usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Kidrock am 06.11.2008, 11:26 Uhr
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So nun möchte ich euch von meinem Unglaublichen Erlebnis bei Alamo LAX Berichten.
Ich hatte hier im Vorfeld hier schon einmal Angedeutet das ich absolut Unzufrieden mit der Behandlung dort war.
Ich fang mal von Vorne an.
Nach ewigem stehen an der Immigration wollten wir nur noch "schnell" zu Alamo den Mietwagen abholen um uns im Pool des Hotels zu erfrischen.
Wartezeit auf eine Alamo Shuttle 30 Minuten!Natürlich hatte sich nach der Imensen Wartezeit eine ganze Schaar an Menschen angesammelt.Also Bus rappelvoll,stehen mit Gepäck auf den Füßen.
Ankunft bei Alamo,Schlange bis vor die Tür.Es waren ganze zwei Schalter geöffnet.Nach ca 45 Mintuten anstehen kamen wir dann endlich dran.
Der Mitarbeiter fragte uns nach einem Update auf einen Suburban oder Escalate,dieses Verneinten wir.Daraufhin fragte er uns wie viele Personen wir denn sein.Als er hörte das wir 4 Erwachsene seien legete er erst richtig los.Er holte einen Liste mit SUV`s raus und zeiget uns das der Fullsize SUV seiner Meinung viiieell zu klein sei.Ich wies ihn dann nochmals darauf darauf hin das wir keinerlei Update möchten.
Plötzlich sagte er,das er uns nicht fahren lassen dürfe mit 4 Personen in einem Fullsize SUV.Wir müssen!! ein Update nehmen.
Dieses machte mich kurz stutzig.Ich verlangte den General Manager.Dieser sei zur Zeit verhindert und nicht da.
Jetzt wurde ich echt sauer und auch lauter.Diese war ihm Anscheinend dann unangenehm so das er uns "Außnahmsweise" einen SUV der gebuchten größe Mitgeben würde.
Okay,dann haben wir es ja Endlich.Ich sagte ihm das ich gern einen Durango hätte."No Durango available".Hmm komisch ich meinte draußen sogar mehrere gesehen zu haben,naja vielleicht hatte ich mich da auch Verguckt.Es gibt nur Commanders.Hmm naja Okay gern hätte ich einen größeren gehabt aber Okay.
Formalitätet erledigt jetzt nichts wie raus und weg.
Den Schlüssen sollte ich mir beim Security Officer an der Schranke abholen.
Aber was war das,da stehen ja 6!!Durangos in der Reihe zusammen mit 4 Commandern!!
Zum Security Officer.Dieser sagte mir das Durnago einen höhere Klasse sei als Fullsize SUV.Natürlich wußte ich das es nicht so ist!
Ich kramte meinen deutsche Buchung raus auf der steht Dodge Durango oä.Ich wußte natürlich,das er mit dem oä nicht viel Anfangen kann.Er gab mir dann einen Schlüssel für einen Durango mit Ohio kennzeichen.
Also wieder rein zum "Custumer Service" (zum Glück keinen Schlange)und den Mietvertrag geändert.
Nach 1,5 Stunden waren wir vom Hof.
Ich finde den Vorganng unglaublich und war(bin) echt sauer deswegen!
Leider leckte der Durnago dann auch noch mit Öl so das wir ihn zwei Tage später in San Francisco tauschten gegen einen GMX Acadia(weiß jemand welche Klasse das ist?)
Zumindest hatte das Auto alle erdenklichen Extras(Leder,DVD,Rückfahrmonitor,head Up Display).
In SFO war das Personal super nett,die Dame dort hat uns sogar persönlich alle Verfügbaren Fahrzeuge angeschaut mit Kommentaren wie "This one is much Expensiver".
Naja,vielleicht sollte man das ganze mit dem "Alles wird gut" Slogan einfach ab Abhacken.
Wollte euch meinen Ärger nur mal mitteilen.
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Na sowas - nicht zu fassen, wie unterschiedlich es innerhalb so kurzer Zeit zugehen kann!
Du erinnerst dich, dass wir etwa zur gleichen Zeit gelandet sind? Offenbar war unser Flieger zumindest ein paar Minuten früher da: Weder an der Immigration, noch bei Alamo eine nennenswerte Wartezeit, an einem der 4 bis 5 geöffneten Alamo-Schalter ein nur unbedeutender Aufschwatz-Versuch ("You have everything you need, except the roadside-plan" ... "Oh, you don´t want it?" Und dann mit nur leicht beleidigtem Unterton: "OK, then you have to pay it yourself, if ...")
Auswahl zwischen 5 Fahrzeugen (ich glaube, 3 verschiedene Modelle), dann hat mir ein entspannter Mensch auf dem Hof noch etwas zum Auto erklärt und los ging´s.
Tut mir wirklich leid für euch! :(
Das zeigt offenbar, dass man die Mietwagen-Stationen gar nicht pauschal aufgrund einer einzigen Erfahrung bewerten kann.
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Ähnliche Erfahrung hatte ich bei Alamo in Vegas...
Wartezeit war mit 5 Min erträglich, aber das um 14:30 gerade mal... 2 Standard SUV in der Choiceline (Standard) standen, war echt happig. Glücklicherweise war gewünschter Jeep (Meilenstand 943) vorhanden.
Einzig nervig war die Ölwechselanzeige ab 2500 Meilen, die bei Motorstart jedes Mal um einen Ölwechsel bettelte.
Zumind. in Vegas ist Alamo nicht so der Bringer... was die Schlange bei Avis und Dollar zeigte. Schade, dass Dollar sich weitgehend aus D zurückgezogen hat. Günstiger waren sie jedenfalls und der Service passte auch (meine Erfahrungen mir Dollar).
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Den Eindruck, dass die Fahrzeuge wirklich gewartet und überprüft werden, hatte ich auch nicht unbedingt. Das wird offenbar dem Mieter überlassen: Mein Auto zeigte von Anfang an bei jedem Starten, dass ich doch bitte das Wasser für die Scheibenwaschanlage auffüllen möge. Und morgens, wenn es kalt war, war das Auto der Meinung, der Reifendruck sei zu gering: Offenbar geht da nicht einmal jemand mit einer Wasserkanne oder so einem Luftschlauch um das Auto herum.
Ich denke mal, die Autos fahren eben und werden dann irgendwann halt wieder abgestoßen, bevor die Gefahr für dadurch potenziell möglichen Ärger zu groß wird. Der Mieter hingegen freut sich, dass er ein fast neues Auto mit nur 2000 Meilen bekommt.
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Ich hatte ja schon mal geschrieben, wie es uns bei Alamon in SF an der Bush Street gegangen war - 5 Stunden haben wir gebraucht....
Da sieht man mal wieder warum ich die kleineren Flughäfen bevorzuge....
Aber insgesamt ist das eine Schweinerei, wenn auch nicht Alamo vorbehalten.
Bei uns versuchte im Sommer ein Mitarbeiter von Hertz uns zu linken (er kam aus Moldawien), indem er uns erst ein Upgrade, dann Roadside, dann andere Sachen und zum Schluß sogar ein Downgrade !! Auch mit der Begründung, daß andere Wagen nicht da wären (Ich:"...dann gibt eben ein free upgrade !" Er:"....keine Wagen da !" Ich: "War eben aber noch anders..." Er:"Ja gegen Bezahlung...."
Da wurde ich dann doch reichlich unfreundlich.
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Ja, Anmietung ist oft ein Kampf.
Vorletztes Jahr in Salt Lake City. Ein netter junger Mann. Ich hab die Trailblazer Klasse gebucht. Alles inklusive (alle Zusatzfahrer).
Erst wollte er mir einen Equinox andrehen, was ich abgelehnt hatte, dann meinte er, er hat keinen SUV, kann mir aber einen Van geben. Hab ich abgelehnt (no na).
Dann meinte er, kein Problem, ich soll den Van nehmen und morgen früh wieder vorbeikommen und tauschen. Ich hab ihm erklärt, dass ich morgen früh auf dem Weg nach Moab bin und ausserdem habe ich SUVs gesehen draussen.
Er meinte dann, die kann er mir nicht geben, weil die haben Utah-Plate (Rückgabe war Nevada).
Während der ganzen Diskussion habe ich zweimal den Manager verlangt. Er meinte, der könne mir auch kein anderes Auto geben, hat den Manager nicht geholt, ist aber 2x in einem Büro verschwunden.
Wir hatten 2 Autos und wollten gegenseitig die Fahrer eintragen. Keine Chance. "Alle Fahrer" bedeutet "Ein Zusatzfahrer". Basta. Zermürbt hab ich das zur Kenntnis genommen.
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LAX ist wirklich ein Krampf.
Elend lange Schlange, nur zwei/drei Counter offen und dann diese elendige Laberei der Angestellten.
Wenn man es mal etwas eiliger hat, ist das echt zum ausflippen (Automaten sind leider mit dem T-Code nicht nutzbar).
Als wir dann endlich dran waren, hab ich jedes "Gespräch" im Keim erstickt. Man glaubt gar nicht, wie schnell sowas gehen kann. ;-)
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Ich würde es ja Okay finden wenn der oder die Mittarbeiterin nach einem Update fragt,da Anscheinend zumindest bei Alamo es Prämien für die Mittarbeiter dafür gibt.
Dann aber Penetrant auf ein Update bestehen finde ich schon eine ganz schön Üble Machenschaft!
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Ich will Dir wirklich nichts unterstellen, aber könnte es nicht auch sein, daß Du seine Vorschläge und Angebote etwas missverstanden hast? Ich kenne natürlich Deine Englischkenntnisse nicht.
Daß die nach Upgrades und sonstigem unnützen Kram fragen ist klar. Aber das jemand wirklich ein Auto verweigert und man ein größeres nehmen muss ist mir jetzt noch nicht untergekommen.
Sollte es aber so passiert sein, wie Du es beschrieben hast, ist das schon ein reichlich starkes Stück. Über welchen Anbieter in DE hast Du gebucht? Der interessiert sich möglicherweise auch für die Story.
Ich hätte allerdings auch drauf bestanden, daß mir entweder der gebuchte Wagen zugeteilt wird oder dass man mir eine höhere Klasse kostenlos gibt. Ich hätte da schon viel Sitzfleisch. Wenn die Schlange am Counter lang genug ist, wird auch der 'fähigste' Mitarbeiter mal nachgeben müssen.
In der Stunde, in der sich an Dir abmüht, hätte er nämlich sonst vielleicht drei anderen Kunden etwas aufschwatzen können.
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Ich hatte von Dertour ein Schreiben bekommen, in dem erklärt wird, dass Dertour für Alamo einer der wichtigsten Vermittler sei, dass der Kunde alles habe, was er brauche und dass man mir doch bitte nichts extra aufschwatzen möge.
Offenbar hat sich da der eine oder andere schon beschwert, wenn er mit teuren und überflüssigen Zusatzversicherungen ausgestattet wurde.
Insofern hatten sich die Aufschwatzversuche bei mir wohl in Grenzen gehalten.
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sowas ähnliches liest man in den Kundenbewertungen bei billiger-mietwagen.de auch immer wieder.
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Ich hatte von Dertour ein Schreiben bekommen, in dem erklärt wird, dass Dertour für Alamo einer der wichtigsten Vermittler sei, dass der Kunde alles habe, was er brauche und dass man mir doch bitte nichts extra aufschwatzen möge.
Offenbar hat sich da der eine oder andere schon beschwert, wenn er mit teuren und überflüssigen Zusatzversicherungen ausgestattet wurde.
