usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Ronny 123 am 27.03.2008, 07:36 Uhr
-
Hallo Gemeinde,
kann mir jemand sagen was ich jetzt machen soll. Wir haben für 2 Wochen ein Auto bei Alamo gemietet. Wir sind ganz normal am Abgabedatum zurück haben den Wagen abgegeben. Dort wurde mir gesagt das ich den Wagen hätte leer zurück geben sollen (Tank). Nun leider hatte ich aber nochmal voll getank. Der nette Typ gab mir diesen Ausdruck und ich sollte nochmal schnell zum Alamoschalter. Dort wurde mir die Tankfüllung nicht berechnet. Es steht auf dem Zettel Zahlung: -433,79$ fälliger Betrag 0$.
Na 3 Tagen schaue ich auf meine Kreditkartenabrechnung und dort steht das ich 433.79$ zahlen soll. Ich habe den Mietwagen schon vor dem Urlaub in Deutschland bei Frosch Touristik bezahlt und dann den Voucher bekommen... Hat mich Alamo vergessen den Betrag aus ihrem Rechnungssystem zu streichen oder soll ich das jetzt wirklich zahlen?
Ronny
-
Zurückbuchen lassen und mit FTI in Verbindung setzen. Scheint sich um einen Fehler zu handeln. So teuer ist nämlich keine Tankfüllung, selbst wenn die die berechnen würden. :lol:
-
Ich tippe mal auf einen Fehler bei der Buchungsklasse.
Der Mehrpreis sieht für mich nach einer höheren Fahrzeugklasse aus, die nachberechnet wurde.
Möglicherweise das gleiche wie bei mir, da wurde nämlich die falsche Buchung von DriveFTI an Alamo übermittelt. Ich habe diesen Betrag dann von DriveFTI gutgeschrieben bekommen.
Allerdings hat mich da der Herr am Schalter bereits vor der Übernahme darauf aufmerksam gemacht, dass die Reservierung nicht mit meinem vorgelegten Voucher überinstimmt.
-
Oder hast du eventuell eine höhere PKW-Klasse "entführt" als der Voucher
ausgesagt hat? Denn $433 sind für 2 Wochen mit Vers. sehr wenig...
Gruß
Aaronp
-
Also ich hatte auch mal ein Problem.Es ging damals um die Einwegmiete.Wir sind von New York nach LA gefahren und damals vor 8 Jahren stand im FTI Katalog das die Einwegmiete bei ALAMO "nur"350 Dollar Betrage im gegensatz dazu Verlangten alle anderen 700 Dollar.Kurzum,als wir wieder zuhause waren,buchte mir ALAMO auch 700 Dollar ab!
ich habe das zuvieleingezogene Geld zurückbuchen lassen.den Fall FTI geschildert und das Problem war aus der Welt.
Im darauffolgenden Katalog kostete dann die Einwegmiete auch bei ALAMO 700 Dollar.Sicherlich ein Druckfehler aber ich wurde sehr kulant behandelt.
-
Also gebucht hatten wir einen Fullsize 2dr. mit inkl. Paket bei FTI. Genommen hatten wir einen Chevrolet Impala. Aus der Fullsize Line. Das Auto haben wir in Lax entgegen genommen. Fahrzeug hatte Texas Kennzeichen. Also keine höhere Klasse.
Auf dem Voucher war auch alles richtig. Vielleicht hat die Frau zum Schluß irgendwas vergessen im PC wieder zu löschen. Sieht mir nach der Kaution aus die nicht wieder auf 0 gesetzt wurde. Trotzdem habe ich eine Rechnung von Alamo mit fälliger Betrag 0US Dollar bekommen. Irgendwo in der Rechnung tauchen diese 400Dollar auf. Wir aber am Ende der Rechnung gegen 0 gesetzt.
Ich werde morgen mal ins Reisebüro gehen und fragen ob die mir da helfen können.
-
Dein Ansprechpartner ist nicht das Reisebüro, die haben genau gar nichts damit zu tun, sondern das Kreditkarteninstitut und Alamo. Betrag zurückbuchen lassen mit Hinweis darauf, dass die Abbuchung nicht autorisiert war.
Ggf. kannst Du die 0.- Dollar Quittung vorlegen, obwohl Du nicht beweispflichtig bist. Alamo muss nachweisen, dass die Abbuchung korrekt war (was sie nicht können werden).
Grüße
Rainer
-
gelöscht, war Blödsinn....
