auf die Mehrheit jedoch gar nicht. Ist halt wie überall. Aber wir Schweizer ernähren uns wirklich nur von Käse und Schokolade, tragen alle Rolex, sind alles Tennis- und Skiasse, wohnen auf der Alp bei Heidi und haben alle mindestens eine Kuh im Garten.  :wink:

Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann. (Martin Kessel 1901-90)

Gruss Patrick

Goon

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #31 am: 18.10.2011, 18:52 Uhr »

....ich kann's mir gut Vorstellen. Kennst Du den Haderer??   


Ne, sagt mir jetzt wirklich nichts
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann. (Martin Kessel 1901-90)

Gruss Patrick

dschlei

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #32 am: 18.10.2011, 19:35 Uhr »
Meine Frau glaubt, Deutsche sofort zu erkennen, ob sie nun in der Mal of America sind, oder auf nem Trail.  In der Mal erkennt sie Frauen oft an ihrem haar Style.  Fast alle berufstaetigen Frauen in Deutschland haben pflegeleichte Kurshaarschnitte, meistens mit mehr oder weniger starker reotlichen Toenung, und sie tragen immer sehr modische Kleidung, ob die nun zur Figur passt oder nicht, solange es nur modisch ist.  Maenner tragen immer bewusst sprotlich elegante Sachen und tragen oft eine Handtasche mit sich rum.

Auf dem Trail sind Maennlein und Weiblein immer so gekleidet als muessten sie fuer eine 5 Tage Tour ausgeruestet sein. Aeltere Maenner tragen oft eine Weste mit einer Unzahl von Taschen und Teaschchen.  Wenn Maenner keine Trecking Sandalen mit Socken tragen, tragen sie Wandershuhe, die dazu geeignet sind, die Rockies zu ueberqueren.  Frauen tragen entweder moderne Mokasin/Bootsschuhe oder sie tragen auch die Wanderschuhe fuer Bergsteiger, und niemals fehlt der breite, sehr sportliche Wanderhut bei beiden Geschlechtern.
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winki

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #33 am: 18.10.2011, 20:28 Uhr »

....ich kann's mir gut Vorstellen. Kennst Du den Haderer??  


Ne, sagt mir jetzt wirklich nichts


kuckst Du hier haderer


Bravo, eine Frage der Intelligenz! Jetzt hat der Thread genau die Wende genommen, die in einem Reiseforum am wenigsten gefragt ist.    :shock:

mrh400

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #34 am: 18.10.2011, 21:22 Uhr »
Hallo,
ich habe das gerade mal mit einem leichten Grinsen gelesen - wer da was für Marken alles kennt, an denen der Touri regional exakt zuzuordnen ist. Ein paar davon kenne ich immerhin dem Namen nach - ich wäre aber von ganz wenigen Ausnahmen nie in der Lage, zu erkennen, was jemand denn da an hat (ist mir bei anderen auch sowas von wurscht - und bei mir erst recht).

Was macht man denn mit jemand, der ausgelatschte Geoxx Schuhe trägt, eine no-name-Schlabberhose, ein zufällig aus dem Schrank in den Koffer geschmissenes und dort herausgeholtes Polo (ich habe mal geguckt; außer CK mit praktisch unsichtbarem Logo hab ich noch ein paar Izod und Polo RL) oder T-Shirt (uralt-Muster, keine Logos) und einen Tamrac-Foto-Kombirucksack sowie eine no-name Basecap (absolut unamerikanische Variante; sandfarben, faltbar, gabs mal bei Tchibo  :lol: :lol:, jedenfalls kein breiter Wanderhut  :roll:)? Bin ich jetzt der totale Deutsche oder wo gehöre ich nun hin - ich glaube, ich bekomme ein Identifikationsproblem, wenn ich darüber nachdenke  :hilfe:?

