usa-reise.de Forum
Allgemeines => Technik => Kommunikation => Thema gestartet von: Anonymous am 23.08.2006, 09:33 Uhr
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Hi!
Ich habe gestern zu meinem Freund in die USA telefoniert. Er hat dort ein Handy sich gekauft mit Prepaid-Karte. Nun hat sich herausgestellt, dass er 10$ dafür bezahlen musste,obwohl ich angerufen habe.
Weiß einer wie an das vermeiden kann - außer gar nicht mehr anrufen ;-).
Es gibt doch die Billigvorwahlen mit denen hab ich dort angerufen. Aber das es dafür auch noch bezahlen musste, verstehen wir nicht.
Bitte um Hilfe.
Grüße
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meines Wissens zahlt immer der angerufene, da Du als Anrufer meistens nicht weißt wo der sich gerade aufhält.
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Hi,
es gibt dort aber unterschiedliche Tarife. Meine Tochter hatte ein Prepaid - Handy von T-mobile usa, da kostete es pro Minute 10 Cent, wenn sie darauf angerufen wurde. Alos bereits beim Kauf darauf achten und ggf. woanders fragen.
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Danke. Nun wird es wohl auch zu spät sein, da das Handy nun gekauft wurde. Aber dass man ca. 30 Cent pro Minute zahlen muss, ist schon heftig.
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Hallo Gast
Ich denke mal mit 30 Cent die Minute bist du noch billig dran.
Habe zwar keine Prepaid-Karte sondern ein angemeldetes Mobiltelefon, wenn mich aus der Heimat ( Österreich ) jemand in den USA am Telefon anruft zahle ich € 1,20 die Minute.
Im gegensatz wenn ich von den USA nach Östereich rufe zahle ich € 4,20/ Minute.
Auf Mobiltelefone im Ausland anrufen kommt immer teuer egal für ob für den Anrufer oder für den Angerufenen.
Mein Tipp: Eine CallingCard besorgen die für Auslandsgespräche geeignet ist, kommt um einiges billiger. So ca. 10Cent/Minute.
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bei prepaid zahlen beide - Du, weil Du ihn auf sein Handy anrufst (deutsche Tarife) und er, weil er damit den amerikanischen Anbieter, der weiterleitet, bezahlen muss, da Du ja nicht unbedingt weißt (wissen kannst), wo sich der Angerufene z.Z. aufhält
hoffe, das war jetzt nicht zu verwirrend
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bei prepaid zahlen beide - Du, weil Du ihn auf sein Handy anrufst (deutsche Tarife)
Hallo,
der Anrufer zahlt doch die Gebühr für einen Anruf in`s amerikanische Handynetz. Das ist doch eine amerikanische Telefonummer.
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ich bin davon ausgegangen, dass es sich um ein deutsches prepaid handelt und sich der Freund vorübergehend in den USA aufhält - sorry, habe ich nicht richtig gelesen :roll:
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In USA ist es aber "normal" dass man als Handybesitzer auch eingehende Anrufe bezahlen muss.
Dafür kostet es von deren Festnetz auch nicht viel mehr auf ein Handy oder eine Festnetznummer anzurufen.
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In USA ist es aber "normal" dass man als Handybesitzer auch eingehende Anrufe bezahlen muss.
Dafür kostet es von deren Festnetz auch nicht viel mehr auf ein Handy oder eine Festnetznummer anzurufen.
Richtig, es macht gar keinen Unterschied für den Anrufer ob er eine Festnetz- oder Mobile-Nr. wählt, der Mobile Anrufer zahlt immer die zusätzlichen Gebühren.
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Richtig, es macht gar keinen Unterschied für den Anrufer ob er eine Festnetz- oder Mobile-Nr. wählt, der Mobile Anrufer zahlt immer die zusätzlichen Gebühren.
Korrekt. Die "Air Time" ist immer vom Cell Phone Inhaber zu tragen, da dieser ja schließlich auch den Service, mobil erreichbar zu sein, nutzt. Der Anrufer zahlt jeweils den normalen Festnetztarif.
Und die 30 Cents/min sind bei "prepaid cell phones" relativ normal. Bei festen Cell Phone Vertraegen (z.B. 24 Monate) wird's dann entsprechend guenstiger.