3 Dinge :) - Vodafone, Ladegeräte, 12V

[dehein2]

Hallo,
mir liegen vor meinem USA Urlaub noch 3 Sachen auf der Seele..

1. Vodafone. Da ich eine Vodafone Karte habe und /geschäftlich, wenn auch hofentlich selnten/ erreichbar sein muss, scheidet für mich eine "extra" Karte für USA aus.
Sieht es mit Roamingpartnern für Vodafone gut aus? Ich halte mich erst 2 Wochen im Osten (NY,Neu England..) auf und danach 2 Wochen im Westen (Vegas -> Grand Canyon -> San Francisco)

2. Mein Handy ein HTC TyTn2 unterstützt Quad-Band (GSM 850/900/1800/1900 MHz) - damit sollte ich problemlos telefonieren können, oder?
Auf der Datenseite unterstützt er HSDAP - GPRS - UMTS - EDGE.. bekomme ich damit eine Datenverbindung hin?

Über die Preise werde ich mich dann mal bei Vodafone informieren...

3. Ich habe dann ja diverse Ladegeräte (Handy, Laptop, Camcorder, Digicam..) beim Handy steht da z.B. Input: 100-240V - reicht dann ein einfacher Steckdosenadapter oder muss ich die Spannung irgendwie wandeln?
Bei meinem Laptop Ladegerät Input 120V/1.4A 240V/0.9A...
Die anderen Habe ich gerade nicht hier... Achja bei deiden steht 50/60 Hz drauf

4. In EU Autos sind ja immer 12V Dosen alias Zigarettenanzünder.. Sind die in US Leihwagen auch immer verbaut!?!

Vielen Dank
 Dennis

[Redwingfan]

Hallo,

1.) Ich hab auch Vodaphone. Generell ist in Städten immer Empfang. Und je Ländlicher es wird um so schlechter wird der Empfang. Es kann übrigens auch über T-Mobile als Roaming telephoniert werden.

2.) Ja auch Triband geht schon. Daten? keine Ahnung - hab ich noch nie probiert.

3.) Alle Ladegeräte die 100- 250 V haben funktionieren drüben. Brauchst nur nen Adapter.

4.) Ja

Gruss

Stephan

[dehein2]

3.) Alle Ladegeräte die 100- 250 V haben funktionieren drüben. Brauchst nur nen Adapter.

Vielen Dank für die flotte Antwort.. Die Vodafonepreise sind ja nich übermäßig günstig naja, Firma zahlt
Zu den 100V - auf einem steht z.B. 120V - zählt das noch zu 100V?

Ich habe jetzt bei Conrad (Artikel-Nr.: 619755 - 62) gefunden - sollte es tun, oder?

Danke
  Dennis

[Redwingfan]

3.) Alle Ladegeräte die 100- 250 V haben funktionieren drüben. Brauchst nur nen Adapter.

Vielen Dank für die flotte Antwort.. Die Vodafonepreise sind ja nich übermäßig günstig naja, Firma zahlt
Zu den 100V - auf einem steht z.B. 120V - zählt das noch zu 100V?

Ich habe jetzt bei Conrad (Artikel-Nr.: 619755 - 62) gefunden - sollte es tun, oder?

Danke
  Dennis

Hallo,

Ja das Passt.

Die Spannung in USA ist 110V aber auch dein 120V funktioniert. Da die Spannung eh schwankt. (Ist bei uns auch so).

Gruss

Stephan

[dehein2]

super - dankeschön

[djohannw]

Bei Daten aber sehr vorsichtig sein...in Europa kostet das Datenpaket zu 10 KB (ja, KILObyte) 41ct, das Megabyte also knappe 42€. Und so ein MB ist schneller weg als Du gucken kannst. Und die Preise in den USA könnten sogar noch etwas höher sein...

Viele Grüße - Dirk

[Smartdriver76]

Bei Daten aber sehr vorsichtig sein...in Europa kostet das Datenpaket zu 10 KB (ja, KILObyte) 41ct, das Megabyte also knappe 42€. Und so ein MB ist schneller weg als Du gucken kannst. Und die Preise in den USA könnten sogar noch etwas höher sein...

Viele Grüße - Dirk

Ich denke auch, dass "Daten-Roaming" in den USA extrem ins Geld geht. Nimm lieber das Notebook und hol' Deine Mails sporadisch per Gratis-WiFi ab.

[Andreas]

Hi Dennis,

2. Mein Handy ein HTC TyTn2 unterstützt Quad-Band (GSM 850/900/1800/1900 MHz) - damit sollte ich problemlos telefonieren können, oder?
Auf der Datenseite unterstützt er HSDAP - GPRS - UMTS - EDGE.. bekomme ich damit eine Datenverbindung hin?

Über die Preise werde ich mich dann mal bei Vodafone informieren...

der TyTn2 (=HTC Kaiser) - *auchhabenwill* - hat WiFi eingebaut. Damit kommst Du in den USA an vielen Hotspots bzw. direkt in den Motels ins Netz und kannst Emails checken, skypen, Internetsurfen usw...

Mit HSDPA und EDGE wird sich in den USA nicht viel machen lassen. Und die anderen Datenverbindungen (über Telefon) sind einfach zu teuer.

Viele Grüße
Andreas

Viele Grüße
Andreas

[EDVM96]

Nur mal zur Info:

Wer mit seinem Laptop ins Ausland fährt und über das ausländische UMTS-Netz das Internet nutzt erlebt spätestens bei der Ankunft zu Hause eine böse Überraschung. Die Rechnung für die Nutzung des ausländischen UMTS-Netzes kann leicht in die Hunderte, manchmal sogar in die Tausende gehen. Das Roaming-Problem im Ausland wurde in den vergangenen Jahren von etlichen Medien aufgegriffen und doch tappen immer wieder einige Laptopbesitzer in die Kostenfalle der Mobilfunkanbieter.

Sogar einen Spiegel-Redakteur, der 2006 drei Wochen die Tour de France begleitete, seinen Laptop samt UMTS-Karte dabei hatte und immer wieder etwas im Internet recherchierte, erwischte es. Die Roaming-Kosten für den Surf-Spaß im Ausland betrugen 9000 Euro – an einem einzigen Tag waren fast 3500 Euro angefallen. Solche horrenden Summen sind zwar nicht die Regel, aber auch kein Einzelfall. Nach Erscheinen des Artikels gingen bei der Redaktion über hundert Briefe von Betroffenen ein, denen Ähnliches widerfahren ist.

Also lieber die Finger davon lassen.