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Autor Thema: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop  (Gelesen 3241 mal)

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Dude

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Ich würde Euch gerne mal einen Hike vorstellen, der uns im letzten Urlaub besonders gut gefallen hat und der in dieser Form eigentlich in keinem Wanderführer vorgestellt wird (Michael Kelsey erwähnt aber kurz die Möglicheit in seinem tollen Buch "Canyon Hiking Guide to the Colorado Plateau: Non-Technical").
Erstmals gelesen davon habe ich aber tatsächlich auf einer privaten amerikanischen Internetseite:
http://www.toddshikingguide.com/Hikes/Utah/CedarMesa/CedarMesa7.htm
 
Unten bei der Beschreibung befindet sich übrigens auch eine sehr gute Karte, die ich mir für die Tour ausgedruckt habe.

Die Vorbereitung:

Die Wanderung wird mit 13 Meilen (21km) angegeben, allerdings unter der Voraussetzung, dass man nicht zum ursprünglichen Trailhead zurücklaufen muss, ansonsten würden es 17 Meilen (27km) werden. Diese zusätzlichen 6 km wollten wir uns natürlich ersparen, zumal beide Canyons wohl einige anstrengende Passagen aufweisen. Während der Urlaubsvorbereitung habe ich mehrere Möglichkeiten gesehen, dieses Problem zu lösen:
1. man organisiert vorher ein Shuttle (aber wegen 6km war das uns zu teuer)
2. man trifft morgens am Bullet Canyon Trailhead Leute, die einen zum anderen Trailhead fahren (muss man Glück haben)
3. man trifft während der Tour auf Leute, die einen anschließend zurück mitnehmen (auch mit etwas Glück verbunden)
4. man steigt in etwa auf Höhe der Perfect Kiva aus dem Bullet-Canyon und folgt einer alten Straße zurück zum Sheiks Trailhead
 
Der letzte Punkt würde die Tour deutlich verkürzen, aber ich war mir nicht sicher ob das wirklich machbar ist, auf allen Bildern sahen die Canyonwände extrem steil aus.
Als ich mich 2 Tage vorher an der Kane Gulch Ranger Station nach Einzelheiten der Wanderung erkundigt habe, verriet mir die Rangerin nach mehrmaliger Nachfrage, dass es tatsächlich bei der Perfect Kiva eine Geheimroute aus dem Canyon gibt, die allerdings nicht einfach ist. Klettererfahrung wäre angebracht, meinte sie.
Mit dieser Information trauten wir uns die Wanderung zu, aber immer noch in der leisen Hoffnung, vor oder nach der Tour ein Shuttle zu bekommen. Und wenn alle Stricke reißen würden und auch die Geheimroute zu schwierig wäre müsste zumindest einer von uns eben die 6km zurück laufen.

Die Tour:

Es ist der 27.Mai 2010 und obwohl es 2 Tage vorher noch geschneit hat sollte es den ganzen Tag bestes Wetter mit angenehmen Temperaturen geben. Wir starten früh morgens von der Recapture Lodge in Bluff (im übrigen sehr empfehlenswert). Von der 163 geht es auf die 261 und über den immer wieder abenteuerlichen Moki Dugway hoch auf das Cedar Mesa Plateau. Zwischen den Mileposts 21 und 22 geht linkerhand (westlich) die Forestroad ab. Zum Sheiks Canyon Trailhead könnte man auch etwas weiter nördlich unmittelbar hinter dem Milepost 24 vom Highway abfahren, das würde etwas Dirt Road ersparen, aber wir wählen die erste Variante, weil man so vorher noch am Bullet Canyon Trailhead vorbei kommt. Dort stehen an dem Morgen zwar sehr viele Autos herum, aber es ist keine Menschenseele anwesend. Laut den Tags unter der Windschutzscheibe sind es ausschließlich Backpacker. Somit ist die Möglichkeit, vor der Wanderung ein Shuttle zu bekommen schon einmal weg und wir fahren weiter bis zum Sheiks Canyon. Die Dirt Road ist an diesem Tag sehr ordentlich, lediglich die letzten paar hundert Meter vor dem Trailhead sind etwas rough mit ein paar Steinstufen, die aber jeder SUV packen sollte.