Insofern hatten sich die Aufschwatzversuche bei mir wohl in Grenzen gehalten.
Steht bei den holiday-autos Vouchern auch mit drauf. Zumindest auf denen die per Post kommen.
Reden wir von der gleichen Flughafenstation? Der am LAX? Wieso Schlüssel abholen? Da gibt es doch eine Choiseline?
Ich fand die Station bisher sehr ok. Viele Schalter, Shuttles fuhren eh im Minutentakt usw..
Muss ein merkwürdiger Tag gewesen sein oder du hast da wirklich was falsch verstanden und den Mitarbeiter damit vielleicht auch total durcheinander gebracht.
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@IN-TIM:
Nicht, wenn die Abgabe nicht in CA erfolgt. Dann kriegst du nach Möglichkeit ein Auto zugewiesen.
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Ich glaube, bei Einwegmieten darf man sein Fahrzeug nicht selbst aussuchen...
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Ich glaube, bei Einwegmieten darf man sein Fahrzeug nicht selbst aussuchen...
Das ist mal so, mal so. Da gibt es keine Richtlinie.
Gruss,
Mick
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Ich glaube, bei Einwegmieten darf man sein Fahrzeug nicht selbst aussuchen...
Das ist mal so, mal so. Da gibt es keine Richtlinie.
Gruss,
Mick
Na ich glaub schon, dass es da eine Richtlinie gibt:
Wenn ein Auto aus dem Zielstaat da ist, dann ist dieses zu nehmen, sonst Choice-Lane.
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Wenn man weiß, dass man weder Zusatzversicherung noch Upgrade wünscht, dann kann ich nur dazu raten, den Verkäufern beim ersten Anzeichen von Aufschwatzversuchen sofort massiv über den Mund zu fahren, in etwa so: Thank you, but we have all the insurance we need and we don't need an upgrade either, we are definitely not going to buy anything, so please carry on. Das hat uns zwar bisher jedesmal einen bösen Kommentar und eine ziemlich unfreundliche Bedienung eingebracht, aber es erspart unnötige Diskussionen.
Unser Rekord bei Alamo waren übrigens geschlagene 2 Stunden Wartezeit in Las Vegas (mit Kindern von knapp 3 und 5 Jahren). War nach 11 Stunden Flug eine echte Tortur.
Katrin
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Wenn man weiß, dass man weder Zusatzversicherung noch Upgrade wünscht, dann kann ich nur dazu raten, den Verkäufern beim ersten Anzeichen von Aufschwatzversuchen sofort massiv über den Mund zu fahren, in etwa so: Thank you, but we have all the insurance we need and we don't need an upgrade either, we are definitely not going to buy anything, so please carry on. Das hat uns zwar bisher jedesmal einen bösen Kommentar und eine ziemlich unfreundliche Bedienung eingebracht, aber es erspart unnötige Diskussionen.
Unser Rekord bei Alamo waren übrigens geschlagene 2 Stunden Wartezeit in Las Vegas (mit Kindern von knapp 3 und 5 Jahren). War nach 11 Stunden Flug eine echte Tortur.
Katrin
Tja, jede wie es ihr gefällt. Ich lächle und sage "no thank you", und wenn er erklärt, warum das wichtig/notwendig ist, lächle ich und sage "I know, but no thank you". Selbst wenn der 10 verschiedene Dinge zum Aufschwatzen hat, dauert das 1-2 Minuten. Die kann ich erübrigen, der Alamo Mitarbeiter hat seine Pflicht getan und beide haben noch ihr Gesicht.
Ach ja, und ich lasse nötigenfalls immer die Begriffe IFAR, SFAR, FFAR einfliessen und oute mich damit als "Insider". Ich habe das Gefühl, das hilft auch. (und wenn nicht, dann schadet es nicht)
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:D... solche Probleme hatte ich bisher noch nie...
Statt dem Mitarbeiter was vorzulabern, mache ichs. wie sicher die Meisten hier... :lol:
!"Dont understand!" ..und zeige dem das Schreiben von meinem Reisbüro.
Da kann er soviel labern wie er will :lol: /
...ich weiß zwar was er will, tue aber auf doof ..bis er aufgibt... :roll:
Ich glaub so ein hilfloses Verhalten sind die sicher öfters gewohnt als Widersprüche
(manche fühlen sich da wohl erst recht herausgefordert es zu versuchen)
Bekommen die Mietwagenmitarbeiter eigentlich Provisionen an den Upgrades
oder werden die eingfach nur zur Geschäftstüchtigkeit angehalten vom Boss?
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Ich will Dir wirklich nichts unterstellen, aber könnte es nicht auch sein, daß Du seine Vorschläge und Angebote etwas missverstanden hast?
Nein,habe ich nicht.Wir waren sogar zu dritt am Schalter!
Sollte es aber so passiert sein, wie Du es beschrieben hast, ist das schon ein reichlich starkes Stück. Über welchen Anbieter in DE hast Du gebucht? Der interessiert sich möglicherweise auch für die Story.
Ich habe direkt über Alamo gebucht.
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ich habe beim letzten Mal ein Schreiben - hatte ich irgendwo aus den Tiefen des WWW - bei Alamo vorgelegt, in dem auf englisch und deutsch stand, dass ich nichts mehr benötige an Versicherungen, wer der zweitfahrer ist etc. - so gab es diesbezüglich keinerlei Diskussionen :D wegen einer anderen Sache gab es dann aber doppelt soviel Palaver, echt nervig
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ich habe beim letzten Mal ein Schreiben - hatte ich irgendwo aus den Tiefen des WWW - bei Alamo vorgelegt, in dem auf englisch und deutsch stand, dass ich nichts mehr benötige an Versicherungen, wer der zweitfahrer ist etc. - so gab es diesbezüglich keinerlei Diskussionen :D wegen einer anderen Sache gab es dann aber doppelt soviel Palaver, echt nervig
Nun ja das habe ich ihm ja auch gesagt das wir nichts mehr Benötigen.Er war Anscheinend anderer Meinung!
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Wir hatten bei gut 15 Anmietungen über Alamo nie solche Probleme.
EIN Verkauf wurde immer nett abgelehnt und war. Aber Ausnahmen
bestätigen ja halt die Regel und über die wird mehr geschrieben als
über alle anderen Fälle, die ohne Probleme verlaufen.
Gruß
Aaronp
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Ich will Dir wirklich nichts unterstellen, aber könnte es nicht auch sein, daß Du seine Vorschläge und Angebote etwas missverstanden hast?
Nein,habe ich nicht.Wir waren sogar zu dritt am Schalter!
Hey, das war nur eine Frage... :shock:
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Hey, das war nur eine Frage... :shock:
Wollte damit nur sagen,das ich,hätte ich allein dort gestanden warscheinlich meinen Ohren nicht getraut hätte.
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Ich glaube, bei Einwegmieten darf man sein Fahrzeug nicht selbst aussuchen...
Das ist mal so, mal so. Da gibt es keine Richtlinie.
Gruss,
Mick
In einem anderen Thread haben wir mal herausgefunden, dass bei Einwegmieten meistens ganz normal aus der Choiceline gewählt werden kann:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=33088.0
Unser bisher einzigstes negatives Erlebnis mit Alamo war 1x in Las Vegas, wo man uns trotz Ablehnen von Zusatzversicherungen Gepäck- und Unfallversicherung auf dem Vertrag untergejubelt hatte. Ich hatte diesen bereits unterschrieben, aber noch gemerkt, bevor wir vom Hof gefahren sind. Da gab es auch längere Diskussionen am Schalter, die Angestellte wurde ziemlich rabiat - ich nicht, sondern ganz sachlich. Aber als ich nach 10 min. Diskussion den Manager verlangte, ging es auf einmal ganz schnell und ein neuer Vertrag ausgestellt. Das war bei 1 von 3 Anmietungen in Las Vegas.
Alamo Las Vegas kann ich ansonsten sehr empfehlen, bei Ankunft am Abend immer reichlich Fahrzeugauswahl und keine längeren Schlangen und kostenloses Upgrade von Midsize auf Standard SUV bisher immer möglich über die Choiceline. Auch als wir mal ein Auto tauschen mussten war dies überhaupt kein Problem.
Bei National in Denver hat man dieses Jahr überhaupt keinen Versuch gemacht, uns irgendwelche Upgrades oder Zusatzversicherungen aufzuschwatzen, das hat mich gewundert.
Ansonsten lehnen wir diese auch immer freundlich lächelnd ab. Das dauert max. 2 Minuten.
Aber seit trotzdem die Versicherungen im Vertrag waren, checke ich diesen immer sehr genau bevor ich unterschreibe. :wink:
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Genau in LAX hatten wir bisher unsere einzige unangenehme Alamoerfahrung. War zwar 1994, aber im Prinzip genauso.
Wir hatten einen Compact-PKW gemietet. Als wir dann mit unseren Hartschalenkoffern vor der Dame standen: sie könne uns keinen Compact geben, der sei zu klein, da passten unsere Koffer nicht rein.
Wir müssten einen Standard-PKW nehmen.
Damals waren wir so blöd, uns das aufschwatzen zu lassen.
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Wir hatten einen Minivan genommen fuer einen Tag nach Los Angeles.
Der Herr hat es auch versucht aber als ich meinte, dass wir alles haben hat er weitergemacht.
War auch ne Einwegmiete und hatten uns einen aus der Choiceline genommen.
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Moin!
Zum Thema Alamo und LAX:
Wir haben in diesem August mit 11 Personen 2 Autos angemietet, einen Fullsize SUV und einen Minivan (7-PAX).
Den Minivan konnten wir normal aus der Choiceline auswählen (mehrere Chevy Uplander und ein KIA irgendwas), den Fullsize SUV bekamen wir zugeteilt (Jeep Commander). Wir haben dann mit 5 Personen den Jeep benutzt, was nicht wirklich komfortabel ist, aber für die Strecke LA - Las Vegas auszuhalten war ...
Natürlich wurde auch versucht, ein Upgrade und einen Roadside-Plan o.ä. zu verkaufen, haben das aber (relativ) einfach ablehnen können.
Gebucht hatten wir übrigens mit einem TIND-Code, da einer der Mitreisenden beim Flughafen arbeitet. Beide Wagen wurden online von ihm reserviert (Gold-Paket), dann bei der Anmietung aber von 2 verschiedenen "Hauptmietern" übernommen.
Der TIND-Code oder ein entsprechender Nachweis hat dort niemanden interessiert.
Gruß, Jörg
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Bei mir hat folgender Hinweis immer geholfen (mit einem Lächeln):
"Thanks, nothing at all, i know all your tricks - i´am a lawyer (oder attorney at law)". Da lassen die meisten ganz schnell die Finger weg und sehen zu, daß sie einen los werden :lol:
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Bei mir hat folgender Hinweis immer geholfen (mit einem Lächeln):
"Thanks, nothing at all, i know all your tricks - i´am a lawyer (oder attorney at law)". Da lassen die meisten ganz schnell die Finger weg und sehen zu, daß sie einen los werden :lol:
Ob das auch funktioniert wenn ich sage: "I'm a civil egineer"?
Claus
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Unser Rekord bei Alamo waren übrigens geschlagene 2 Stunden Wartezeit in Las Vegas (mit Kindern von knapp 3 und 5 Jahren). War nach 11 Stunden Flug eine echte Tortur.
Also ich werde auch ab Las Vegas mieten - aber auf jeden Fall vormittags, da wir die ersten beiden Tage in Las Vegas kein Auto brauchen. Ich denke nachmittags/abends kann es da eher zu Wartehzeiten kommen.
