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Autor Thema: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer  (Gelesen 3659 mal)

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Markus(Wien)

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Hi!

Ich plane jetzt schon seit Monaten und komme einfach nicht auf einen "grünen Zweig".

Wir kommen am Nachmittag des 9. Juni in Vancouver an und bleiben 2 Nächte in Vancouver, dann Wohnmobilübernahme.

Eckdaten: Wohnmobilanmietung in Vancouver 11. Juni - 11. Juli (30 Nächte), Rollstuhl (d.h. Tageswanderungen sind keine geplant, aber wenn der Weg schön ist können es schon mal 1-2 Stunden Spaziergänge werden, je nach Terrain)

Ich habe im Moment zwei Varianten in näherer Begutachtung, bin aber nicht sicher ob es zuviel Programm ist. Wir wollen flexibel sein, und nicht nur Programmpunkte "abarbeiten", deshalb wären 1-3 Reservetage vielleicht gar nicht schlecht.

Die Routen sollen eine Zeiteinteilung ermöglichen, es heißt aber nicht, dass wir dann auch wirklich überall genau diese Zeit bleiben (Je nach Wetter), auch wenn es recht wahrscheinlich ist, dass wir uns nach dem "Plan" richten werden.

Ich wäre auch dankbar über grobe Fehler die ich übersehen habe.


2 eventuelle Routen:

Variante 1:

Tag 01: Vancouver (Übernahme Wohnmobil) - Victoria
Tag 02: Victoria
Tag 03: Victoria - Stamp River Provincial Park
Tag 04: Stamp River Provincial Park - Pacific Rim National Park
Tag 05: Pacific Rim National Park (und eventuell Umgebung)
Tag 06: Pacific Rim NP - Ucluelet - Nanaimo
Tag 07: Übersetzen auf's Festland - Nairn Falls PP
Tag 08: Nairn Falls PP - Big Bar Lake PP (Nähe 70 Mile House)
Tag 09: Big Bar Lake PP - Wells Gray PP
Tag 10: Wells Gray PP
Tag 11: Wells Gray PP - Blue River
Tag 12: Blue River - Mount Robson PP
Tag 13: Mount Robson - Jasper NP
Tag 14: Jasper NP
Tag 15: Jasper NP
Tag 16: Jasper NP - Icefield Parkway (halber Weg bis Banff)
Tag 17: Icefield Parkway - Lake Louise
Tag 18: Banff NP
Tag 19: Banff NP - Yoho NP
Tag 20: Yoho NP - Glacier NP
Tag 21: Glacier NP - Mount Revelstoke NP (in der Nähe von Revelstoke übernachten?)
Tag 22: Mt. Revelstoke NP - (Kootenay NP) - Whiteswan Lake PP
Tag 23: Whiteswan Lake PP - Waterton Lakes NP
Tag 24: Waterton Lakes NP
Tag 25: Waterton Lakes NP - Kootenay Bay
Tag 26: Kootenay Bay - Nakusp - Vernon
Tag 27: Vernon - EC Manning PP
Tag 28: EC Manning PP
Tag 29: EC Manning - Burnaby Cariboo RV Park
Tag 30: Wohnmobilrückgabe und Rückflug um 20:40
Tag 31: Reserve




Variante 2:

Tag 01: Vancouver (Übernahme Wohnmobil) - Victoria
Tag 02: Victoria
Tag 03: Victoria - Stamp River Provincial Park
Tag 04: Stamp River Provincial Park - Pacific Rim National Park
Tag 05: Pacific Rim National Park (und eventuell Umgebung)
Tag 06: Pacific Rim NP - Ucluelet - Nanaimo
Tag 07: Übersetzen auf's Festland - Nairn Falls PP
Tag 08: Nairn Falls PP - Big Bar Lake PP (Nähe 70 Mile House)
Tag 09: Big Bar Lake PP - Wells Gray PP
Tag 10: Wells Gray PP
Tag 11: Wells Gray PP - Blue River
Tag 12: Blue River - Mount Robson PP
Tag 13: Mount Robson - Jasper NP
Tag 14: Jasper NP
Tag 15: Jasper NP
Tag 16: Jasper NP - Icefield Parkway (halber Weg bis Banff)
Tag 17: Icefield Parkway - Lake Louise
Tag 18: Banff NP
Tag 19: Banff NP - Yoho NP
Tag 20: Yoho NP - Whiteswan Lake PP
Tag 21: Whiteswan Lake PP - Waterton Lakes NP
Tag 22: Waterton Lakes NP
Tag 23: Waterton Lakes NP - ca. Cranbrook
Tag 24: Cranbrook - Nakusp - Okanagan Lake Gegend
Tag 25: Okanagan Lake - EC Manning PP
Tag 26: EC Manning PP
Tag 27: EC Manning - Burnaby Cariboo RV Park
Tag 28: Wohnmobilrückgabe und Rückflug um 20:40
Tag 29: Reserve
Tag 30: Reserve
Tag 31: Reserve