Übrigens ist es bei einigen Asiaten Sitte, sich vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, um seine Schichtenzugehörigkeit zu zeigen. Während die obere Schicht meist in Büros sitzt und dadurch keine Sonne abbekommt, ist die Unterschicht zumeist auf Reisfeldern oder ähnlichem am arbeiten und bekommt dadurch eine gesunde Bräune.
Das ist z.T. in Südeuropa heute noch genauso und war in Mitteleuropa vor gar nicht so langer Zeit noch üblich ("vornehme Blässe"; "blaues Blut" hatte nur der nicht im Freien tätige Adel, weil die Adern durch die helle Haut durchscheinen).

Dieser französisch sprechende Guide lief bei wenigen Graden über Null im Bryce barfuss herum... das kann doch nur ein Kanadier gewesen sein  :o :wink:
glaub ich nicht  :wink: :lol: - mit Handschuhen, dicker Jacke und Schal ist das doch eher ein Weichei  :mrgreen: - wenn nicht Sprache und sonstige Gewandung wäre, würde ich sagen, ein typischer Deutscher auf Kneippgang  :lol:

Gruß
mrh400

Kauschthaus

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #35 am: 18.10.2011, 23:03 Uhr »
Lustig zu lesen.  :lol:

Auf Trails weitab der Zivilisation war ich leider noch nicht unterwegs, dazu kann ich nichts sagen. Auf unseren bisherigen Wanderungen, die selten länger als 3-4 Stunden waren, sind mir bisher nie Leute begegnet, die in mir den Wunsch geweckt hätten, sie zu kategorisieren.  :shock: :wink:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

DocHoliday

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #36 am: 18.10.2011, 23:35 Uhr »
Ich fühle mich eigentlich ziemlich typisch deutsch aber nach den hier vorgestellten Kriterien kann ich wohl weiter unerkannt durch die Welt laufen.

Kein Jack Wolfskin, keine Weste mit vielen Taschen, kein Hut mit breiter Krempe, keine Sandalen (schon gar nicht mit Socken). Auf kurzen Trails meist Mocassins ganz ohne Socken, auf längeren in der Regel Wanderschuhe (o.k., die sind wegen ausgeleierter Bänder recht schwer und stabil), Shorts oder Jeans, schlabbriges Souvenir T-Shirt von irgend woher, meist ohne Kopfbedeckung, wenn dann eine Basecap. Wenn's kühl ist eine No-Name Softshell Jacke und der Kamerarucksack ist auch in den USA gekauft. Werde ich jetzt expatriiert?
Ach ja, grüßen tue ich gnadenlos jeden, ob er will oder nicht und packe dazu mein Colgate-Grinsen aus.


Aber genau diese Reaktion wollte ich vermeiden, denn jetzt wirds tatsächlich ein Klischee :roll:

Vorher nicht?  :shock: :lachroll:

Meist sagen Vorurteile/Klischees ja mehr über den, der sie hat als über den, auf den sie sich beziehen. Was auch immer das in Bezug auf die Diskutanten hier zu bedeuten haben mag ;)
Gruß
Dirk

winki

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #37 am: 19.10.2011, 00:27 Uhr »
@DocHoliday

Vornehm halte ich mich zurück, aber ehrlich meine Geduld wird durch Deine Äußerungen Klischee und Vorurteile auf eine harte Probe gestellt. Mag auch sein dass wir unterschiedliche Auffassungen haben was nun eine Beobachtung, Klischee oder Vorurteil ist.

Meine Beobachtungen haben eigentlich nichts mit Klischees und Vorurteile zu tun sondern sind mir heuer besonders in den NP und einigen Staate Parks aufgefallen. Mag auch daran gelegen haben dass wir diesmal einfach mehr Zeit für die einzelnen NP - State Parks im Schnitt 5-8 Tage zur Verfügung hatten und dadurch einige längere Trails zwischen 15 - 20km gingen, da liegt es in der Natur der Dinge dass sich Spreu vom Weizen trennt oder daran dass wir zur Hauptreisezeit dort waren.