Ich persönlich hab mit Alamo noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und kann den Anbieter auch weiterempfehlen. Es hat bisher JEDER versucht, mir Upgrades und Zusatzversicherungen aufzuschwatzen - ein einfaches ,,. . . no thank you!" hat bisher immer gereicht, die Konversation zu beenden. Da ich bei der Modellauswahl der Fahrzeuge sehr anspruchslos bin, hab ich mir darüber auch noch nie einen Kopf gemacht. Ich wundere mich oft, wieviel hier über mögliche Modelle diskutiert wird, und ob und ob nicht diese in der Reihe stehen.
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Unsere Erlebnisse:
- Orlando: Dame hat es versucht und zeigte uns auch Fotos, mehrere "no thank you" wurden dann ein wenig Patzig akzeptiert, wobei sie geschockt darüber war, dass ich mich schon im Internet und überall informiert habe und ihre Masche durschaut habe.
- Las Vegas: Keinerlei Versuche, Schlange war nicht sehr voll, ging sehr fix.
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zum Thema Wagen aussuchen und Einwegmiete kann ich euch meine Erfahrung dieses Jahr (Mitte Sep-Mitte Oktober) mitteilen: wir konnten uns keinen Wagen aussuchen (National). Haben ihn in Portland angemietet und in Denver zurückgegeben. Der Wagen hatte zwar schon 17000 Meilen oben ging aber ohne Probleme. Hatten einen Midsize-SUV gebucht und einen Toyota 4SR Runner bekommen. Das einzige Manko war, dass es keine Anleitung gab (Auskunft: die werden raugenommen, weil sie immer verloren gehen). Es waren aber Werkzeug und Ersatzreifen da. Warten mussten wir nicht, da wir erst um 10 Uhr abends gelandet sind.
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Bei mir hat folgender Hinweis immer geholfen (mit einem Lächeln):
"Thanks, nothing at all, i know all your tricks - i´am a lawyer (oder attorney at law)". Da lassen die meisten ganz schnell die Finger weg und sehen zu, daß sie einen los werden :lol:
Ob das auch funktioniert wenn ich sage: "I'm a civil egineer"?
Claus
Mit tödlicher Sicherheit - wenn sich der Typ kaputtlacht :wink: :wink: :lol:
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Hallo,
ich habe den hertz gold club (über ADAC) genutzt und fand das total Klasse.
Shuttle zum Verleiher, erste Station nur für gold club member, große Anzeigetafel mit
Nummer hinter meinem Namen, Gepäck ins Auto laden und los. Kein Anstehen, kein Aufschwatzen.
Nur ein einziges Mal (in Boston) hatte (wahrscheinlich weil Einweg) man uns ein zu kleines Auto
bereitgestellt, kein wirklicher Van. Bin ich halt zum normalen Schalter -an der langen Schlange vorbei- und hab´
freundlich gebeten den Wagen umgehend auszutauschen, da kein Mini Van. Die Dame meinte zwar erst, dass wär dann aber teurer, aber glücklicherweise konnte ich ihr die Buchung für minivan zeigen (die sie wahrscheinlich auch auf dem Bildschirm hatte) und Minuten später saßen wir in einem frisch gewaschenen Van.
Und so viel teuerer als alamo ist hertz auch nicht.
Gruß Gaby
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zum Thema Wagen aussuchen und Einwegmiete kann ich euch meine Erfahrung dieses Jahr (Mitte Sep-Mitte Oktober) mitteilen: wir konnten uns keinen Wagen aussuchen (National). Haben ihn in Portland angemietet und in Denver zurückgegeben. Der Wagen hatte zwar schon 17000 Meilen oben ging aber ohne Probleme. Hatten einen Midsize-SUV gebucht und einen Toyota 4SR Runner bekommen. Das einzige Manko war, dass es keine Anleitung gab (Auskunft: die werden raugenommen, weil sie immer verloren gehen). Es waren aber Werkzeug und Ersatzreifen da. Warten mussten wir nicht, da wir erst um 10 Uhr abends gelandet sind.
Ich hatte in LAX im September auch einen 4Runner (Update ohne Choiceline, war zugewiesen) bekommen. Die verdammte Anleitung habe ich erst am letzten Abend im Kofferraum hinter der Seitenverkleidung gefunden... :shit:
Manche dinge hatten mich da schon interessiert... :?
Meiner hatte übrigens auch schon 11000 bei Anmietung runter...
Gruß Mario
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So,
ich wollte auch nochmal kurz über einen Vorfall bereichten, der sich am 05.07. an der Vermietstation am Flughafen San Francisco (SFO) abgespielt hat:
Wir trafen dort gegen 09:15 Uhr ein.
Es waren 4 Schalter geöffnet, vor uns standen noch 3 Parteien in der Schlange. Wartezeit ca. 5-10 Minuten, also alles im grünen Bereich.
Wir kamen dran und hatten einen Mitarbeiter mit einem asiatischen Einschlag, der eine leichte Sprachbehinderung hatte.
Er war oberflächlich gesehen sehr nett, wirkte aber irgendwie bereits „komisch“ auf uns beide, da er die Verkäufermentalität irgendwie versprühte.
Wir legte ihm gleich Führerscheine, KK und Voucher vor und er begann den Vertrag zu bearbeiten.
Dann kam er (schwer verständlich – ob seiner Behinderung) auf die Zusatzleistungen zu sprechen. Das Übliche: Roadside, Versicherungen etc..
Wir haben alles abgelehnt und klar gesagt, dass alles, was gewünscht ist in der Buchung inkludiert ist.
Dann kam er auf die Tankregelung zu sprechen und fragte welche wir wollten.
Da dies bereits die zweite Anmietung in diesem Urlaub war, wusste ich nicht mehr genau was wir gebucht hatten (einmal hatten wir Paket A und einmal Paket B gebucht).
Auf meine Nachfrage sagte er, dass der Sprit nicht im Preis inbegriffen war und wies auf ein Schild auf der Theke hin in dem 3 Möglichkeiten der Tankregelung aufgezeigt wurden:
a) man zahlt vor Ort 3,08$/ Gallone und bekommt einen Wagen mit vollem Tank und kann ihn leer zurückgeben.
b) man bekommt einen Wagen mit leerem Tank und gibt ihn leer zurück
c) man bezahlt den Sprit nach Rückgabe – also quasi nach Verbrauch, denn der Tank wird voll gemacht – dafür aber mit ~ 3,55$/ Gallone
nagelt mich bitte nicht auf die letzte Variante fest, die habe ich mir nicht so genau angesehen.
Jedenfalls habe ich gesagt, dass ich ihn leer haben will und ihn leer zurückgeben werde.
Mit einem Lächeln entgegnete er, das ginge nicht. Man sei am int. Flughafen und ich müsste die erste Tankfüllung kaufen. Das sei eine int. Regelung, die an int. Flughäfen gelte und man mache davon keine Ausnahme. (Toll von einer solcher Regel hab ich noch nie was gehört).
Ich sagte ihm, dass ich das nicht wolle und auch so nicht gebucht habe und daher auch nicht bezahlen werde.
Darauf er: Es gäbe aber keine Fahrzeuge mit leerem Tank hier und ich müsse eines mit vollem Tank nehmen und das auch bezahlen….
Fertigt den Vertrag (in Deutsch) aus und reicht ihn lächelnd über den Thresen. Natürlich mit Zusatzkosten über rd. 60 $ (oder waren sogar EUR ?) für eine Tankfüllung.
Ich habe erklärt, dass ich das so nicht unterschreiben werde, worauf hin er sagt, dann gäbe es auch kein Auto.
Daraufhin hab ich den Supervisor verlangt. Der kam dann auch – und als ich ihn sah, wusste ich schon dass das nichts werden konnte: der Typ war letztes Jahr noch in der Bush Street und mitverantwortlich für das dortige Chaos.
Und tatsächlich: die gleiche Leier wie der Typ am Counter. Internat. Flughafen, da gibt’s nur vollgetankt, man muß kaufen. Leere Fahrzeuge gibt’s nicht und wenn ich nicht unterschreibe, dann gibt’s auch kein Fahrzeug….
Sprachs und verschwand.
Der erste Typ reicht den Mietvertrag erneut über die Theke: „….Initials hier und da und Unterschrift dort…“.
Gut, habe ich mir gedacht, wenn Ihr nicht sauber spielt, dann eben anders:
erstmal habe ich den entsprechenden Passus durchgestrichen, dann habe ich überall, nur nicht dort, meine Initialen gemacht und am Ende unterschrieben.
Er hatte den vertrag schon beinahe in die Ablage gelegt, als er ihn nochmal umdrehte und die fehlenden Initialen sah. Er schob den Vertrag nochmals über die Theke und verlangt nach den Initialen. Ich habe neben der Linie zur Unterschrift dann einfach einen Kreis mit einem Strich durch gemacht (Symbol „keine“ ,„Nein“). Das hat er dann geschluckt und wir bekamen die Papiere.
Damit wars dann leider noch nicht ganz zu Ende.
Die Choiceline war total leer. Nicht ein SUV, kein Midsize – SUV, kein Fullsize- SUV – nichts, gar nichts.
Auf Nachfragen funkte die Dame nach einem SUV und es kam: der Supervisor !
Der führte uns in den letzten Winkel des Parkhauses wo, einsam und verlassen, in einem nicht gekennzeichneten Bereich, ein Toyota Highlander stand und drückte uns die Schlüssel in die Hand. Das kam uns bereits komisch vor und der Mann versuchte uns den Wagen wie „Sauerbier“ anzupreisen. Die hinteren Seitenscheiben des Wagens waren kaum verdunkelt, so dass wir diesen Wagen – schon aus dem Gefühl heraus – ablehnten.
Weiter vorn stand ein GM – SUV, den wollte er uns aber nicht geben, der wäre nur für VIPs (wir hatten noch mitbekommen, dass ein österreichisches Paar diesen SUV abgelehnt hatte, den Grund allerdings nicht).
Er zuckte nur mit den Schultern, wir sollten uns vorn wieder melden, dort bekämen wir dann einen SUV.
Dort angekommen, sagte man uns, dass wir gleich einen Wagen bekommen würden. 2 Minuten später kommt ein Mitarbeiter, eben mit dem Highlander den wir gerade abgelehnt hatten….
Wir wiederum abgelehnt, worauf man uns einen Dodge Journey (kein SUV, kein 4 W/D) anbot. Unter hInweis darauf, dass es sich nicht um einen SUV handeln würde zuckte man nur mit den Schultern und meinte, wir müsste diesen jetzt nehmen, dass wäre ein Midsize und mehr hätten wir nicht gebucht. „Doch wir haben einen Midsize- SUV mit 4 W/D gebucht und den wollen wir haben, Upgrade gern, aber Downgrade nicht.“
Das Mädel an der Einweisung völlig überfordert, weil es keinen SUV gab, so dass ich schließlich den Manager verlangte – ausdrücklich nicht den Supervisor.
Es kam dann eine jüngere Asiatin, die uns nochmals den Journey anbot und dann wiederum funkte und uns dann einen Jeep Cherokee versprach. Nicht gerade ein Traum, aber eben zu akzeptieren.
Nach einer Weile kam dann der Jeep. Wir sind kurz rumgegangen und haben uns dann auf den Weg gemacht, weil unsere Sachen noch im Hotel lagen und es mittlerweile nach 11 Uhr war. Der Tank war voll.
Bereits nach wenigen Metern auf dem # 101 stellten wir fest, dass die Lenkung defekt war. Das Lenkrad stand ca. 15° nach links, während der Wagen beständig nach rechts zog…..