Wir stellen das Auto an einer ebenen Stelle ab, packen alle Sachen zusammen und dann geht es los. Am Trailhead kann man noch nichts von einem Canyon erahnen, hier geht erst einmal ein Trampelpfad ab, aber schon bald gelangt man in einen klitzekleinen Wash, der bald immer tiefer und breiter wird. Nach etwa 20 Minuten sieht man an der nördlichen Canyonwand bereits das erste Highlight, die Yellow House Ruins. Es gibt nicht viele Möglichkeiten auf den hohen Felsabsatz zu gelangen, aber die wenigen sollte jeder entdecken können. Die Ruinen sind gut erhalten, das Dach aus Zweigen und Lehm hält nach Jahrhunderten immer noch Stand, was mich bei diesen Konstruktionen immer wieder erstaunt.


Die Yellow House Ruinen tragen ihren Namen zu Recht.


Weitere Ruinen und Blümchen am Wegesrand.

Es geht weiter und kurz nach den Ruinen wird der Canyon sehr breit. Hier sollen noch einige andere Ruinen in den Felswänden versteckt sein, doch bei der gewaltigen Tour, die wir an dem Tag vorhaben (die zusätzlichen 6km im Hinterkopf) bleibt uns leider keine Zeit zum Suchen. Nach ca. 3km wird der Canyon deutlich unwegsamer, man muss zwischen großen Felsbrocken hindurch und einige steile Absätze überwinden. Dabei halten wir uns an der rechten (nördlichen) Canyonseite.


Die letzte Meile im Sheiks Canyon wird etwas unwegsam.

Es gibt hier mehrere Trampelpfade und letztendlich muss man sich irgendeinen Weg zum Canyonboden suchen, was nicht so einfach ist. Hat man es aber geschafft ist man auch schon fast am Zusammenfluss mit der Grand Gulch. Hier gibt es 2 Möglichkeiten, geradeaus kommt man direkt zur Grand Gulch, links geht ein kleiner Seitencanyon ab zur Green Mask Site. Von dieser Stelle aus folgt das härteste Stück der Tour mit extrem steilen und gerölligem Weg, weiter unten durch dichtes Gebüsch hindurch. Ich habe mich hinterher gefragt, ob der etwas längere Weg - geradeaus zur Grand Gulch, den Canyon hinunter und dann den kleinen Seitencanyon wieder zurück - nicht im Endeffekt die bessere Lösung gewesen wäre (kann ich aber leider nicht beurteilen). Als der Weg wieder etwas einfacher wird machen wir kurz Picknickpause, dabei fallen mir an der gegenüberliegenden Canyonwand etliche Pictogramme  auf, die sich unter dem Felsüberhang befinden. Ich steige den Hang hinauf und mache einige Fotos davon. Weiter links entdecke ich daraufhin Ruinen. Als ich mir diese näher ansehe, stechen mir die bekannten kopflosen Gestalten ins Auge und jetzt war mir klar, dass wir bereits an der Green Mask Site angekommen sind. Einige der Ruinen dort befinden sich mehrere Meter über den anderen und sind aufgrund der senkrechten Felswände leider unzugänglich. Bei genauem Betrachten kann man dort oben noch weitere Pictogramme entdecken.


Vor den Ruinen der Green Mask Site.




Die kopflosen Gestalten.




Weitere Pictogramme hoch oben an der Ruinen, leider unerreichbar. Andere, verblasste Gestalten befinden sich auf Augenhöhe.

Hier gibt es auch eine Metallbox mit einem Logbuch. Wir blättern es durch, denn Freunde von uns haben sich 2006 dort auch schon verewigt, aber der erste Eintrag ist bereits 2008. Man findet allerdings nicht wenig Anmerkungen, dass die Besucher die eigentliche Green Mask, nach der die Site benannt ist, gar nicht gefunden haben. Wir machen uns daraufhin auch auf die Suche. Ich habe mal gelesen, dass die Zeichnung etwas abseits der anderen ist und nach ein paar Minuten findet Silvi sie. Auf dem kleinen Felsabsatz liegt sie ganz rechts und ein paar Meter über dem Boden.




Die ganze Decke ist hier voller rätselhafter Symbole und ganz rechts auch die eigentliche Green Mask.

Nachdem ich hiervon auch ein Foto gemacht habe, geht es endlich weiter. Beim Verlassen der Site kommt uns der erste Wanderer an dem Tag entgegen, ein Backpacker, der es nach eigener Aussage ganz gemütlich angehen lässt und auch keinen festen Plan hat wann und wo er die Tour beendet. So etwas könnte ich Planungsfanatiker glaube ich nie machen. Nach ca. einer viertel Stunde erreichen wir die Grand Gulch. Die Canyonwände sind hier sehr hoch, wieder mal eine beeindruckende Kulisse.


Grand Gulch - ein beeindruckender Canyon. Der Weg ist teilweise weit offen, dann wieder dicht bewachsen.