Bei Variante 2 eventuell noch in den Peter Lougheed PP für 2 Nächte?

lg, Markus

Easy Going

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #1 am: 06.03.2011, 23:34 Uhr »
Hallo Markus,

an Einzelheiten deiner Route könnte man noch feilen /bzw. Tipps zu Programmpunkten geben aber zunächst geht es ja mal darum eine Entscheidung über die Eckpfeiler/Tour-Route zu treffen.
Meine Empfehlung wäre in dem Fall gar nicht über den Süden Kanadas nach Vancouver zurück zu fahren sondern von Waterton über den US-Glacier NP und ev. North Cascades NP also über USA nach Vancouver zurück zu fahren.
Der Süden entlang der kanadischen Grenze ist relativ langweilig. Der Glacier mit der Going to the Sun Road wäre nochmal ein echtes Highlight mit einer der schönsten Gebirgsstraßen Nordamerikas (wenn nicht die schönste). Auch im Norden Washingtons gibt es noch ein paar mittlere Attraktionen - in Kanada entlang der Grenze IMO gar nichts - auch nicht die "Wüste" bei Osoyoos oder der Manning PP. 

Das Okanagan Valley und der Manning PP dürften Dich nach den Rockies enttäuschen - da fährt man einfach so durch und freut sich wenn der Kilometerzähler weiter läuft.
Glacier(Kanada) ist eher für längere Wanderungen interessant und Mt.Revelstoke könnte im Frühsommer mit den Blumen sicher schön sein - aber inwieweit dort rollstuhlgerechte Wanderwege existieren weiß ich nicht. Ist keine spektakuläre Gegend - kein Must See - zum durchfahren aber Ok.

Deshalb wenn Du bei Deinen Varianten 1 oder 2 bleiben willst, würde ich dann eher zu 2 tendieren.
Die gewonnenen Tage eben im Glacier NP (USA) oder im Fort Steele bei Cranbrook ansetzen.


   
Gruß Easy


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Markus(Wien)

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #2 am: 07.03.2011, 19:45 Uhr »
Danke für deine Einschätzung, auch wenn sie mich überrascht. Wir waren bei unseren bisherigen USA/Kanada Urlauben noch nie in Gegenden die wir langweilig fanden, aber das ist ja Geschmacksache.

Die Alternative über den US-Glacier NP werde ich mir noch genauer ansehen, die Going-to-the-sun Road müssten wir dann allerdings mit dem Shuttlebus machen (WoMo zu lang, 27 feet), was vermutlich auch wieder mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Hab jetzt die nächsten Tage wenig Zeit, hoffe ich komme am Wochenende wieder zum Planen.

tom22

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #3 am: 07.03.2011, 20:14 Uhr »
Hallo

vom Okanagan Valley waren wir auch eher enttäuscht. Gerade nach den schönen Rocky Mountains waren die Gegensätze offensichtlich.

Von dem highway entlang der North Cascades habe ich auch schon viel gutes gehört, aber es gibt eine lange Winterpause und es könnte daher sein, dass zu eurer Reisezeit der highway noch nicht durchgängig befahrbar ist.

Im Mt. Revelstoke NP, Glacier NP und Yoho NP gibt es ebenfalls lange Winterpausen, daher dürften größere Teile im Juni noch nicht zugänglich sein. Auf der jeweiligen Parkhomepage steht die Info, wann die jeweiligen Zufahrtswege erfahrungsgemäß offen sind. Da könnt ihr ja nachschauen, ob sich ein Besuch für euch lohnt.

Gruss Tom

Easy Going

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #4 am: 07.03.2011, 21:32 Uhr »
Hallo Markus,

das mit dem 27ft Womo und der Going-to-the -Sun Road hatte ich nicht bedacht.
Die Straße wäre aber sicher auch mit dem Shuttle ein Erlebnis.

