USA Reiseblog Long time gone

[lage88]

Hallo Leute,

Ich schreibe einen eigenen Reiseblog, der noch viele viele regelmäßige Leser braucht über meinen dreimonatigen Aufenthalt in den Staaten. Klickt rein, meldet euch als Leser an und verteilt den Link weiter! Ihr wärt eine riesige Hilfe.

http://longtimegone-geschichtenvonunterwegs.blogspot.com/

Vielen Dank

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Der neue Teil unter http://longtimegone-geschichtenvonunterwegs.blogspot.com/2011/02/das-ende-aller-traume.html beschäftigt sich mit dem Yosemite National Park.

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Im neuen Teil meines Blogs unternehme ich eine Zeitreise in den Wilden Westen.

Hier ein kleiner Teaser:

Gefangen im Wilden Westen

Das alte Holz der Veranda knarrt, zweimal hört man das metallene Klacken der Sporen. Tick, Tack. Dann bleibt der Mann stehen. Hinter ihm schwingt die Flügeltür zum Saloon zurück. Direkt an der Kante der zwei Stufen bis zum Staub steht er. Man schaut langsam an ihm hoch – vom kunstvoll prägnanten Stiefelwerk himmelwärts entlang der braunen Lederhose, die vom lässig weiten Gürtel gesäumt wird. An seiner rechten Hüfte baumelt im Halfter der Colt. Das weit aufgeknöpfte Hemd steckt in der Hose, wird von der ledernen Weste optisch abgedämpft. Auch das Halstuch kann die braungebrannte Brust unter dem Hemd nicht vollends verbergen. Man erkennt ein kleines hölzernes Kreuz an einem Stück Kordel. Weit ins Gesicht gezogen thront der Cowboyhut auf dieser nostalgischen Erscheinung. Unrasiert und betont grimmig dreinschauend tritt der Mann die Stufen herunter. Drei Schritte. Tick, Tack, Tick. Der aufgewirbelte Staub vom knochentrockenen Boden wird von einer leichten Brise davon getragen. Kein Mensch sagt ein Wort, zu imposant kommt dieser Kanonenheld daher(...)

Klickt rein -> http://longtimegone-geschichtenvonunterwegs.blogspot.com/2011/03/gefangen-im-wilden-westen.html

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Im neuen Teil besuche ich die Navajo Indianer im Monument Valley...

Zwischen Marlboro und Medizinmann

Wir sind noch nicht ganz im Tal, da verklebt der feinkörnige rote Staub bereits mit unseren unter stechender Sonne ächzenden Körpern. Einmal die große Schiebetür unseres weißen Vans geöffnet, schon ist der Kampf verloren. Roter Dunst überall. Die Luft flimmert, ist so trocken wie jeder Zentimeter knorriger Erde hier.

Klickt rein -> http://longtimegone-geschichtenvonunterwegs.blogspot.com/2011/03/zwischen-marlboro-und-medizinmann.html