Halten eigentlich die bekannten Trecking-Stöcke den Umgang im Wasser aus... oder sollte man zu Holzstöcke greifen?
Wir haben auch diese verstellbaren Alu-Stöcke von Komperdell bzw. Leki und die haben schon häufiger Wasser abbekommen bei Flussquerungen oder Dauerregen.
Wir nehmen die Poles sporadisch auseinander, reinigen diese unter Wasser, trocknen sie und sprühen diese mit Waffenöl (Ballistol) ein.
Probleme macht den Stöcken weniger das Wasser als Sand, der die Gestängekanäle sehr schwergängig macht.
Wir sind ein Teil der Zion Narrows im Juli gelaufen und da war das Wasser a...kalt. Je nach Jahreszeit sollte man an Neoprensocken denken. Wir sind leider nicht bis zum Orderville Canyon gelaufen, sondern vorher umgekehrt und haben damit die spektakulärsten Narrows versäumt, war aber trotzdem ein eindrucksvoller Hike in teilweise mehr als knietiefem Wasser.