Ich hätte aber noch eine Idee um Dich noch etwas zu verunsichern.  :lol:

Du könntest von Vancouver Island die Inside Passage bis Prince Rupert nehmen (eventuell sogar den lohnenden Abstecher nach Hyder (Alaska) mit rein nehmen.
Dann von da oben nach Südosten über Wells Gray - Jasper - Banff - Yoho - Glacier (Kanada) - Mt Revelstoke (gegen Ende der Reise ja dann schon richtig Sommer und wohl besuchbar) - Kamloops - Vancouver.
Die Gegend im Norden ist schon interessant und vor allem die Indianerdörfer (z.B. Kitwanga, Kitwangcool) eventuell der Abstecher nach Hyder, die Inside Passage sind IMO deutlich interessanter bzw. bieten mehr Abwechslung als die Variante entlang der Kanada-Grenzroute.

Aber wie so oft - ist Geschmackssache und ja ein Luxusproblem.  :wink:
Gruß Easy


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Palo

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #5 am: 07.03.2011, 22:40 Uhr »
Die Jammers sind toll fuer die Going-to-the-Sun Road

http://www.nationalparkreservations.com/glacier_jammer_tours.php



Gruß

Palo

Duc1098

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #6 am: 08.03.2011, 09:27 Uhr »
Hallo

Hier kurz meine Einschätzungen:

Ob jetzt Variante 1 oder 2, sind ja zu 90% iddentisch. Einzig die Reservetage sprechen eher für die 2te.

zum Okanagan:

Genau w/den Gegensätzen meine ich, strahlt diese Region ein ganz anderes Flair aus.Nach 3 Wochen Rockies war für uns der Süden von BC eine willkommene Abwechslung. Auch ist meistens "warmes/Schönes Wetter garantiert. In den Bergen weiss man ja nie...., was für Kapriolen das Wetter mit einem spielt.

Wenn man das etwas "gemütlich" händeln will, ist IHMO der Weg via Inside Passage und der Fish Creek doch zu viel "Holz" . :? Im Juni sind auch kaum Bären zu sehen!

Der Schlenker in die USA (North Cascades) wäre sicher eine weitere Möglichkeit, verlangt aber noch weitere, zusätzliche Zeit.

Aber das ist wie vieles Geschmack- Ansichtssache.

Gruss

Duc1098

tom22

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #7 am: 08.03.2011, 11:40 Uhr »
Mt Revelstoke (gegen Ende der Reise ja dann schon richtig Sommer und wohl besuchbar)

Als Erfahrungswert sagt man, dass der Gipfel (Ende des medows to the sky highway) in der dritten Juli-Woche schneefrei ist. Die unteren Abschnitte der Strasse werden aber schon früher freigegeben.

http://www.pc.gc.ca/docs/v-g/guidem-mguide/sec13/gm-mg13_e.asp

Gruss Tom

Easy Going

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #8 am: 08.03.2011, 14:00 Uhr »

Wenn man das etwas "gemütlich" händeln will, ist IHMO der Weg via Inside Passage und der Fish Creek doch zu viel "Holz" . :? Im Juni sind auch kaum Bären zu sehen!
Ich bin die Tour schon so gefahren - hatte zwar 5 Wochen - dafür aber auch noch einige Tage in Alberta (Dinosaur PP, Drumheller, Head Smashed in Buffalo Jump, Fort MacLeod, Calgary) sowie vom Wateron einen 2 Tages-Abstecher zum Glacier NP in die USA.
Das waren zusammen etwa die Woche die Markus weniger hat.

In der Tour waren 4 Tage Banff und 2 Tage Jasper, 1 Tag Icefield und Abstecher nach Barkerville und Fort St.James, der Abstecher nach Hyder, einige Tage auf Vancouver Island, 2 Tage Vancouver, Wells Gray PP usw... - also ich finde das ist in 4 Wochen gut machbar - Lust vorausgesetzt.
Ich bin damals auch die Route über das Okanagan Valley gefahren und fand es langweilig.
Der Rest der Tour war so spektakulär - das die Ecke völlig abfiel.
Ein paar Grad mehr allein wären für mich kein Grund da hinzufahren - gibt's auch in Italien.  :wink:
Gruß Easy


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Duc1098

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #9 am: 08.03.2011, 17:10 Uhr »
@easy
Zitat
Ich bin damals auch die Route über das Okanagan Valley gefahren und fand es langweilig.
Der Rest der Tour war so spektakulär - das die Ecke völlig abfiel.