Also sind wir gleich in die Bush Street zu Alamo gefahren.
Dort war ein junger Asiate, der erst meinte, er können nicht helfen, wir müssten zum Flughafen zurück, dann aber (nach meinem Hinweis, dass wir gerade dort her kämen und dort keine Autos vorhanden wären) doch sehr hilfsbereit war und uns mit einem neuen Fahrzeug versorgte – auch recht schnell, der Wagen wurde noch sauber gemacht und das Ganze dauerte ca. 10 Minuten. Allerdings war der Tank dieses Wagens absolute leer. Der Mann sagt, man habe keine Tankstelle (stimmt auch) in dieser Station, mehr könne er nicht tun.
Damit war die Geschichte aber immer noch nicht zu Ende.
Bei der Abgabe bekommt man ja den weißen Ausdruck auf dem eigentlich Blanace: 0 stehen sollte.
Dem war mitnichten so: dort stand ein Betrag von rd. 76 EUR (für 1 Mietung – was auch immer das heißen soll). Auf meine Nachfrage sagte man mir, dass es für einen zusätzlichen Miettag wäre. Mein Hinweis auf den Mietvertrag, dass wir sogar 1 Stunde vor der Zeit seien, führt zu einem weiteren Schulterzucken und dem Verweis ans Office.
Leider standen dort ca. 10 Leute und unser Flieger wollte einfach nicht warten, so dass wir dann doch uns für den Flieger entschieden und den Rest von hier erledigen werden.
So viel also zu Alamo……
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Es gibt in der Tat keine Autos die nicht vollgetankt sind, oder hast du sowas schonmal gesehen? Hast du da nicht etwas falsch gesehen, den normalerweise gibt es die drei Optionen:
1. Man bezahlt die 1. Tankfüllung im Voraus
2. Man gibt den Wagen leer zurück und bezahlt dann
3. Man gibt den Wagen voll zurück
Die Option "Wagen leer übernehmen und leer zurückgeben" ist mir nicht bekannt. Macht auch nicht viel Sinn dort einen Wagen rauszugeben der schon auf Reserve fährt. Die Wagen werden dort alle beim Service vollgetankt und dann ins Parkhaus gestellt. Leere Autos gibt es dort NICHT!
Und der Rest kommt mir auch nicht so vor als sei alles nur die Schuld von Alamo. Wenn ihr euch nicht von Anfang an so verhalten hättet wäre man euch sicher mehr entgegengekommen.
P.S.: Bisher habe ich bei Hertz die schlechtesten Autos und den schlechtesten Service erhalten (2x Hertz, 9xAlamo).
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Hi,
mit einer einzigen Ausnahme (da kamen wir in der Früh um 3Uhr an :wink:) lief bei Alamo in LAX bei uns immer alles recht schnell u problemlos.
Eine recht nervenaufreibende Erfahrung durften wir in Chicago machen. Der Herr schleimte zuerst recht um meinen Mann herum, da beide den gleichen Vornamen hatten. Auf mein freundliches - no thanks - wurde er immer penedranter. So wurde ich halt etwas energischer und wir bekamen das GEBUCHTE.
Hatten nur Pech, mußten unterwegs Auto wechseln - Ölchange - da lief noch alles normal. Nur zwei Tage später - wieder in Chicago - leuchtet wieder so ein Lämpchen und bimmelte (glaube irgendwas mit der Kühlung)
Handbuch natürlich Fehlanzeige, also wieder zu Alamo. Und prompt kamen wir zu unserem 1. Berater. Der erklärte mir dann tatsächlich, er hätte ja gleich gesagt wir sollten upgraden.
Dann wollte er daß wir eine Tankfüllung zahlen, bzw. vollgetankt wieder kämen. Wir hatten aber damals inkl. Gas gebucht. Klar war der Tank nicht ganz voll, aber ich wollte ja auch den Wagen nicht tauschen, wäre er in Ordnung gewesen.
Erst alls wir förmlich platzten und nach dem Manager fragten ging es dann.
Man gibt den Wagen voll zurück
Diese Option scheint es bei den Airportstationen nicht mehr zu geben. Zumindest wurde uns dies die letzten Jahre bei verschienen Stationen erklärt.
Heuer in Newark hatten wir zwar Choiceline und nahmen uns das gewünschte. (Kennz. FL)
Öllampe leuchtete von Anfang an, nach 2 Tagen Reifenschaden. Also in Pittsburgh getauscht.
Dort wurde zwar ursprünglich ein Auto zugewiesen, aber wir hatten Probleme mit dem Kofferraum (war halt etwas anders) - wir durften uns dann ein Auto aussuchen, Mietvertrag wurde umgeschrieben. Alles super und freundlich.
Das Auto hatte wieder ein KZ aus einem anderen Staat, was wir aber in NJ und NY eher als Vorteil sahen :wink:
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Es gibt in der Tat keine Autos die nicht vollgetankt sind, oder hast du sowas schonmal gesehen? Hast du da nicht etwas falsch gesehen, den normalerweise gibt es die drei Optionen:
1. Man bezahlt die 1. Tankfüllung im Voraus
2. Man gibt den Wagen leer zurück und bezahlt dann
3. Man gibt den Wagen voll zurück
Die Option "Wagen leer übernehmen und leer zurückgeben" ist mir nicht bekannt. Macht auch nicht viel Sinn dort einen Wagen rauszugeben der schon auf Reserve fährt. Die Wagen werden dort alle beim Service vollgetankt und dann ins Parkhaus gestellt. Leere Autos gibt es dort NICHT!
Und der Rest kommt mir auch nicht so vor als sei alles nur die Schuld von Alamo. Wenn ihr euch nicht von Anfang an so verhalten hättet wäre man euch sicher mehr entgegengekommen.
P.S.: Bisher habe ich bei Hertz die schlechtesten Autos und den schlechtesten Service erhalten (2x Hertz, 9xAlamo).
Die Option gabs schon, da warst Du noch ein Kind (das ist jetzt nicht abfällig gemeint, sondern entspricht einfach den Tatsachen).
Mag ja sein, daß sie irgendwas geändert haben (dass man nur noch vollgetankte Autos bekommt), aber ich habs anders gebucht und dann ist das eine Zusatzleistung für die sie meine Zustimmung brauchen. Und die habe ich nicht gegeben ! Das gibt ihnen aber wiederum nicht das Recht einseitig den Vertrag "zu kündigen".
Abgesehen davon kann ich lesen was der Typ mir schriftlich vorlegte- da frage ich mich dann doch, warum diese Option dort auftaucht.....
Im übrigen gibts diese Option u.a. an der Bush Street (SF) sehr wohl, die haben nämlich keine Tanke und man bekommt den Wagen so wie er ist. Wenn man - wie wir letztes Jahr - die erste Füllung bezahlt hat, bekommt man Cash auf die Hand, aber eben keinen vollen Tank. Da muß man eben die nächste Tanke ansteuern.
Und dass sie freundlicher sind, wenn sie Dich gerade ausgenommen und ein Geschäft auf Deine Kosten gemacht haben ist auch klar....
Ich wollte - wie die anderen 16 vorher auch - nichts anderes als mein Fahrzeug so wie ich es gebucht hatte, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Falls das falsch rüber kam: ich wollte nur den gebuchten Midsize- SUV, aber es gab überhaupt keinen SUV, weder Midsize, noch Fullsize noch sonstwas. Das ist ja wohl nicht mein Fehler.... :roll:
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Und dass sie freundlicher sind, wenn sie Dich gerade ausgenommen und ein Geschäft auf Deine Kosten gemacht haben ist auch klar....
Dazu ein netter Link:
http://www.travelpod.com/forums/index.php?showtopic=5695
Spricht eigentlich für sich... Aber in Sachen Benzin: Das mit dem leeren Tank kenne ich so aus vielen Jahren Mietwagen auch nicht. Die Variante, die es schon ewig gibt (und die alle Vermieter bis auf Alamo auch schon immer angeboten haben), ist Full out, Full in ohne Aufpreis. Lediglich Alamo hat irgendwann mal angefangen, bei europäischen Touristen in den USA die Fuel Purchase Option zwingend vorzuschreiben, während diese für die "einheimischen" Mietern weiterhin optional blieb.
Ausnahmen wie einzelne Stationen mag es da geben, auch habe ich schon in Deutschland Autos gemietet, die nicht voll waren - da wurde dann halt gesagt, ich solle das Auto so wieder abgeben, wie es stand, in der Regel auch ein Achtel weniger voll als "Entschädigung" für den Aufwand und die Tatsache, dass man es nicht genau genug abschätzen kann, wie voll man den Wagen nun betanken muss. Aber die generelle Regelung, die ich seit den frühen 90er Jahren kenne, ich Full out, Full in.
Viele Grüße - Dirk
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Und dass sie freundlicher sind, wenn sie Dich gerade ausgenommen und ein Geschäft auf Deine Kosten gemacht haben ist auch klar....
Dazu ein netter Link:
http://www.travelpod.com/forums/index.php?showtopic=5695
Spricht eigentlich für sich...
Da kann man sich glatt überlegen, ob man nicht sagt: Okay, ich habe zwar nen Midsize-SUV gebucht, aber für 13$/Tag nehme ich dann nen Fullsize, wenn Du mir schon was verkaufen willst. Sprich, er soll einem eine Klasse gratis upgraden, dafür, dass man eine Klasse günstig bezahlt upgradet... :D
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Alamo LAX da haben wir auch komisches erlebt.
20 min Wartezeit trotz vorherigem Online Ausfüllen der Bevorzugten Kunden Seite bei Alamo- get on the road quickly- denn es war weit und breit kein Schalter für diese Kunden zu finden.
Uns wurde auch versucht mit aller Mühe ein Upgrade aufzuschwatzen, erst sollte es 25 $ mehr kosten , dann nur noch 10$ aber wir wollten es nicht, da wir mit dem gleichen Wagen Chevy Cobalt, den wir gebucht hatten schon einige Touren hinter uns gebracht hatten und ja wußten, dass er groß genug war.
Ok, kein Upgrade, also gehen wir zum Parkplatz, wo es allerdings keinen einzigen Cobalt mehr gab, nur noch Impalas und Malibus (Midsize Upgrade), da wurde uns klar warum der nette Herr vom Schalter versucht hat uns den aufzuschwatzen.
So ein Bursche vom Parkplatz hat uns dann den Malibu zugewiesen, gut wir waren zufrieden, er war doch etwas größer und es hätten noch 2 Koffer mehr reingepasst. Mit Freude setzten wir uns rein und fahren zur Ausfahrt.
Da ein komischer Blick von dem Mädel dort, Mist jetzt haben sie uns erwischt und wir müssen doch nen kleineren nehmen, dachten wir. War aber nicht so sondern das Nummernschlid war abgelaufen, komisch, dass denen das erst dann aufgefallen ist und nicht schon beim Hinstellen des Wagens.
Ok, zurück fahren, nicht ohne noch 3 weiter Autos warten zu lassen, alle Koffer wieder raus. Das Mädel am Schalter sagte, es kommt ein neues Auto. Dann haben wir ca. 10 Minuten gewartet und dann kam endlich unser neues Auto, auch wieder ein Malibu, mit gültigem Nummernschild.
Schlussendlich waren wir dann ca. 1 Stunde nach Ankunft am Airport on the Road. Das ist eindeutig zu lange!
Wir hoffen, dass es beim nächsten Urlaub, mit AVIS und Preferred Customer Service besser läuft.
