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Autor Thema: Schlangen in der USA  (Gelesen 32955 mal)

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zehrer

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #75 am: 30.12.2007, 12:06 Uhr »
ich bin sooft im Westen und habe noch nie so ein Teil lebendig gesehen ... ich glaube die haben Angst vor mir. Wenn die wüßten ;-)

et

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #76 am: 30.12.2007, 12:28 Uhr »
Hi,

nach den Everglades 2004 hab ich heuer im August meine zweite USA-Schlange getroffen und zwar in den Restrooms am Grand Canyon bei Desert View, hab mich nicht schlecht geschreckt!

Die Schlange wahrscheinlich auch.

lg Toni
1983 - BC-MT-WA
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Sedona

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #77 am: 30.12.2007, 12:33 Uhr »
Am Restroom? 

:shock:  :zuberge: :bibber: :nixwieweg: :wink:

Schutzschi

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #78 am: 03.01.2008, 15:35 Uhr »
Wir haben insgesamt vier Schlagen in unseren 3,5 Wochen USA-Urlaub gesehen. Gleich zu Beginn ist im Saguaro NP eine kleine Klapperschlange über die Straße gekrochen. Mein Mann ist über sie drüber gefahren ohne sie mit den Reifen zu erwischen. Ist mir ein Rätsel wie er die so gut getarnt während dem Fahren sehen konnte...

Dann haben wir eine große Klapperschlange unten im Grand Canyon (in diesem Campground) gesehen. Ist direkt vor uns über den Weg gekrochen.

Die nächste große Schlage war in der CBS. Sie ist dort auf der "Straße" gelegen und wir dachten sie sei tot. auf einmal ist sie aber losgekrochen. Welche Art das war wissen wir aber leider nicht.

Dann lag noch eine ziemliche große auf der Straße auf unserem Weg vom Death Valley zum Sequoia NP. Die war aber leider tot  :( Auch hier kennen wir die Art nicht.

LG, Jenni



Silverbird_CH

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #79 am: 07.06.2009, 22:01 Uhr »
Hallo an alle Hiker,
Achtung und allerhöchste Vorsicht vor Schlangenbissen.
Meine Schwiegertochter wurde vorletzte Woche bei einem Spaziergang mit ihrem Hund an ihrem Wohnort Walnut Creek, nördlich SF und Oakland, unerwartet und ganz plötzlich von einer Klapperschlage (Rattlesnake) in den Unterschenkel gebissen. Zum Glück war nur ein Einstich sichtbar, so dass man annimmt, dass sie nicht die ganze Giftmenge abbekommen hat. Ein Nachbar fuhr sie schnell in ein Krankenhaus wo sie 4 Dosen Gegengift gespritzt bekam.
Glücklicherweise hat sie nun alles soweit überstanden, ist jetzt aber bald vom Stuhl gefallen als sie die Rechnung nur für das Gegengift erhalten hat. Sage und schreibe knapp 32'000 US$ für die 4 Dosen Gegengift. Dazu kommt noch die notärztliche Behandlung und der dreitägige Aufenthalt im Krankenhaus.
Was lernt man daraus?
1. Vorsicht beim Hiking
2. Gute Krankenversicherung bzw. Auslandskrankenversicherung

Wir sind am 22.August in den CBS und WP und haben schon diesbezüglich vorgesorgt.

Ciao aus dem Tessin
Dieter alias Silverbird

Sedona

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #80 am: 07.06.2009, 23:52 Uhr »
Hi Dieter,
bist Du sicher dass diese Angabe (32.000 USD) nur das Gegengift beinhaltet?
Da verdient das Krankenhaus gewaltig daran! Ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass 2 Dosen Gegengift eigentlich "nur" 4000 USD kosten. Das ist ein krasser Unterschied!!!  :shock:

Ich hoffe, Ihr hattet eine gute Versicherung!
Und das Allerwichtigste ist, dass Deiner Schwiegertochter geholfen wurde und dass der Biss keinerlei Nachwirkungen hat!
Ich wünsche ihr ganz viel schnelle und gute Besserung!

Dude

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #81 am: 08.06.2009, 20:11 Uhr »
Das ist in der Tat krass !  :shock:
Da muss ich mich vor unserer nächsten Südwestreise nochmal informieren, was unsere Versicherung so alles abdeckt, so genau hab ich da noch nie hingeschaut.  :kratz:
Danke für die Info und ich hoffe, Deiner Schwiegerochter geht es gut.

Viel Spaß in der CBS/WP, einer meiner absoluten Lieblingsflecken im Südwesten.  :D

Gruß,
Tilman

GreyWolf

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #82 am: 04.08.2009, 20:24 Uhr »
Beim Biss: Ist sie mit langer Hose unterwegs gewesen oder mit kurzer?
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

tiswas01

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #83 am: 20.08.2009, 14:26 Uhr »
Sorry,

aber was bedeutes CBS und WP???

Tiswas

Eisi

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tiswas01

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #85 am: 20.08.2009, 14:54 Uhr »
Danke  :D

Almonette

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #86 am: 23.08.2009, 17:00 Uhr »
ist jetzt aber bald vom Stuhl gefallen als sie die Rechnung nur für das Gegengift erhalten hat. Sage und schreibe knapp 32'000 US$ für die 4 Dosen Gegengift. Dazu kommt noch die notärztliche Behandlung und der dreitägige Aufenthalt im Krankenhaus.
Was lernt man daraus?


 das ganz große Dilemma der amerikanischen Gesundheitspolitik ,  da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln , daß viele Amis diese neue Gesundheitsreform nicht wollen , fast alles in den USA ist geregelt und vorgeschrieben , bis auf den letzten Komma, aber in der Gesundheitspolitik , bei den Krankenversicherungen und Krankenhäuser herrscht das reinste Chaos , aber das nur mal so am Rande als Bemerkung

mannimanta

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #87 am: 23.08.2009, 17:13 Uhr »
Nun, wir als Touristen sind ja mit einer Auslandsreise-Krankenversicherung
relativ günstig versichert für solche Fälle.

Aber bei deiner Schwiegertochter sieht das vermutlich anders aus.
Eine vernünftige Krankenversicherung, wie wir sie in Deutschland kennen, ist in den USA
wohl unbezahlbar, hörte ich.

Ich hoffe sie war versichert...?

Gruss,
Manni

tweg

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #88 am: 08.07.2012, 16:52 Uhr »
Hallo,

ich wollte kein neues Thema extra fuer meine Frage erstellen.

Kann mir einer sagen was das auf meinem Bild fuer eine Schlangenart ist. Fotografiert habe ich sie in Canyonlands NP in Utah.

Vielen Dank schon mal im voraus.

ratlady

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Re: Schlangen in der USA
« Antwort #89 am: 08.07.2012, 17:24 Uhr »
Garter Snake (harmlos - aber das weisst Du vermutlich schon selbst  :wink: )