Nun, das ist wie alle Tipps hier, eigentlich subjektiv. Das ist einfach deine Empfindung. Ein Bewertung sollte sich der Threadsteller selber bilden indem er einfach hinfährt! Der Süden im weiteren besteht ja nich nur aus dem Okanagan.
Wenn ich nur an den East Kootenay/Purcell Mts/Monashee Mts. und das Central Kootenay denke . Da gehören auch die KVRR Trestles dazu etc., da gibt es einiges anzuschauen, nebst den vielen Natur-Pools.
Im weiteren wäre es interessant zu wissen wie deine Etappen-Km ausgesehen haben; die können ja gar nicht moderat ausgefallen sein. :roll:

Zitat
Ein paar Grad mehr allein wären für mich kein Grund da hinzufahren - gibt's auch in Italien

Nun, dieser Vergleich hinkt natürlich gewaltig. :?

Gruss

Duc1098



Easy Going

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #10 am: 08.03.2011, 21:58 Uhr »
@easy
Zitat
Ich bin damals auch die Route über das Okanagan Valley gefahren und fand es langweilig.
Der Rest der Tour war so spektakulär - das die Ecke völlig abfiel.
Nun, das ist wie alle Tipps hier, eigentlich subjektiv. Das ist einfach deine Empfindung.
Ganz genau. Ich kann ja nur meine Meinung äußern - was sonst ?  :wink:
Markus kann sich aus möglichst vielen Meinungen dann seine eigene bilden. 


Zitat
Im weiteren wäre es interessant zu wissen wie deine Etappen-Km ausgesehen haben; die können ja gar nicht moderat ausgefallen sein. :roll:
Also wir sind damals sehr viel außerhalb des Autos (zum Wandern und für Besichtigungen ) gewesen.
Wieviele Kilometer das waren kann ich leider nicht sagen aber manches was man dann im Norden fährt spart man ja dann im Süden.
Ich kenne jemand der ist die Runde die ich Markus nun zuletzt vorgeschlagen habe  (inklusive Hyder und sogar Watson Lake)  in 3 Wochen mit dem Womo gefahren.
Also sollte das mit einer Woche mehr durchaus funktionieren.
Der Norden ist eben wilder und abwechslungsreicher als der "zivilisierte Süden" - aber jeder wie er's mag. :hand:

Gruß Easy


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Berny

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #11 am: 09.03.2011, 14:33 Uhr »
Hallo,
sind die 89 und Going-to-the-Sun Road (sowieso) und später der 20 in dieser Streckenführung über die USA enthalten?
Aus NRW grüsst Berny.

Easy Going

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #12 am: 09.03.2011, 19:37 Uhr »
Hallo,
sind die 89 und Going-to-the-Sun Road (sowieso) und später der 20 in dieser Streckenführung über die USA enthalten?
In meinem Vorschlag der USA-Variante ja.
Mit der 20 meinst Du die Strecke durch den North Cascades NP, nehme ich an.
Gruß Easy


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Berny

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #13 am: 09.03.2011, 19:48 Uhr »
Hallo,
sind die 89 und Going-to-the-Sun Road (sowieso) und später der 20 in dieser Streckenführung über die USA enthalten?
In meinem Vorschlag der USA-Variante ja.
Mit der 20 meinst Du die Strecke durch den North Cascades NP, nehme ich an.
Yes, die bin ich mal gefahren, von West nach Ost, über Winthrop der alten Wild-West-Stadt, Grand Coulee-Dam Richtung Spokane. War ne schöne Tour.
Aus NRW grüsst Berny.

Markus(Wien)

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Re: 1 Monat British Columbia und Alberta per WoMo im Frühsommer
« Antwort #14 am: 11.03.2011, 18:21 Uhr »
Danke für die zahlreichen Tipps! Ich konnte jetzt einige Tage nicht hier vorbeischauen und auch dieses Wochenende habe ich leider nur wenig Zeit zum Planen.

Die Inside Passage wollen wir nicht fahren, das haben wir schon entschieden (Ist ja auch sehr wetterabhängig).

Über die Saisonöffnungszeiten haben wir uns schon informiert, deshalb legen wir Vancouver Island an den Anfang der Reise, um möglichst spät in die Rockies zu kommen. Wie sich die Schneesituation entwickelt, wird man dann sehen.

Ich hoffe, nächstes Wochenende mich wieder intensiver damit beschäftigen zu können.