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Da kann man sich glatt überlegen, ob man nicht sagt: Okay, ich habe zwar nen Midsize-SUV gebucht, aber für 13$/Tag nehme ich dann nen Fullsize, wenn Du mir schon was verkaufen willst. Sprich, er soll einem eine Klasse gratis upgraden, dafür, dass man eine Klasse günstig bezahlt upgradet... :D
Wäre schön wenn das so laufen würde :D
Bei uns hat die Mitarbeiterin am Schalter, nach dem Hinweis, dass der gebuchte Wagen für unsere Gruppe zu klein sei, ein Upgrade zu einem horrenden Preis angeboten. Nach kurzer Verhandlung immer noch über $2.000 für die gesamte Anmietzeit. (Im Fullsize SUV war (erst) nur ein Commander vorhanden. Die Alternative wäre ein VAN oder ein Escalade gewesen).
Mit so einem Angebot konnte sie kein Geschäft machen.
Der Einweiser am Parkplatz konnte uns dann zum Glück doch noch einen Durango oragnisieren für den es laut der Schaltermitarbeiterin angeblich keinen Schlüssel gab.
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Die Wagenübernahme mit leerem Tank scheint aber auch in San Francisco in der City nicht üblich zu sein, den ich habe meinen Wagen dort vollgetankt bekommen. Die einzigen Stationen wo man den Wagen leer bekommt die ich kenne - und das steht auch so bei den Vermietern - sind die Manhattan-Stationen.
Es mag sein, dass es früher mal sowas gab. Da Flog aber auch noch jeder Passagier First Class in der 707. Heute gibt es an vielen Stationen eine Choise Line, die die meisten ja auch gut finden. Dort sind aber nunmal alle Autos vorbereitet und abfahrbereit, damit auch vollgetankt. Und das war zumindest in den letzten drei Jahren immer so ohne Ausnahme. Wer was anderes möchte muss viellei cht wieder First Class buchen (Sprich z.B. Avis Preffered, Hertz Executive usw..) Doch das kommt ja sicher nicht billiger als bei Alamo den Sprit zu bezahlen ODER zu sagen man gibt den wagen VOLL zurück. Dann hättest du ja auch nichts bezahlen müssen.
Daher nochmal: Welchen Sinn macht es den Wagen LEER zu übernehmen und LEER zurückzugeben statt VOLL zu übernehmen und VOLL zurückzugeben? Ich verstehe immer noch nicht wie man da so drauf beharren kann obwohl es absolut sinnlos ist. Und das wird sich der Alamo Mitarbeiter wohl auch gedacht haben..
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warum buche ich nicht das plus-paket - zumindest bei alamo - wo zusätzlich zur zusätzlichen Versicherung die Tankfüllung inkl ist? D.h. voll bekommen, leer (und ich meine wirklich leer, das geht!) abgeben?
Ich hab nämlich den Preisunterschied zwischen normal- und plus-paket als sehr gering in erinnerung.
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Dann ist es sinnvoll das Plus-Paket zu buchen. Es lohnt sich aber nicht mehr bei mehrwöchigen Mieten, da der Aufpreis dann die Kosten für die Tankfüllung übersteigt.
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Bei Avis in SF hatten wir das mal - allerdings schon ein bisschen her.
Ebenso bei Dollar in LA.
Ganz abgesehen ob üblich oder nicht: ich kann nicht diese Option anbieten, einen Vertrag schließen und dann hinterher Zusatzkosten draufhauen. Das geht einfach nicht, bzw. nur eben in beiderseitigem Einvernehmen.
Deswegen steckt ja gerade Methode dahinter. Man verkauft das billig und holt sich später über Zusatzkosten ne Menge wieder rein (ist in D auch teilweise, gerade bei kleineren Vermietern, üblich).
Das Paket B lohnt sich nur wegen des Zusatzfahreres, der ist in CA aber ohnehin kostenlos und für den Tank (ca. 56$) ist der Preisunterschied zu groß. Die Versicherungen braucht man nicht.
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Nochmal Playmaker:
Du hättest auch die Option mit "vollgetankt zurückgeben" wählen können, dann wären auch keine Zusatzkosten entstanden.
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Hallo,
Im übrigen gibts diese Option u.a. an der Bush Street (SF) sehr wohl, die haben nämlich keine Tanke und man bekommt den Wagen so wie er ist. Wenn man - wie wir letztes Jahr - die erste Füllung bezahlt hat, bekommt man Cash auf die Hand, aber eben keinen vollen Tank. Da muß man eben die nächste Tanke ansteuern.
das kann ich im Prinzip bestätigen, aber nur im Prinzip: man bekommt das Auto, wie es ist, halbvoll, ziemlich leer oder auch mal ganz voll - aber nicht wie man es wünscht (aber kein leerer Tank "auf Anforderung"). Als ich dort war, wurde den "Delinquenten" mit nicht ganz gefülltem Tank kein Cash sondern eine Gutschrift für den Zeitpunkt der Fahrzeugrückgabe in Aussicht gestellt.
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In den letzten Jahren kenne ich nur die Variante voll übernehmen und leer zurückgeben. Je nach Paket bezahlt man einen Tank oder nicht. So steht das auch - wenn ich das richtig sehe - in den Bedingungen und Katalogen hier. Auf eine andere Variante zu bestehen macht meines Erachtens nicht viel Sinn, außer man will streiten.
Und die Leute nach dem ersten Eindruck - bevor sie etwas sagen - in eine Schublade zu geben ist auch etwas das ich tunlichst vermeide.
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ich finde es am besten, das Auto voll zu übernehmen und voll abzugeben - haben wir bei Hertz vor zwei Jahren so gemacht
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In den letzten Jahren kenne ich nur die Variante voll übernehmen und leer zurückgeben. Je nach Paket bezahlt man einen Tank oder nicht. So steht das auch - wenn ich das richtig sehe - in den Bedingungen und Katalogen hier. Auf eine andere Variante zu bestehen macht meines Erachtens nicht viel Sinn, außer man will streiten.
Genau, man bezahlt den Tank....
Aber nicht zu den Preisen von Alamo. Der Trick ist nämlich der:
a) die stellen Dir mit einen höheren Gallonenpreis in Rechnung (bei uns 3,08$ statt der an Tanke durchschnittlichen 2,85$ (es gab auch Tanken mit 2,69$ und drunter),
b) Du kannst nicht nachvollziehen, was sie Dir in Rechnung stellen. Die präsentieren Dir einen Betrag über 56$. Rechne ich das um, sind das fast 75l. Und das Ganze wo noch niemand weiß, welches Auto man bekommt.
Da macht nämlich nur einer ein Geschäft und das ist Alamo.
Und abgesehen davon: wenn sie die Option mit dem leeren Tank nicht anbieten, dann müssen sie eben bei Vertragsschluß darauf hinweisen, daß durch die Betankung noch Zusatzkosten entstehen, dann kann man nämlich nochmal anders kalkulieren.
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Hallo,
Aber nicht zu den Preisen von Alamo. Der Trick ist nämlich der:
a) die stellen Dir mit einen höheren Gallonenpreis in Rechnung (bei uns 3,08$ statt der an Tanke durchschnittlichen 2,85$ (es gab auch Tanken mit 2,69$ und drunter),
b) Du kannst nicht nachvollziehen, was sie Dir in Rechnung stellen. Die präsentieren Dir einen Betrag über 56$. Rechne ich das um, sind das fast 75l. Und das Ganze wo noch niemand weiß, welches Auto man bekommt.
gegen a) wird man dann wenig sagen können, wenn es Tanken in der Umgebung gibt, die ebenfalls den geforderten Preis verlangen. So läuft das bei Hertz (wobei ich nicht weiß, ob die mit "Referenztankstellen" ein Abkommen haben - aber die bisher bezahlten Preise waren bei mir nicht überzogen wenngleich nicht die billigsten)
b) ist die Konsequenz der Choiceline. Bei Hertz, wo ich das Auto zgeteilt bekomme, zahle ich den individuellen Tankinhalt des Autos. (Ich glaube allerdings nicht, daß die Tankinhalte innerhalb einer Fahrzeugkategorie so unterschiedlich sind, daß das die Urlaubskasse sprengen würde.)
Dafür ist Hertz halt insgesamt meist etwas teurer.
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die stellen Dir mit einen höheren Gallonenpreis in Rechnung (bei uns 3,08$ statt der an Tanke durchschnittlichen 2,85$ (es gab auch Tanken mit 2,69$ und drunter)
OK, das waeren ca. $5-8 "Aufpreis" (bei einem Gesamtpreis von wieviel? :wink: ) - es ist natuerlich Dein gutes Recht, deswegen einen derartigen "Aufstand" zu machen [geht vermutlich sowieso eh' eher "um's Prinzip", oder? 8) :pfeifen: ], allerdings ist es mehr als verstaendlich, wenn Mitarbeiter/supervisor da nicht unbedingt gut drauf reagieren... im uebrigen ist <19 gal/Tank durchaus angemessen fuer die Buchungsklasse - egal welchen Wagen Ihr letztendlich bekommt.
Da macht nämlich nur einer ein Geschäft und das ist Alamo.
Na und? Waere es Dir lieber, sie wuerden pleite gehen [ergo, Du musst auf teurere Konkurrenz ausweichen] oder stattdessen allgemein die Preise erhoehen? :wink:
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die stellen Dir mit einen höheren Gallonenpreis in Rechnung (bei uns 3,08$ statt der an Tanke durchschnittlichen 2,85$ (es gab auch Tanken mit 2,69$ und drunter)
OK, das waeren ca. $5-8 "Aufpreis" (bei einem Gesamtpreis von wieviel? :wink: ) - es ist natuerlich Dein gutes Recht, deswegen einen derartigen "Aufstand" zu machen [geht vermutlich sowieso eh' eher "um's Prinzip", oder? 8) :pfeifen: ], allerdings ist es mehr als verstaendlich, wenn Mitarbeiter/supervisor da nicht unbedingt gut drauf reagieren... im uebrigen ist <19 gal/Tank durchaus angemessen fuer die Buchungsklasse - egal welchen Wagen Ihr letztendlich bekommt.
Wie viele Autos vermieten die am Tag in den USA ? 1000 ?
Ich weiß es nicht, aber laß sie mal mit 100 Fällen/ Tag davonkommen. Nebst dem überzahlten Benzin (ein Equinox und Co. haben nämlich einen Tankinhalt von ~16 Gallonen) sagen wir - der Einfachheit halber - mal 10$. Wobei das stark nach unten korrigiert ist, denn 4 Gallonen wären ja allein schon mehr als 10$ und das verbleibende Restbenzin mal nicht gerechnet.
Das sind 1.000$ Tag x 7 Tage = 7.000$/ Woche x 4 Wochen = 28.000$/ Monat x 12 = 336.000$/Jahr.
Das ist jetzt simpel und einfach gerechnet, aber das ist das Prinzip was dahinter steckt.
Und Du bist genau derjenige auf dem das Prinzip fußt. Der Einzelne zahlt nicht exorbitant viel, aber die Menge machts für das Unternehmen und viel haken das eben einfach ab.
Und mach Dir mal keine Sorgen, denen gehts nicht wirklich schlecht - so schnell gehen die Autovermieteer nicht Pleite, das ist eher eine gigantische Gelddruckmaschine.
Soll ja auch jeder machen wie er will - wer zahlen will zahlt eben.
Ich habe lediglich den Threat ergänzt, denn es gibt sicherlich auch welche, die nicht darauf reinfallen wollen.
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Dort, wo man die Wahl hat, ist es nicht sinnvoll, Geld aus dem Fenster zu werfen, es sei denn, man "kauft" sich damit z.B. eine Rückgabe ohne Tankstellensuche, o.ä. Genau genommen, kann jede/r es so veranstalten, wie sie/er es will.