Der Weg ist manchmal weit offen, manchmal sehr dicht bewachsen. Silvi entdeckt eine Pflanze auf die sie hochallergisch reagiert, Gott sei dank blüht sie noch nicht. Nach einer guten halben Stunde in der Grand Gulch erreichen wir die Wall Ruins an der rechten Canyonwand, die einzige größere Site in dem Canyon auf unserer Strecke. Wir brauchen ein wenig bis wir im dichtbewachsenen Unterholz den Weg hinüber finden, aber es gibt einen und wir nützen den Abstecher für eine gemütliche Mittagspause. Die Ruinen hier sind teilweise recht gut erhalten. Es gibt leider keinen Weg zu ihnen hoch, der uns als sicher erscheint, die Felswand ist sehr steil und nicht besonders griffig. Da wir nun am Punkt angelangt sind, an dem das Auto so ziemlich am weitesten entfernt ist wollen wir nichts riskieren und genießen die Gebäude von weiter unten.


Die Wall Ruins - schön erhalten aber schwer zu erreichen.

Nach einer halben Stunde Pause mit Essen gehen wir weiter und nach einer weiteren halben Stunde Wanderung haben wir die Confluence mit dem Bullet Canyon erreicht. Hier gibt es einen großen Monolithen an dessen Fuß wir ein paar Ruinen entdecken. Wir verzichten allerdings auf den kleinen Abstecher, da wir noch die zweite Hälfte der Strecke vor uns haben und immer noch nicht wissen wie wir zurück zum Auto kommen und keine unnötigen Energien verschwenden wollen. So interessant sehen sie auch nicht aus.


Am Fuße dieses Monoliths am Zusammenfluß mit dem Bullet Canyon befinden sich weitere Ruinen.

Also spulen wir fleißig Kilometer um Kilometer herunter. Der Bullet Canyon ist auch sehr schön und einige Passagen erinnern ganz leicht an die etwas nördlich liegenden Needles (Canyonlands NP).


Felsnadeln im Bullet Canyon.

So langsam tun mir die Füße weh, evtl. hätte ich die neuen Wanderschuhe noch ein paar mal mehr bei kürzeren Wanderungen einlaufen sollen. Ohne irgendwelche anderen Ruinen auf dem Weg zu entdecken (auch hier sollen sich noch einige befinden aber vom Weg aus nicht zu sehen) kommen wir schließlich zur Jailhouse Ruin. Auf den ersten Blick ist nicht ersichtlich wie man zur Ruine hochkommen soll, aber wenn man sich ein wenig umschaut entdeckt man weiter rechts (östlich) eine Stelle an der man auf die nächste Felsstufe gelangen kann, von wo aus man ca. 150m wieder zurück laufen muss. Der Zeitpunkt früher Nachmittag ist für Fotos etwas ungünstig, da sich harte Kontraste bilden. Leider ist keine Wolke in Sicht und so fotografiere ich eben mit Licht und Schatten. Dann steigen wir hoch zur unteren Stufe der Ruine, die obere ist definitiv unerreichbar. Der kleine Innenraum ist ganz interessant, eine Felszeichnung befindet sich an der Wand und vor dem eigentlichen Jailhouse (welches ein Truthahn-Stall gewesen sein soll) ist noch die Decke voller Ruß. Im Stall kann man auch noch einige Corncrobs entdecken, was ich immer faszinierend finde, dadurch wirken diese längst verlassenen Plätze noch irgendwie lebendig.


Die Jailhouse Ruin mit ihren Masken-Pictrogrammen.




Weitere Pictrogramme im Innern. Unten der innere Zugang zum eigentlichen Jailhouse.

Nach einigen Bildern gehen wir weiter und gleich um die Ecke befindet sich in einem großen Alcoven die Perfect Kiva Ruin. Hier halten sich auch noch 2 Wanderer auf, die ihrem Gepäck nach keine Backpacker sein können. Sofort kommt Hoffnung auf ein Shuttle auf und nachdem wir uns begrüßt haben erkennen wir die beiden sogar. 2 Tage vorher haben wir sie bereits bei den Ballroom Cave Ruins getroffen und gestern sind sie uns mit ihrem auffälligen blauen Rubicon bei den Moonhouse Ruinen entgegengefahren. Sie erkennen uns ebenfalls nach Nachfrage und so kommen wir ins Gespräch. Die beiden waren sogar bei den Citadel Ruinen, wo wir nach den Moonhouse Ruinen noch waren, sie hatten also so ziemlich genau die selben Sachen geplant wie wir. Als ich berichte, dass wir heute morgen am Sheiks Canyon Trailhead gestartet sind, meinen Sie, sie wären am Bullet Canyon Trailhead gestartet und wollen zum Sheiks Canyon, also wieder die gleiche Tour, nur entgegengesetzt. Auch sie würden danach auf ein Shuttle hoffen. Ich werfe kurz aus Spaß ein, dass man dann ja einfach die Autoschlüssel tauschen kann, aber dazu ist natürlich keiner bereit. Als sie nach dem restlichen Weg fragen, antworte ich ehrlich, dass es stellenweise ganz schön schwierig ist und außerdem noch eine ordentliche Strecke. Die beiden sind erst um 10:30 aufgebrochen, wir hingegen schon um 8. Sie sehen ein, dass sie für die komplette Tour einen zu späten Start hingelegt haben und versprechen uns ein Shuttle zum Sheiks Canyon. Wir sind natürlich happy, dass es doch noch geklappt hat, so müssen wir auch die Geheimroute aus dem Canyon von hier aus an nicht mehr suchen.  :dance: Die beiden ziehen weiter zum Jailhouse und wir erkunden noch ein bischen die Perfect Kiva.




