Mit dem Wohnwagen gehts von Vancouver los,Richtung Norden auf Highway 1 und dann bei Hope rauf Highway 97 durch den wunderschoenen Faser Engpass.bis rauf nach Williams Lake eine Holzarbeiter Stadt und viele Indianer. (Stellt Euch bitte die Indianer nicht vor wie im Karl May) hier sind sie leider nicht so schoen und gepflegt. Von Williams Lake aus kann man auch links etwas abfahren zum Chilko Gebiet.Man muss aber wieder zurueck nach williams Lake und rauf nach Quesnel.Die Stadt hat drei Papierfabriken und viel Holz wird hier verarbeitet und in alle Laender geliefert.Von dort aus faehrt man rechts weg nach Bakerville. Was fuer eine herrliche kleine Geisterstadt die einmal vor ca. 110 jahren groesser war wie San Franzisko den die Goldgraeber kamen von ueberall in der Welt. Dort kann man leicht ein bis zwei Tage verbringen.Ja und sein Glueck beim Goldgraben versuchen.Oder wenn jemand sogar Wanderwege laufen will dort kann er sich mal aus wandern im canadischen Wald. Anschliessend fahre bis Prince George und von da links Richtung Prince Rupert wo man eine Ferrie nehmen kann und mit Visum nach den Staaten runter oder rauf fahren kann. Schoen ist die Reise mit dem Boat von Prince Rupert nach Ketchikan,Wrangell,Petersburg Juneau bis rauf nach Haines und dann nach Skagway.Man ist auf den Boat eine Nacht und zwei Tage und man kann allerhand sehen. z.B. Weiskopf Adler,Baeren und Killerwale.Skagway ist auch eine alte Goldgraeber City. von dort aus kann man mit Wohnmobile nach Alaska oder den Alaska Highway wieder runter ueber die Liar heisen Quellen ,nach Fort Nelson und dann nach Fort St. John wo ich dann ueber Hudson Hope empfehlen wuerde ,dort wuerde vor drei und dreisig Jahren ein riesiger Dam gebaut die die elektrizitaet nach den Staaten liefert und Vancouver. Weiter geht die Reise nach Chetwynd und wieder runter bis nach Vancouver. Das ist auch ein 5-6 woechige Reise und wenn jemand Naturverbunden ist wuerde ich das empfehlen. Viel Spass