-
Dein Ansprechpartner ist nicht das Reisebüro, die haben genau gar nichts damit zu tun, sondern das Kreditkarteninstitut und Alamo. Betrag zurückbuchen lassen mit Hinweis darauf, dass die Abbuchung nicht autorisiert war.
Uns hat thrifty zu viel abgebucht. Mitbekommen haben wir es erst als die KK-Abrechnung kam. Wir haben uns neben unserer Bank auch an unser Reisebüro gewandt und um Hilfe gebeten. Unser Problem war, dass wir unser Auto tauschen mussten und beim Tausch der Vertrag geschlossen wurde in L.V. (im Sinne von: wir fahren nach Hause) :? L.A. musste den Vertrag wieder öffen und wir mussten aber neue Papiere unterschreiben. Was will man da tun?! Wir hatten ja nicht wirklich die Wahl und mussten drauf vertrauen, dass der thrity-Mensch alles richtig ins System eingegeben hatte (hatte er natürlich nicht, wie sich bei Abgabe in L.A. heruasgestellt hat). Dementsprechend konnte unsere Bank nichts zurückbuchen, da der Anspruch lt. Papier zu Recht bestand :x DERTour hat dann aber alles für uns geregelt und wir haben den zu viel gezahlten Betrag zurück erhalten. Der Mitarbeiter meinte, dass solche Probleme eher die Regel denn die Ausnahme sind :? Ihn hat überhaupt nichts mehr gewundert. Er meinte auch, dass er nicht mal eine Firma nennen könnte, die da im positiven Sinne raussticht.
Daher: wenn euer Reisebüro ein bißchen was von Kundenservice versteht, helfen die euch, auch wenn sie nicht wirklich zuständig sind.
Man wolte uns bei der endgültigen Abgabe auch ein Upgrade anrechnen, aber nachdem wir gesagt hatten, dass der Wagen in unserer Choiceline stand und wir extra nochmal nachgefragt hatten, ob in unserer gebuchten Klasse auch wirklich nichts da wäre, haben die nichts mehr dazu gesagt und unsere gebuchte Klasse abgerechnet (entsprechend Voucher).
Gruß NaSa
-
und wir mussten aber neue Papiere unterschreiben. Was will man da tun?!
Den Vertrag lesen(!) und ggf. nicht unterschreiben. Notfalls den Geschäftsführer rufen.
Dementsprechend konnte unsere Bank nichts zurückbuchen, da der Anspruch lt. Papier zu Recht bestand
Nein. Das hat mit einem Vertrag nichts zu tun. Die Bank muss in jedem Fall zurückbuchen, wenn Du es verlangst. Und wenn überhaupt, muss Thrifty einen gültigen Kreditkartenbeleg (unterschrieben) vorlegen, um die Rechtmäßigkeit der Abbuchung vorzuweisen. Ein Mietwagenvertrag ist für die Bank nicht relevant, es sei denn, es ist gleichzeitig die Autorisierung für KK Abbuchung.
Die meisten Banken scheuen sich aber, solche Beträge zurückzubuchen, wenn es um große Kunden geht. Da soll lieber der kleine Mann von der Straße schauen, wie er an sein Geld kommt.
Zudem ist der hier vorliegende Fall von Alamo gänzlich anders: da gibt es ja nicht einmal einen anderslautenden Vertrag, geschweige denn eine Unterschrift. Sondern schlicht eine unautorisierte Abbuchung. Was das Reisebüro mit diesem Vorgang zu tun haben soll, sehe ich an keiner Stelle.
Grüße
Rainer
-
Natürlich haben wir den Vertrag gelesen, aber selbst auf nachfragen und monieren des Vertrages wurde uns gesagt, dass die in L.V. nichts anderes tun könnten und das System das nicht anders hergeben würde (das Firmensystem würde angeblich bei dieser Art Fehler den Vertrag vom ersten Tag an ausstellen; eine Verkürzung auf den Tauschtag ginge wohl nicht) und er aber alles richtig ins System eingegeben hätte. Bei der Rückgabe bei der Anmietstation in L.A. würde man die Rechnung dann richtig stellen. Der ursprüngliche Vertrag, würde behandelt werden, als wäre er nie geschlossen worden. Nachdem das unsere erste Reise war und unsere erster Tausch eines Mietwagens überhaupt, waren wir dann etwas ratlos. Nochmal würde uns das sicher nicht passieren und da Thrifty den zuviel gezahlten Betrag zurück gezahlt hat, sind wir ja nochmal mit nem blauen Auge weggekommen.