Die Gebäude der Perfect Kiva sind wie der Name schon sagt bestens erhalten.

In die Kiva kann man dank der ersetzten Leiter noch hinunter. Da unten muffelt es immer noch nach Rauch und Moder. Wir entdecken außerdem wieder mal Tonscherben, Pfeilspitzen und Grindstones. Letztere benutzten die Ureinwohner dazu, den Mais zu Brei zu mahlen, welchen sie lagerten und Teil ihrer Winternahrung war. Durch den bröseligen Sandstein befand sich aber immer viel Sand im Mais, der die Zähne der Indianer angriff.


Unten in der Kiva und beim Erkunden der großen Alcove. Im Vordergrund einer der dortigen Grindstones.

Schließlich verlassen wir den Ort, der sicher zu den schönsten Ruinen zählt, die wir je gesehen haben und wandern Richtung Bullet Canyon Trailhead. Unten am Canyonboden versuche ich die Geheimroute zu erblicken, doch ist sie anscheinend nicht so offensichtlich.




Links oben die Alcove, in der sich die Perfect Kiva befindet. Und weiter geht es die letzten Meilen durch den Bullet Canyon.

Es sind immer noch gute 7km bis zum Ziel und so langsam merkt man die lange Wanderung an. An einer Stelle führt der Weg hoch über den Canyonboden hinauf, da dieser mit großen Boulders blockiert ist. Wir machen merhmals noch kleine Pausen, irgendwann wird der Canyon flacher und schließlich entdecken wir die Ruine oben am Canyonrand. Von hier aus sind es nur noch 1-2km. Gott sei dank, denn speziell bei mir ist heute irgendwie die Luft raus.




Die Dryfalls und die Ruine am Canyonrand deuten auf das Ende der Tour hin.

Schließlich führt der Weg aus dem Canyon heraus und wir erreichen endlich den Bullet Canyon Trailhead. Wir entdecken den blauen Rubicon, unser Shuttle-Service ist also noch nicht eingetroffen. Kein Wunder, bei unserem Tempo. Ich bin so k.o., dass ich meinen Rucksack gegen die Hinweistafel lehne und im Sitzen einschlafe. Als ich wieder wach werde dauert es auch nicht mehr lange bis die beiden anderen Wanderer kommen. Da sie das Auto ziemlich voll geladen haben kann nur einer einsteigen, aber das reicht ja im Prinzip. In dem Rubicon hinten seh ich rein gar nichts und so fahren wir vom Bullet Canyon doch glatt in die falsche Richtung. Ich merke das aber erst, als wir am Highway angelangt sind. Also wieder zurück. Am Bullet Canyon TH grüße ich meine wartende Frau, doch sie sieht mich nicht durch das kleine Fenster hinten. Endlich kommen wir am Sheiks Canyon Trailhead an, den Weg hätte ich heute wirklich nicht mehr laufen wollen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei den beiden und wünsche Ihnen noch eine gute Weiterreise, die bei ihnen nun nach Colorado führt. Ich fahre zurück und sehe meine Frau schon mit Gepäck loslaufen. Durch unseren kleinen Irrweg hat sie gedacht, ich müsste schon längst beim Auto sein und hat sich bereits ein wenig Sorgen gemacht. Macht nichts, wir fahren zurück und krönen diesen wunderbaren Tag mit einem tollen Abendessen im Restaurant gegenüber der Recapture Lodge dessen Name mir leider entfallen ist, aber meiner Meinung nach das beste zwischen Page und Moab ist.
 :essen:

Fazit:
Eine wirklich fantastische Wanderung in beeindruckenden Canyons mit vielen tollen Highlights. Wegen der Länge und der Beschaffenheit des Weges aber extrem anstrengend. Im Nachhinein muss ich auch zugeben, dass wir nicht auf viele Leute getroffen sind und schon ziemlich Glück mit dem Shuttle hatten. Die letzten Meilen zu Fuß zurück zum Sheiks Canyon wären sicherlich nur noch brutal gewesen.