Es gibt mit Sicherheit andere 100 Beispiele, wo nicht nachvollziehbar kassiert wird, eben aus der Überlegung heraus, dass x% zahlen ohne zu fragen. Wer hat nie erst danach gedacht, "ich hätte ja fragen können...". Da es jedem mal passiert, gibt es keinen Grund, pauschal zu urteilen.
Nebenbei gesagt, ich würde nie auf die Idee kommen, mit einem leeren Tank los zu fahren, wenn ich mich in der Gegend nicht gut auskenne.
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Wie viele Autos vermieten die am Tag in den USA ? 1000 ?
Ich weiß es nicht, aber laß sie mal mit 100 Fällen/ Tag davonkommen. Nebst dem überzahlten Benzin (ein Equinox und Co. haben nämlich einen Tankinhalt von ~16 Gallonen) sagen wir - der Einfachheit halber - mal 10$. Wobei das stark nach unten korrigiert ist, denn 4 Gallonen wären ja allein schon mehr als 10$ und das verbleibende Restbenzin mal nicht gerechnet.
Das sind 1.000$ Tag x 7 Tage = 7.000$/ Woche x 4 Wochen = 28.000$/ Monat x 12 = 336.000$/Jahr.
Das ist jetzt simpel und einfach gerechnet, aber das ist das Prinzip was dahinter steckt.
Da Du gerne zu rechnen scheinst, mache ich hier mal meine eigene Rechnung auf ;)
Erstens – nicht alle Equinox & Co haben ~16 gal. Tanks… Toyota Highlander hat m.W. gut 19 gal., der von Euch letztlich genommene Cherokee sogar noch mehr. Ergo, die "Ersparniss" fuer Euch (und das unter der Annahme, dass niemand mit wirklich trockenem Tank losfahren wird 8)) liegt sogar nur im Bereich von $0-4 (da Ihr den Jeep genommen habt, wohl eher gegen Null).
Zweitens – selbst bei einer Ersparnis von $4 ("grosszuegig gerechnet") ergibt das bei einem Zeitaufwand von ca. 20 min. (grob geschaetzt anhand der Schilderung – und ich hoffe mal, dass zu dem Zeitpunkt keine anderen Kunden in Eurer Schlange anstanden :?) einen "Stundenlohn" von $12… und Nerven sind selbstverstaendlich unbezahlbar. 8) Meine Zeit & Nerven sind mir persoenlich gerade im Urlaub deutlich mehr wert… 8) ist aber natuerlich auch nur meine Meinung und kann jeder halten, wie er will.
Und Du bist genau derjenige auf dem das Prinzip fußt. Der Einzelne zahlt nicht exorbitant viel, aber die Menge machts für das Unternehmen und viel haken das eben einfach ab.
Und Du bist genau einer derjenigen, die dafuer dankbar sein sollten… :wink: Newsflash: Alamo ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, keine Wohltaetigkeitsorganisation :!: Warum buchst Du ueberhaupt Alamo? Vermutlich doch, weil’s dort am billigsten ist – aber irgendwoher muss das Geld letztendlich schliesslich auch kommen. Lass’ mal 100% der Kunden ueber eine gewisse Zeit hinweg genauso auftreten wie Du, dann ist vermutlich Schluss mit “billich”… :whistle: :lachen07: :nixwieweg:
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Lass’ mal 100% der Kunden ueber eine gewisse Zeit hinweg genauso auftreten wie Du, dann ist vermutlich Schluss mit “billich”…
Guten Morgen,
mir blieb grad die Luft weg als ich das gelesen hab´. Ich dachte schon, ich wär im Forum des
Unternehmerverbandes gelandet. :shock:
Ich glaube, du weisst gar nicht, wie hoch die Gewinnspannen der Mietwagenfirmen sind. Glaubst du
wirklich, dass die anders kalkulieren müssen, wenn einige Kunden ihre Autos mit leerem Tank haben wollen?
Wenn ich mir überlege wieviel CDPs, promotioncodes und dgl. von den Firmen zur Verfügung gestellt werden und welche Summen alamo u. co an ihre "Verkaufsagenten" für zusätzlich verkaufte Extras zahlen, dann ist meine Buchung bei alamo vielleicht günstiger als bei hertz aber sicher von alamo noch gut kalkuliert.
Und diejenigen, die die ganzen Vergünstigungen (CDP...) mitbezahlen, sind die, die sich aus Unwissenheit, Dummheit oder Unsicherheit irgendwelche unnötigen Sachen aufschwatzen lassen oder buchen ohne die Preise
zu vergleichen.
Der normale Arbeitnehmer ist doch schon froh und dankbar, wenn er hier und da ein paar Hunderter durch Schnäppchen einsparen kann und vergisst dabei oft, dass - trotz schlechter Wirtschaftslage - die Unternehmen immer noch so kalkuliert haben, dass Abfindungen in Millionenhöhe gezahlt werden können und
wer nicht mehr kann, der nutzt die Sanierungsmöglichkeiten durch Insolvenz.
Gaby
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Lass’ mal 100% der Kunden ueber eine gewisse Zeit hinweg genauso auftreten wie Du, dann ist vermutlich Schluss mit “billich”…
Guten Morgen,
mir blieb grad die Luft weg als ich das gelesen hab´. Ich dachte schon, ich wär im Forum des
Unternehmerverbandes gelandet. :shock:
Ich glaube, du weisst gar nicht, wie hoch die Gewinnspannen der Mietwagenfirmen sind. Glaubst du
wirklich, dass die anders kalkulieren müssen, wenn einige Kunden ihre Autos mit leerem Tank haben wollen?
Zwei kleine Anmerkungen:
Erstens, wenn Du zitierst, dann bitte richtig - die Smilies waren naemlich nicht umsonst dahinter gesetzt :!:
Zweitens, Du sprichst von "einigen Kunden", die einen leeren Tank haben wollen - ich schrieb "100%" und "Auftreten". Erkennst Du da evtl. einen kleinen Unterschied? :wink:
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Guten Morgen,
mir blieb grad die Luft weg als ich das gelesen hab´. Ich dachte schon, ich wär im Forum des
Unternehmerverbandes gelandet. :shock:
Ich glaube, du weisst gar nicht, wie hoch die Gewinnspannen der Mietwagenfirmen sind. Glaubst du
wirklich, dass die anders kalkulieren müssen, wenn einige Kunden ihre Autos mit leerem Tank haben wollen?
Wenn ich mir überlege wieviel CDPs, promotioncodes und dgl. von den Firmen zur Verfügung gestellt werden und welche Summen alamo u. co an ihre "Verkaufsagenten" für zusätzlich verkaufte Extras zahlen, dann ist meine Buchung bei alamo vielleicht günstiger als bei hertz aber sicher von alamo noch gut kalkuliert.
Und diejenigen, die die ganzen Vergünstigungen (CDP...) mitbezahlen, sind die, die sich aus Unwissenheit, Dummheit oder Unsicherheit irgendwelche unnötigen Sachen aufschwatzen lassen oder buchen ohne die Preise
zu vergleichen.
Der normale Arbeitnehmer ist doch schon froh und dankbar, wenn er hier und da ein paar Hunderter durch Schnäppchen einsparen kann und vergisst dabei oft, dass - trotz schlechter Wirtschaftslage - die Unternehmen immer noch so kalkuliert haben, dass Abfindungen in Millionenhöhe gezahlt werden können und
wer nicht mehr kann, der nutzt die Sanierungsmöglichkeiten durch Insolvenz.
Gaby
Da spricht die Wirtschaftsfachfrau :wink:
Frage mich nur, warum z.B. gerade Budget D'land in Konkurs gegangen ist... Diverse Promotions (macht jede Firma!) und Prämien für Zusatzverkäufe sind gang und gäbe und nicht nur bei Mietwagenfirmen zu beobachten. Und Abfindungen in Millionenhöhe zahlt nicht jede Firma...
Dass ein Gewinn auch dazu genutzt wird, um in die Firma zu investieren, vergessen leider sehr viele Leute... Gäbe es keine Gewinne, würde die firma nicht mehr investieren können und wäre ganz schnell in Konkurs - ohne Sanierungsmöglichkeit...
Axel
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@ ratlady:
1) Ich hab Dich schon verstanden, nach Deiner Meinung - die leider völlig falsch ist - hab ich den Fehler gemacht.
Fakt ist, und da kannst Du diskutieren wie Du willst: pacta sund servanda - alles andere ist Quatsch (das ist übrigens Jura 1. Semester). Und das haben sie hier einfach nicht gemacht.
Wenn sie die Tankregelung einbauen wollen - klar, kein Problem, aber hinterher irgendwelche Zusatzleistungen einfordern geht nicht. Das sollte selbst jemand mit Rechtskenntnissen aus der Bunten wissen.
2) Solltest Du mal das ganze Posting lesen. Wir haben am Ende ein Fahrzeug mit leerem Tank gehabt, und keine ist auf die Idee gekommen uns auch nur 1 Cent dafür gut zu schreiben. D.h. auch von daher steht es Alamo ja wohl kaum zu.
3) Den Cheeroke haben wir - auch wenn wir eine Choiceline hatten - nicht genommen, sondern (sogar 2x) bekommen. Eine Alternative hatten wir gar nicht. Gleiches gilt auch für den Highlander den man uns andrehen wollte.
4) Deine Rechnung übersieht 2 Punkte:
a) daß der Gallonenpreis über dem Verkaufspreis (Einkaufspreis nicht gerechnet !) liegt. Selbst wenn man davon ausgehen würde, daß sie am (vom Vormieter) verbleibenden Restbezin und an den angesetzten 20 Gallonen (wobei ich bezweifele, daß man für einen Fullsize SUV auch nur 56$ bezahlt) nichts verdienen würde, verdienen sie daran.
b) Daß 100 Vermietungen in den ganzen USA vermutlich deutlich zu wenig sind (gerade bei der Faulheit der Amis).
c) Daß die Arbeitsstunden der Mitarbeiter nicht einzeln gegengerechnet werden, sondern diese nur als Personalkosten auftauchen - ob ein Mitarbeiter 10 Minuten oder 20 Minuten für die Abfertigung braucht ist da egal. Sieht man übrigens auch daran, daß man denen die Schuhe besohlen kann, wenn sie gehen.
Und ein letztes:
5) Ich mache z.Zt. sehr viel mit Mietwagen und habe daher Einblick in die Geschäftspolitik der MW-Unternehmen (Gespräche mit GF etc.). Du kannst mir glauben: selbst bei 60€/ Tag für einen Golf haben die einen dicken Gewinn ohne irgendwelche Bescheissereien zu machen!
Daß Alamo nicht pro bono arbeitet ist klar.
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Ich glaube, du weisst gar nicht, wie hoch die Gewinnspannen der Mietwagenfirmen sind.
Ich weiß es auch nicht - aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man da überhaupt Gewinne erzielen kann? Sicherlich nicht an deutschen Touris.
Ich rechne mal was vor, was mich schon lange beschäftigt, am konkreten Beispiel unseres Urlaubs in Kanada 2008:
Unser Leihwagen ist ein Lincoln MKZ (Kategorie Luxury), der Komplettmietpreis beträgt für 3 Wochen 775,- Euro. Der kanadische Dollar (und damals auch der US Dollar) hatte einen Wechselkurs von ca. 1,50 Dollar pro Euro. Von den 775,- Euro bekommt ALAMO bestenfalls 90%, der Rest wird bei den Vermittlern hängen bleiben (da wir nicht direkt gebucht haben), sagen wir 700,- Euro. In Dollars ausgedrückt sind das ca. 1.050,- CAD.
