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Autor Thema: Jetlag  (Gelesen 1156 mal)

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Utah

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Jetlag
« am: 13.05.2006, 06:37 Uhr »
Wer hat noch nicht unter einem üblen Jetlag nach einer langen Flugreise in
die USA gelitten. British Airways gibt auf dieser Seite nützliche Tipps,
wie man diesem Phänomen entgegenwirken kann.

http://www.britishairways.com/travel/drsleep/public/de_de
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

TanjaN

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Re: Jetlag
« Antwort #1 am: 10.02.2009, 11:44 Uhr »
Hier gibt's auch ein paar Tipps, wie man einen Jetlag vermeiden kann: http://www.reisenet.com/clever-planen/rund-ums-fliegen/jetlag-wenn-die-uhr-nicht-richtig-tickt/index.php

Ich persönlich hab zum Glück nur relativ wenig Probleme damit. Ich leg mich, wenn ich angekommen bin, meistens erst mal hin, wenn ich sehr müde bin. Nach ein, zwei Stunden gehts dann wieder, dann muss ich wieder raus, erkunde die Gegend, freu mich, dass ich angekommen bin. Und in der Nacht schlafe ich dann ganz normal wie zuhause auch. Hatte bisher noch keine größeren Probleme (außer, dass ich nach der Heimreise oft so müde bin, dass ich eineinhalb Tage durchschlafe - aber das ist ja keine Tragödie) :-)

AdiW

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Re: Jetlag
« Antwort #2 am: 10.02.2009, 12:37 Uhr »
Wir haben es vor einigen Jahren nach der Rückkehr aus USA das erste Mal mit Melatonin probiert, weil ich ansonsten 5-6 Tage gebraucht habe, um endlich gut zu schlafen. Das Ergebnis war begeisternd gut, ruhiger Schlaf und am Morgen fit. Ich hatte jeweils an 5 Abenden eine Tablette eine Stunde vor dem Schlafengehen genommen...und keine Nebenwirkungen.

Hier sind sie rezeptpflichtig, aber dafür gibt es ja z.B. Vitamin World...  :)

magnum

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Re: Jetlag
« Antwort #3 am: 10.02.2009, 12:42 Uhr »
Ich versuche gar nicht erst, dagegen anzukämpfen, schon gar nicht mit irgendwelchen Mittelchen.

Bisher sind wir zumindest in Ost-West-Richtung am Abend angekommen und konnten auch gleich prima pennen. In den ersten Tagen war man zwar bereits am Nachmittag müde, aber man gewöhnte sich schnell dran.

Beim Weg zurück (von West nach Ost) brauchten wir bisher auch nur einige wenige Tage. In der Regel gabs noch ein paar freie Tage oder Wochenende, wo man sich aklimatisieren konnte.