Gruß,
Tilman

Palo

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #1 am: 29.10.2010, 01:10 Uhr »
Interessant, aber zu viel für mich ;-)

Gruß

Palo

zzyzx

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #2 am: 25.11.2010, 16:18 Uhr »
Hi Tilman,

ein toller und interessanter Trip-Report, ganz nach unserem Geschmack! :respekt:
In 2011 wollen wir auch diese Gegend erkunden.

tiswas01

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #3 am: 26.11.2010, 08:51 Uhr »
@tilman

Danke für den tollen Bericht.

...und wieder eine Idee aus dem Forum erhalten, die wir versuchen werden 2011 umzusetzen.

tissi

Jeb

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #4 am: 05.01.2011, 21:28 Uhr »
Hallo Tilman

Sensationeller Bericht - Tolle Wanderung. Einfach nur Top! Steht diesen September auch auf meinem Programm.
Schade, finden solche Touren und Wegbeschreibungen hier und auch anderswo relativ wenig Beachtung und Wertschätzung. Ich plane übrigens, Mitte/Ende September ganze 7 (sieben) Tage in der Cedar Mesa Region zu verbringen und werde dann sicher die eine oder andere Anazasi Ruine entdecken. Wenn Du also dann auch in der Region bist, kann ich Dich zum Puppenhaus mitnehmen und/oder wir schauen mal, was es im Fabeltal so an Ruinen zu sehen gibt.

Beste Grüsse, Thomas (dem Du als praktisch einziger in der FC Anmerkungen zu seinen Ruinenfotos schreibst....)

Dude

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #5 am: 08.01.2011, 15:29 Uhr »
Hallo Thomas,

danke für das nette Angebot. Würde ich auch zu gerne annehmen, Puppenhaus und Fabeltal reizen mich nämlich sehr.  :D
Scheint aber leider so, als würde es mit dem Südwesten dieses Jahr nichts werden bei uns. Evtl. nächstes Jahr wieder.
Ich wünsch Dir jedenfalls schon mal eine schöne und entdeckungsreiche Tour. Hoffentlich seh ich dann auch wieder hier und da Fotos von Dir, die ich dann exklusiv kommentieren darf.  :wink:

Gruß, Tilman

Saguaro

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #6 am: 09.01.2011, 14:57 Uhr »
Das ist eine Wanderung genau nach unserem Geschmack  :groove:.

DANKE, dass du sie gemacht und vorgestellt hast  :daumen: :applaus:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


HolgerArchhunter

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #7 am: 12.01.2011, 06:55 Uhr »
Hallo Jeb,
treibe mich auch im September in dieser Gegend herum. Ich bin ca. ab. den 19. 09. in der Gegend. Da ich 4 Wochen unterwegs bin, habe ich einen gewissen Spielraum. Wann bist Du in der gegend. Wenn es passt und Du Lust hast, könne  wir vielleicht etwas gemeinsam unternehmen. Diese Wanderung steht auch auf meinem Progeramm.

Gruß Holger
Hallo Tilman

Sensationeller Bericht - Tolle Wanderung. Einfach nur Top! Steht diesen September auch auf meinem Programm.
Schade, finden solche Touren und Wegbeschreibungen hier und auch anderswo relativ wenig Beachtung und Wertschätzung. Ich plane übrigens, Mitte/Ende September ganze 7 (sieben) Tage in der Cedar Mesa Region zu verbringen und werde dann sicher die eine oder andere Anazasi Ruine entdecken. Wenn Du also dann auch in der Region bist, kann ich Dich zum Puppenhaus mitnehmen und/oder wir schauen mal, was es im Fabeltal so an Ruinen zu sehen gibt.

Beste Grüsse, Thomas (dem Du als praktisch einziger in der FC Anmerkungen zu seinen Ruinenfotos schreibst....)

Jeb

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Re: Hiking Cedar Mesa: Sheiks Canyon - Bullet Canyon Loop
« Antwort #8 am: 23.01.2011, 11:02 Uhr »
Hallo Holger

Ich plane, ab 20.9 für eine Woche in Blanding resp. der Cedar Mesa Gegend zu sein. Habe Dir auch eine Email geschrieben.

Gruss, T