Der Wagen war funkelnagelneu, hat einen Listenpreis von 34.000,- Dollar, sicherlich bekommt ALAMO fette Rabatte, aber irgendwo ist auch da mal Schluss, sagen wir opulente 25% (was sicherlich eher übertrieben ist). Großzügig abgerundet ergibt das 25.000,- CAD Kaufpreis.
Wir benutzen den Wagen intensiv und bringen ihn nach 3 Wochen mit einem Tachostand von 7.865 Kilometern wieder zurück. Der Wertverlust, den der Wagen alleine durch diese fast 8.000km erfahren hat, wird mit Sicherheit weit über 10% liegen. Das ist natürlich am Anfang noch sehr hoch, relativ wird der Wertverlust bei Folgemieten sich reduzieren. Dennoch: Wenn der Wagen spätesten 50.000 km drauf hat, wird ALAMO ihn verkaufen und nur mit Glück noch 15.000,- Dollar bekommen (wenn überhaupt). D.h. alleine der Wertverlust beträgt 10.000,- $.
Für unsere Mietzeit umgerechnet beträgt der Wertverlust (betrachtet man nur den hohen Anfangswertverlust) 2.500,-$, oder im Schnitt auf die 50.000km ca. ein siebtel von 10.000,- $ - macht ca. 1.500,-$.
Von uns bekommen hat ALAMO aber nur 1.050,-$. Davon müssen sie:
a) den Wertverlust bezahlen
b) alle Mitarbeiter
c) alle Mietstationen inkl. aller Kosten
d) alle Schäden am Fahrzeug (weil ja üblicherweise ein Haftungsverzicht Bestandteil des Vertrags ist)
c) die Autos pflegen und warten
Und damit werden die steinreich? Wie geht das?
Jeder, der mal hier in Deutschland ein Auto gemietet hat, wird feststellen, dass die Wagenmieten hierzulande ca. das dreifache dessen betragen, was man in den USA bezahlt. Dass man damit Geld verdient, leuchtet mir ein - aber wie man bei den lachhaften Mieten in den USA Geld verdienen will - das kann ich nicht nachvollziehen.
Und da ist es mir auch in der Tat relativ egal, ob ich für einen vollgetankten Wagen 60 statt 40 Dollar bezahle - ich freue mich über den vollen Tank und über die Möglichkeit, so unglaublich günstig ein Auto mieten zu können.
-
.....gerade bei der Faulheit der Amis.....
... einfach nur zum kotzen.....
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Hallo Jack Black,
ich spekuliere jetzt nur, genaue Informationen über die
amerik. "Gepflogenheiten" habe ich nicht, aber über den
deutschen LKW-Markt. Ich wollte das anfangs auch nicht
glauben, aber da werden bzw. waren Abschläge von bis zu
36-40% drin und immer wieder Aktionen der beiden großen
Anbieter mit M, die sich gegenseitig die Stammkunden
streitig machen wollten und da waren´s dann auch schon mal
48 - 52%.
Ich kann mir vorstellen, dass Großabnehmer wie alamo oder hertz
satte Rabatte von mehr als 25% erhalten.
Vielleicht auch ein Grund für die finanzielle Lage der amerikanischen
Autobauer :wink:
Gaby
-
Danke Jack Black. Ich hatte mich auch sehr über die Aussage geärgert. Für manche scheint jedes große Unternehmen automatisch eine Gelddruckmaschine zu sein. Doch da Alamo DEUTLICH! niedrigere Preise als die Konkurrenz hat kann die Gewinnspanne nicht so groß sein.
5) Ich mache z.Zt. sehr viel mit Mietwagen und habe daher Einblick in die Geschäftspolitik der MW-Unternehmen (Gespräche mit GF etc.). Du kannst mir glauben: selbst bei 60€/ Tag für einen Golf haben die einen dicken Gewinn ohne irgendwelche Bescheissereien zu machen!
Daß Alamo nicht pro bono arbeitet ist klar.
Ich habe mir auch schon manchmal ausgerechnet was die daran verdienen. Bisher kam ich immer zu dem Schluss, dass sie theoretisch draufzahlen müssten, den die vermieten eben keinen GOLF für 60€/Tag, sondern einen SUV für 20€/Tag. Wenn man ein Auto für eine Woche für 150€ all-inkl. mietet und 19gal Sprit für $2,5 abzieht, dann bleiben knapp 115€ übrig für 7 Tage Auto. Das sind keine 17€/Tag. Davon muss das Personal (Management, Kundenberteuung, Reinigung) bezahlt werden, die Mieten und Gebäude, die Versicherungen und die Schäden an den Autos. Dazu kommt der evtl. Wertverlust, der normalerweise alleine schon mehr betragen würde als wieder reinkommt, wenn sie für die Autos nicht gerade 30-40% billiger bekommen
Außerdem sind auf den Automieten noch Steuern!
Hallo Jack Black,
ich spekuliere jetzt nur, genaue Informationen über die
amerik. "Gepflogenheiten" habe ich nicht, aber über den
deutschen LKW-Markt. Ich wollte das anfangs auch nicht
glauben, aber da werden bzw. waren Abschläge von bis zu
36-40% drin und immer wieder Aktionen der beiden großen
Anbieter mit M, die sich gegenseitig die Stammkunden
streitig machen wollten und da waren´s dann auch schon mal
48 - 52%.
Ich kann mir vorstellen, dass Großabnehmer wie alamo oder hertz
satte Rabatte von mehr als 25% erhalten.
Vielleicht auch ein Grund für die finanzielle Lage der amerikanischen
Autobauer :wink:
Gaby
Ich hatte Letztes Jahr im Sommer einen fast neuen Toyota Highlander bekommen. Im Kofferraum lag die Rechnung, ausgestellt auf Alamo Rent a Car, Pittsburgh Int'l Airport. Da steht folgendes drauf:
Southeast Toyota Distributors, LLC
Standard Equipment:
3,5l 270 HP 24-Valve V6 Eng w/Dual VVT-i
...
Optional Equipment:
60.00 Cold Weather Package Includes: Heated Power Outside Mirrors, Windshield Wipe De-icer Grid
0.00 50 States Emissions
0.00 Insurance Replacement
415.00 Manual Rear Air Conditioning System w/ Rear vents for 2nd & 3rd Row
Distributors Installed Options:
0.00 Pre-delivery Inspection - Fleet
299.00 Carpets w/Cargo Man (w/o SDAT)
685.00 Delivery, processing and handling fee
Total: $ 30,209.00
Ob alamo diesen Preis wirklich bezahlt oder vielleicht einen Bonus zurückbekommt oder was auch immer weiß ich nicht. Aber der Preis steht auf der Rechnung die auf Alamo ausgestellt ist.
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Ich glaube, du weisst gar nicht, wie hoch die Gewinnspannen der Mietwagenfirmen sind.
Ich weiß es auch nicht - aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man da überhaupt Gewinne erzielen kann? Sicherlich nicht an deutschen Touris.
Also ich will jetzt keine Gegenrechnung aufmachen, weil an den Zahlen immer ein wenig gerundet wird und die Zahlen natürlich nicht belegt sind.
Aber Du kannst mir eines glauben: wenn ein Geschäftsführer eine dt. Mietwagenunternehmens, was nicht annähernd die Größe von Alamo, Avis, Hertz o.ä. hat, auftritt und sagt, daß er an einer Anmietung zu einem Preis von XX€ (Zahlen mal außen vor gelassen) zwar ausreichend Gewinn macht, er aber trotzdem eine Vereinbarung über eine Zahlungsmodalität dergestalt nicht abschließen will, weil er mit anderen Preisen viel mehr Geld machen kann, selbst wenn er dann den ein oder anderen Prozeß führen muß, und diesen auch verliert, dann ist das eine Gelddruckmaschine.
@ In-Tim: nein, nicht jedes Unternehmen ist eine Gelddruckmaschine, abeer Mietwagenunternehmen sind es - dafür habe ich die Insider- Kenntnisse und die beruhen nicht darauf, daß ich mir ausgerechnet habe was die wohl so verdienen, für Dich aber scheint ja jemand der niedrige Preise anbietet eher ein Unternehmen zu sein, was selbstlos seine 2Sachen" zur Verfügung stellt.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß Alamo (man kann das Beispiel auch mit Aldi oder Lidl bilden - die haben auch billige Preise) nicht gewinnorientiert arbeitet. Müssen sie ja, ansonsten bleibt ja nur der Gang zum Insogericht (auch in den USA).
Und bei allem eines nicht vergessen: die Fahrzeuge werden geleast und nicht gekauft !!
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d) alle Schäden am Fahrzeug (weil ja üblicherweise ein Haftungsverzicht Bestandteil des Vertrags ist)
Aber nicht bei allen.
Ich würde mal fast sagen, daß der Großteil der Mietwagen an amerikanische Kunden geht und diese entweder keine Extraversicherung brauchen (weil sie schon eine für einen Privatwagen haben) oder halt eine extra abschließen.
Wie teuer das Ganze dann kommt, kannst Du Dir ja mal bei alamo.com (mit Wohnsitz USA) ausrechnen. ;-)
Dann gibts natürlich ordentlich Selbstbeteiligung und bei Kunden mit Versicherung außerhalb von Alamo wird bestimmt der ein oder andere Schaden abgerechnet (ob repariert oder nicht...).
Weiterhin wird es eine Mischkalkulation sein. Man wird nicht mit allen Fahrzeugen Gewinne einfahren. Aber so in den "normalen" Klassen (Compact - Midsize - Fullsize) kann ich mir dies schon vorstellen, da hier die Einkaufspreise bestimmt nicht so hoch liegen.
Mittlerweile gehört Alamo und National zu "Enterprise Rent-A-Car", welches laut Wikipedia 7% aller Neuwagen in den USA kauft. Hier werden bestimmt deutlich mehr als 25% Rabatt drin sein (20% kriegt man ja schon teilweise als Privatperson).
Weiterhin werden die Fahrzeuge später auch wieder verkauft.
Hier (http://www.enterprisecarsales.com) kann man sich mal einen kleinen Überblick verschaffen.
Z.B. wird versucht (ob sie auch so weggehen ist die nächste Frage) einen "2006er Chrysler 300C Sedan 4WD" in Huntington Beach für 19468$ zu verkaufen.
Ich denke, ein Gewinn wird unternehmensweit schon da sein. Wie hoch? Gute Frage, leider lässt sich Enterprise da nicht in die Karten schauen.
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Guten Morgen,
mir blieb grad die Luft weg als ich das gelesen hab´. Ich dachte schon, ich wär im Forum des
Unternehmerverbandes gelandet. :shock:
Ich glaube, du weisst gar nicht, wie hoch die Gewinnspannen der Mietwagenfirmen sind. Glaubst du
wirklich, dass die anders kalkulieren müssen, wenn einige Kunden ihre Autos mit leerem Tank haben wollen?
Wenn ich mir überlege wieviel CDPs, promotioncodes und dgl. von den Firmen zur Verfügung gestellt werden und welche Summen alamo u. co an ihre "Verkaufsagenten" für zusätzlich verkaufte Extras zahlen, dann ist meine Buchung bei alamo vielleicht günstiger als bei hertz aber sicher von alamo noch gut kalkuliert.
Und diejenigen, die die ganzen Vergünstigungen (CDP...) mitbezahlen, sind die, die sich aus Unwissenheit, Dummheit oder Unsicherheit irgendwelche unnötigen Sachen aufschwatzen lassen oder buchen ohne die Preise
zu vergleichen.