Ach übrigens noch so eine Beobachtung und kein Klischee auf Campingplätze, wo der "gemeine" Amerikaner noch ein freundliches Nicken übrig hat wenn er den Spot neben an belegt, kann man sich sicher sein dass aus Fahrzeugen mit den auffälligen Logos garantiert kein netter Gruß erfolgt. Dabei wird auf dem Platz gefahren als wenn man sich auf der Flucht befinden würde.  Dreimal darfst Du raten wer dabei besonders auffällt..... :D

DocHoliday

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #38 am: 19.10.2011, 02:24 Uhr »
Oops, anfangs hatte ich dein Ausgangsposting noch für ein ganz unterhaltsames, wenn auch etwas dich aufgetragenes leicht satirisches Spiel mit diversen Klischees geahlten. Aber imnzwischen fprchte ich, Du meinst das ernst.
Da trifft es der Verweis auf Hader doch ganz gut.

Von "marokkanischen Basarverkäufern" über arrogante Franzosen, immer modische Italiener, die nie schwitzen, bis hin zum hässlichen, unfreundlichen Deutschen, der im Expeditionsoutfit grußlos vorbei drängelt alles streng klischeefrei und genau beobachtet. Und "Olga von der Wolga" mit ihrer uralten Kamera ist natürlich auch keinesfalls ein Vorurteil.

Wer es so schwarz und weiß mag, bitte. Meine Welt ist etwas bunter.

Ich bedanke mich daher für Deine vornehme Geduld und störe nicht weiter beim einsortieren der Menschen in diverse Schubladen.

Gruß
Dirk

Canyoncrawler

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #39 am: 19.10.2011, 07:16 Uhr »
Meine Frau glaubt, Deutsche sofort zu erkennen, ob sie nun in der Mal of America sind, oder auf nem Trail.  .... und niemals fehlt der breite, sehr sportliche Wanderhut bei beiden Geschlechtern.

Das ist aber jetzt Mist.  :wink:
Nicht mal mit den Stetson Cowboyhüten wird man für einen Amerikaner gehalten ?  :lol:  :wink:

Ich fühle mich eigentlich ziemlich typisch deutsch aber nach den hier vorgestellten Kriterien kann ich wohl weiter unerkannt durch die Welt laufen.

Kein Jack Wolfskin, keine Weste mit vielen Taschen, kein Hut mit breiter Krempe, keine Sandalen (schon gar nicht mit Socken). Auf kurzen Trails meist Mocassins ganz ohne Socken, auf längeren in der Regel Wanderschuhe (o.k., die sind wegen ausgeleierter Bänder recht schwer und stabil), Shorts oder Jeans, schlabbriges Souvenir T-Shirt von irgend woher, meist ohne Kopfbedeckung, wenn dann eine Basecap. Wenn's kühl ist eine No-Name Softshell Jacke und der Kamerarucksack ist auch in den USA gekauft. Werde ich jetzt expatriiert?
Ach ja, grüßen tue ich gnadenlos jeden, ob er will oder nicht und packe dazu mein Colgate-Grinsen aus.
@ Doc: da Du ja grüsst und einem Gespräch nicht abgeneigt bist, werden wir Dich "trotz deutsch-unüblicher Kleidung" als Landsmann erkennen.  :wink:

@ All:
Ich habe den Thread auch eher in Richtung Satire und nicht so ernst gemeint aufgefasst.  :?
Alles was ich vorher über das Auftreten und die Kleidung der verschiedenen Nationen geschrieben habe, war nicht so ganz bierernst gemeint. Ich hoffe ich hatte in meinem 1. Beitrag genügend Smilies gesetzt um das auszudrücken.  :D
Ich finde, dass man über Klischees auch mal lachen sollte, auch über die weniger schmeichelhaften Eigenschaften die man uns Deutschen anhängt.
Gruss Kate
- - - - - - -
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Gansita