Zum Reisebüro: unabhängig davon, ob die helfen müssen, ist es m.E. eine Frage von Service und Kundenbindung, einem Kunden zu helfen. Als Kunde und Abnehmer von großen Kontingenten an Mietautos haben die ja auch einen gewissen Einfluss bei den Mietwagen-Verleihern. So und nicht anders war´s gemeint. "Unser" Reisebüromitarbeiter meinte ja, dass die häufig damit zu tun haben und dementsprechend Erfahrung darin haben solche Probleme zur Zufriedenheit des Kunden zu lösen.
Gruß NaSa
-
So nun wissen wir bescheid. Wir haben das Reisebüro mit dieser Geschichte beauftragt. Jetzt kam heraus das wir wohl irgendeine Zusatzversicherung abgeschlossen haben. Obwohl der Typ mich gefragt hat ob ich welche möchte. Was ich verneint habe.. Dachte das wärs gewesen. Nun muß ich den alten Vertrag nochmal rauskramen und nachschauen ob ich das wirklich unterschrieben habe. Wenn ja war es das letzte mal das ich bei Alamo einen Mietwagen genommen habe.. Hab mich schon ein wenig gewundert das ich diesmal ein Vertrag nur in englsich bekommen habe. Sonst gab es den auch in deutsch. Das Geld sei wohl futsch und ich bin tierisch sauer!
Ronny
-
Da ist aber eigene Schuld. Vertrag auf deutsch kannst du verlangen. Zudem
ist es in der GEschäftswelt üblich, sich einen Vertrag vor Unterschrift durchzulesen.
Bei Alamo machst du ja sogar überall noch deine Initals bei den Leistungen.
Schreib es als Erfahrung ab.
Gruß
Aaronp
-
Natürlich ist man letztlich selber schuld, aber es ist trotzdem sehr ärgerlich, wie die Vermieter immer wieder versuchen, einem insgeheim Versicherungen anzudrehen, obwohl man keine möchte. Hier tut sich Alamo besonders negativ hervor.
-
Das mit den Versicherungen ist mir bei Alamo auch schon passiert,nach einem 12 stündigen Flug ist man nicht mehr so aufmerksam und das nützen die Alamo Mitarbeiter aus,die nämlich auf Provisionsbasis arbeiten.Ich buche deshalb in den letzten Jahren nur noch Avis und zwar direkt,da ist mir derartiges noch nicht passiert.
-
Hallo,
ja Alamo versucht das immer wieder. Aber andere auch.
Man muss eben genau lesen und schauen was man da unterschreibt. Aber ich gebe zu: Nach dem Flug ist man nicht mehr so fit und aufmerksam.
-
Also ich muss da mal wieder wie so oft beim Thema Alamo
wiederprechen. Wir haben gestern in Seattle unseren Wagen
abgeholt und wie schon bei vielen anderen Malen wurden uns
keine Versicherungen aufgeschwatzt geschweige denn Angeboten.
Lediglich den Roadside Plan wollte uns die Dame verkaufen, wurde
dankend abgelehnt genauso wie ein Upgrade für $11 pro Tag von
Midsize auf Standard SUV. Und damit war es dann auch gut.
Gruß
Aaronp
-
Aber das wiederspricht sich doch. Einerseits sagst du, die wollten dir nix aufschwatzen, aber gefragt haben sie doch zweimal, nämlich fürs Upgrade und den Road-Plan. Mir wollten Sie damals noch weiß machen, das wir Europäer ja mal richtige Wagen fahren wollen und da wäre ja ein dicker SUV besser, als ein "kleiner" RAV4.
-
ja Alamo versucht das immer wieder. Aber andere auch.
Ja, ich hatte derartiges beispielsweise mal bei Avis - so perfide, dass ich einen Blankovertrag unterschreiben sollte, auf dem nur alle Versicherungen angekreuzt waren, ohne jedewede Hinweise auf Preis oder was evtl. bereits in meiner Rate enthalten wäre.
War aber eher eine Ausnahme bei Avis - bei Alamo wird dagegen berichtet, dass dies dort eher zu den regelmäßigen Dingen gehört. Dort wollte man mir vor einiger Zeit auch weiß machen, dass ein Midsize für zwei Personen sowieso viel zu klein sei und ich mindestens auf einen Premium upgraden müsse (gegen eine Menge $$$ natürlich), damit mein Urlaub nicht schlimm enden würde...
Viele Grüße - Dirk
-
Was widerspricht sich? Die Rede war von Vers., ein Upgrade anbieten gehört
schon dazu... der Roadside Plan ist auch keine Vers., aber ein Nein reicht
immer... im Vertrag habe ich noch nie unerwünschtes gefunden...