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #40 am: 25.10.2011, 21:40 Uhr »
Auch wenn ich nicht auf Trails unterwegs bin, finde ich dass man als Europäer die anderen Nationen schon am allgemeinen Aussehen erkennen kann (dass trifft nicht immer zu ich bin aber überrascht wie oft sich die Vermutungen bezüglich der Nationalität dann in der Sprache bestätigten), z.B. sehen Franzosen oft anders aus als Engländer und Osteuropäer sowie die aus dem Süden, dem Norden und der Mitte kann man auch meist am Aussehen/ Styling unterscheiden (Irrtümer nicht ausgeschlossen). Allerding sind sicher nicht alle Menschen zu kategorisieren, weil sie dazu einfach zu verschieden sind.
Ich persönlich gebe mich im Urlaub schon als Deutsche zu erkennen, ich habe da kein Problem damit, ich persönlich finde es peinlich wenn man versucht sich als was anderes auszugebe (z.B. nur Englisch sprechen damit man nicht erkannt wird, Einheimische werden dass ziemlich schnell merken). Ich hatte bisher immer nette Smalltalks mit Amerikanern (vielleicht auch mit getarnte Deutschen) Aufgrund meines Heimatlandes. Abgesehen davon würde ich mich im Urlaub nicht als typisch Deutsch bezeichnen, aber ich trage auch keine Sandalen mit Socken ;) und spreche relativ akzentfrei Englisch, (laut der Dame am Hotelcheckout im Treasure Island Chicagoer Dialekt, ich war da noch nie :shock: )

dschlei

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #41 am: 25.10.2011, 22:40 Uhr »
Chicagoer Dialekt, ich war da noch nie :shock:

Entweder war die Dame auch nicht aus den USA, oder sie ist noch nie aus ihrer Ecke weggekommen.  In Chicago gibt es keinen speziellen Dialekt, da wird Mid West Englisch gesprochen (absolut identisch zu dem Englisch, welches hier gesprochen wird).  Diese Version des Englischen ist so etwas wie die "Hoch-Sprache" in den USA, da es dieser "Dialekt" ist, der im Fernsehen, Radio usw. gesprochen wird, und auch die Aussprache ist, die in Schulen und Universitaeten verwendet wird (werden sollte).  Dieser "Dialekt wird im gesamten noerdlichen Teil des Mid West gesprochen.
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Gansita

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #42 am: 25.10.2011, 22:47 Uhr »
Danke für die Aufklärung, das wäre dann das hochdeutsch der Amerikaner wenn ich dass richtige verstanden habe. Sie meinte nur zu mir "going back to Chicago?". Als ich sagte "no, back to Germany" war sie kurz irritiert.

Matze

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #43 am: 26.10.2011, 13:50 Uhr »

Auf die Kleidung habe ich nicht so geachtet. Deutsche an deutschen Marken zu erkennen ist ja keine Kunst. Was dem Ami sein North Face ist dem Deutschen sein Wolfskin.


Schon aus diesem Grund gibt es bei uns kein Wolfskin ... Bin kein Freund, mit irgendwelch Label rum zu laufen.

Ansonsten sind hier viele Verallgemeinerungen ... Für mich gibt es immer "solche und solche".
Allerdings das die Japaner immer mit aufs Motiv müssen, ist wohl tatsächlich so ...
Gruß Matze




San Francisco!!

ilnyc

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Re: Beobachtungen auf dem Trail.
« Antwort #44 am: 26.10.2011, 16:44 Uhr »
Ansonsten sind hier viele Verallgemeinerungen ... Für mich gibt es immer "solche und solche".

 :clap: Genau meine Meinung. Verallgemeinerungen können im Einzelfall passen, müsse aber nicht. Also bringt's nichts. Bei den Trails studiere ich lieber intensiv die Natur als die Klamotten der Leute. Gegrüßt werden sie aber natürlich trotzdem.