Gruß
Aaronp
-
Natürlich ist man letztlich selber schuld, aber es ist trotzdem sehr ärgerlich, wie die Vermieter immer wieder versuchen, einem insgeheim Versicherungen anzudrehen, obwohl man keine möchte. Hier tut sich Alamo besonders negativ hervor.
Bei beiden Anmietungen wurde ich auch gefragt und habe es mit einem Nein bestätigt. Damit war Ruhe und der Mitarbeiter hat nicht weiter gebohrt.
Die Frage war eindeutig zu verstehen, auch nach einem 12 stündigen Flug.
-
Hallo,
Was widerspricht sich? Die Rede war von Vers.,... der Roadside Plan ist auch keine Vers
:?: Zitat von Alamo:
Liebe Kunden,
wir haben für Sie eine neue Versicherung, die optional vor Ort hinzugekauft werden kann:
Der Roadside Service Plan, womit auch seltenere Fälle versichert werden können.
Quelle (http://www.usareisen.de/mietwagen/alamo/mb/Alamo_Flyer_Roadside_310507Kunde.pdf)
Unabhängig davon, als was Alamo das verkauft - was sonst außer einer Versicherung soll das sein?
-
Dann ist es halt eine Vers., aber nochmal langsam zum mitschreiben:
Ich habe bei gut 12 Anmietungen über Alamo noch nie etwas im Vertrag
gefunden, was ich nicht vorher ausdrücklich gewünscht habe. Somit
scheint es ja kein Probem zu sein, Vers. abzulehnen. Niemand wird gezwungen
und der Einwand 12 Stunden Flug ist für mich nicht nachzuvollziehen. Ich
unterschreibe doch nichts ohne es zu lesen. Das gilt sowohl für die USA als
auch für D. Da ist einfach dann wirklich selbst Schuld. Die Agents leben
nunmal davon. Hat schonmal jemand in D bei Deichmann Schuhe gekauft?
Hier wird an der Kasse auch immer gefragt ob Sohlen oder Creme etc. gebraucht
wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand kauft, der es nicht haben
will. Und bei Alamo gibt es das sogar schriftlich in Deutsch...
Gruß
Aaronp
-
Meine Erfahrung mit Alamo / National: Chicago Lassalle Station, sehr freundlicher Mitarbeiter, hat uns überhaupt nichts aufschwatzen wollen. Auch bei einer Anmietung in Vancouver am Flughafen vor ein paar Jahren gab es keine Probleme. Ich würde immer wieder dort anmieten.
Der Betrag, der noch von der Kreditkarte abgebucht wird, ist aus der Quittung ersichtlich, die ich bei der Abgabe in LAX erhalten habe, es handelt sich lediglich um die Einweggebühr.
-
Hallo,
Hat schonmal jemand in D bei Deichmann Schuhe gekauft?
Hier wird an der Kasse auch immer gefragt ob Sohlen oder Creme etc. gebraucht
wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand kauft, der es nicht haben
will.
der Vergleich wäre aber erst dann treffend, wenn sie dir bei Deichmann sagen würden, dass die Schuhe ohne Imprägnierspray bei Regen nicht dicht halten, oder dass du ohne die Zusatzsohlen nur ein paar Kilometer laufen kannst.
-
Genau das wird dr aber gesagt nämlich dass die Schuhe genau
dieses brauchen und ohne Spray nicht lange halten. Schon oft
erlebt, auch bei Schuhen, die vielleicht nur 20 EUR kosten und
das Spray dann ca. 8 EUR.
Gruß
Aaronp
-
Ich habe in Miami den Roadside Service Plan in meinem Vertrag gefunden. Und zwar ohne, dass man mich gefragt hat. Als ich das raus haben wollte hat die Dame einen Aufstand gemacht und meinte es wäre so von mir gebucht und es sei so im Computer drin, weshalb sie das nicht löschen kann. Nach einer Minute Blockade meinerseits ging es dann doch. Jedoch hatte sie die Einwegmiete vergessen, aber das ist ne andere Geschichte.
Besonders vorsichtig sollte man sicher da sein, wo viele ausländische Touristen sind. Trotzdem reicht doch ein Blick auf die Leistungen und wenn unten nicht $0 steht, dann ist da was verkehrt.
-
Auch ich bin mit Alamo nach 4 Anmietungen sehr zufrieden. Bei der Übergabe wurde zwar nachgefragt (Upgrade, Roadside, etc..) ein Nein war aber ausreichend und wurde akzeptiert. Nachbelastungen gab es nie.
Michael