Der normale Arbeitnehmer ist doch schon froh und dankbar, wenn er hier und da ein paar Hunderter durch Schnäppchen einsparen kann und vergisst dabei oft, dass - trotz schlechter Wirtschaftslage - die Unternehmen immer noch so kalkuliert haben, dass Abfindungen in Millionenhöhe gezahlt werden können und
wer nicht mehr kann, der nutzt die Sanierungsmöglichkeiten durch Insolvenz.
Gaby
Die gleiche Gaby schreibt erstaunlicherweise in einem andern Thread :
"Faire Preise?! bei Aldi, Lidl udgl. in Deutschland sicher nicht, billig bis günstig ok, aber nicht fair.
Gaby"
Ich kenne nun weder die genaue Kalkulation bei Alamo, Hertz, Aldi, Lidl oder Walmart. Sicher ist aber, dass die Automiete in den USA (gilt übrigens auch für WoMo) um den Faktor 2-3 günstiger ist als in der Schweiz (ich nehme an, auch als in Deutschland) Selbstverständlich ist auch Alamo ein Wirtschaftsunternehmen und ist darauf angewiesen Gewinne zu erwirtschaften. Ob das allerdings heute möglich ist, möchte ich bezweifeln. So haben z.B. die Autobauer die "Rücknahmeverträge" nicht mehr erneuert, was man an den älteren Mietwagen bei Alamo + Co sieht. Der Konkurrenzkampf ist gnadenlos, was dazu führt, dass überall Einsparpotential gesucht wird (am meisten beim Personal). Ich möchte gar nicht bestreiten, dass das allenfalls dazu führt, dass die Angestellten am Counter versuchen alle Möglichkeiten auszuloten um eine Provision zu erhalten. Mit einem bestimmten aber freundlichen Auftreten hatte jedenfalls ich noch nie Probleme meine berechtigten Erwartungen durchzusetzen.
Wie man mit einem völlig leeren Tank nur schon von der Mietwagenstation ausfährt, müsste man mir noch erklären. Playmaker wollte ja einen Mietwagen mit leerem Tank. Und wegen einer (fraglichen) Ersparniss von 5$ diskutiere ich weder mit dem Counter-Mitarbeiter, noch dem Supervisior oder dem Stationsleiter eine halbe Stunde - und schon gar nicht mit allen Dreien. Aber das kann selbstverständlich jeder halten wie er will.
Gruss
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wenn ein Geschäftsführer eine dt. Mietwagenunternehmens
Schon die falsche Voraussetzung - wir reden nicht von deutschen, hoffnungslos überteuerten Mietwagenunternehmen. Wir reden von ALAMO, USA. Die Mietpreise, die in den USA genommen werden, dafür bekommst Du in Deutschland nicht einmal einen Motorroller.
Dazu ein weiteres Beispiel: in diesem Jahr hatten wir einen Toyota Avalon (ein wirklich sehr gutes Auto), Premium Kategorie, Tachostand 8000 Meilen, wir haben weitere 4.200 Meilen hinzugefügt. Wir haben für 24 Tage komplett 680,- Euro bezahlt (inkl. Versicherung). Macht ca. 28 Euro pro Tag für den Mietwagen - und jetzt zeigst Du uns mal, was in Deutschland ein vergleichbares Fahrzeug kostet (VW Passat Variant o.ä.), inkl. Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung.
Ich würde mal fast sagen, daß der Großteil der Mietwagen an amerikanische Kunden geht und diese entweder keine Extraversicherung brauchen
Ist mir vollkommen klar, deswegen habe ich ganz bewusst die Situation für "deutsche Touristen" beschrieben. Weil sich hier ein deutscher Tourist aufregt, man würde abgezockt. An uns deutschen Touristen macht ALAMO ein Riesenminus - und das wird nicht durch die lächerlichen 10 Dollar rausgeholt, die sie ggf. am Tank aufschlagen, sondern durch die Vermietungen an Landsleute, die ggf. selbst versichert sind, die nicht so idiotisch viele Meilen am Stück fahren, die kürzere Mietzeiten haben (was meist relativ teurer ist) und und und.
Wir sollten froh sein, dass uns ALAMO und Konsorten es möglich machen, so preiswert im Urlaub große(!) Mietwagen zu bekommen. In Deutschland würden wir uns für die gleiche Leistung dumm und dämlich zahlen. Kann jeder mal eine Probebuchung bei Sixt, Avis oder sonstwo machen - das wird locker dreimal so teuer wie in den USA.
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Du hast sicherlich recht, daß wir über amerikanische Unternehmen reden, aber eines ist sicher, die arbeiten nicht pro bono, sondern wollen Gewinn machen, je mehr desto besser - das ist sicherlich eines Sache, die bei allen Unternehmen auf der Welt gleich ist.
Daher ist es ziemlich wurst, was der Passat hier kostet.
Ich weiß auch nicht, ob die Amerikaner es so machen, aber in D kauft kein MW- Unternehmen die Autos - schon mal was von "By-back" gehört ?
Das bedeutet, daß die Unternehmen für einen Passat, Wert 30.000,- EUR, im Monat ~ 450,- EUR zahlen.
Mietet man einen Passat an, bezahlt man rd. 400,- EUR (nur Haftpflicht + Kasko, keine weiteren Extras) für die Woche. Rechnet man das auf den Monat hoch, dann ist man bei einem Verhältnis von 1.600,- EUR zu 450,- EUR, d.h. 1.150,- EUR um alle weiteren Kosten zu decken.
Ob das jetzt ausreicht oder nicht überlasse ich jetzt allerdings den Leute aus den jeweiligen Unternehmen, denn dazu muß man Insider sein.
Richtig ist, wie Freddy schreibt, daß auch dort - Wirtschaftkrise sei Dank - der Markt härter geworden ist, weil die Autobauer natürlich auch die Preise anheben und die Rücknahme erschweren. Im Gegenzug dazu dünnen die Mietwagenunternehmen die Flotten aus, d.h. sie halten einfach nicht mehr so viele Auto vor (was sicherlich auch die leeren Reihen und das Chaos an der Bush Street erklärt).
Ich bin durchaus froh, daß das bezahlbar ist, d.h. daß ich Urlaub machen kann.
Aber das ist kein Freibrief um einen hier über den Tisch zu ziehen.
Steht im Vertrag 50 EUR (bewußt EUR) mehr und dafür ist die Tankfüllung drin - kein Problem und jeder kann dann rechnen ob er den Vertrag abschließen will oder nicht. Wenn ja, dann ist es eben Vertragsinhalt und alles ist gut. Auch wenn nur drinstehen würde (wie z.B. bei der Einwegmiete): "Zzgl. vor Ort zu entrichtender Tankkosten.", wäre es o.k..
Aber so gehts nicht.
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Wo hast du überhaupt gebucht?
Bei holidayautos steht:
- Tankregelung: Kauf der ersten Tankfuellung (vor Ort zu bezahlen), Abgabe mit leerem Tank. Erstattung von jeglichem Restbenzin ist ausgeschlossen.
Bei usa-mietwagen.de steht:
Bei der Fahrzeugübernahme wird eine Tankfüllung zu ähnlichen Preisen wie bei der regulären Tankstelle berechnet. Das hat den Vorteil, dass Sie bei Wagenrückgabe keine Tankstelle mehr suchen müssen und so den Wagen mit leerem Tank abgeben.
Wenn du woanders gebucht hast solltest du vielleicht mal mit diesem Unternehmen reden! Bei Alamo sehe ich da weniger die Schuld, da aufgrund der Organisation leere Fahrzeuge nicht vorhanden sind. Bei Hertz musste ich die Tankfüllung auch bezahlen, oder den Wagen halt vollgetankt zurückbringen.
Und du rechnest deine Gewinne für die Autovermeiter immer noch mit deutschen Mietpreisen schön.. Bei einem $30.000-Wagen für 17€ am Tag sieht das schonmal ganz anders aus. Sicher, jedes Unternehmen möchte Gewinne machen. Das tut es aber nicht immer und schon gar nicht immer in dem Umfang wie gewünscht. Sonst würde ja kein Unternehmen pleite gehen, oder? Wobei es natürlich wirklich sein kann, dass Alamo für die Autos so extrem wenig zahlt. Dann wundert mich die Situation der Automobilhersteller in den Staaten aber auch nicht mehr. Auch die wollen eigentlich Gewinne machen. Tuen sie aber offensichtlich schon lange nicht mehr.
Ich klinke mich jetzt aus, da playmaker einfach keine Einsicht zeigt, dass auch er Fehler macht.
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Die gleiche Gaby schreibt erstaunlicherweise in einem andern Thread :
"Faire Preise?! bei Aldi, Lidl udgl. in Deutschland sicher nicht, billig bis günstig ok, aber nicht fair.
Na da versteh´ ich die Logik jetzt aber nicht so ganz.
Faire Preise bei Aldi und co daher nicht, weil sie
1. als Großabnehmer den Herstellern teilweise deftige Konditionen
aufzwingen (die diese akzeptieren müssen um am Markt zu bleiben) um ihre Gewinnspanne trotz
Niedrigpreisen halten zu können und
2. die Lohnkosten extrem niedrig kalkuliert sind um ...s.o.
Wo ist da jetzt der Widerspruch :?
Gaby
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An uns deutschen Touristen macht ALAMO ein Riesenminus - und das wird nicht durch die lächerlichen 10 Dollar rausgeholt, die sie ggf. am Tank aufschlagen, sondern durch die Vermietungen an Landsleute.......
Also mal abgesehen davon, dass ich die Pfennigfuchserei wegen eines leeren/halbvollen/vollen/überfüllten Tanks und der Differenz zwischen Tankstellen- und Vermietstations-Benzinpreis auch etwas albern finde: warum sollten Unternehmen inkauf nehmen, ein Riesenminus zu machen?
Ohne es rechnerisch belegen zu können, tippe ich mal, dass die Vermieter auch an uns (zu Recht) verdienen.
Ach ja, zum Thema Tanken findet sich bei Alamo folgende Info (Zitat):
>> Tankbestimmungen
Als Mieter / Fahrer haben Sie die Wahl, wie Sie Ihr Benzin bezahlen möchten.
Ihnen werden zwei Möglichkeiten gegeben, bei beiden wird Ihnen erst mal ein voller Tank zur Verfügung gestellt, wenn Sie das Fahrzeug abholen
Möglichkeit 1: Vorbezahltes Benzin
Hier hat der Mieter die Möglichkeit den vollen Tank vorzubezahlen und hat somit die Möglichkeit das Fahrzeug mit einem leeren Tank zurück zu bringen. Es werden keine ungebrauchten Liter zurück erstattet.
Möglichkeit 2: Bringen Sie es voll zurück oder bezahlen Sie uns für das Benzin
Hier kann der Mieter das Fahrzeug vollgetankt zurück bringen oder in der Endrechnung das genutzte, aber nicht erstattete Benzin zu bezahlen. Der Preis pro Liter ist dann höher als an den lokalen Tankstellen. Den Preis finden Sie im Mietvertrag.
Wichtiger Hinweis: Für Europäer, die in den Vereinigten Staaten oder Canada buchen, ausser es ist in Ihrer Rate enthalten, wird der Tank bei der Anmietung berechnet. Es werden keine ungebrauchten Liter zurück erstattet.
Bei Europäern, die in den Vereinigten Staaten mieten enthält die Mietrate nicht zwangsläufig die Kosten für das Benzin (außer wenn das Alamo Gold package erworben wurde). Das Fahrzeug wird mit vollem Tank übergeben, außer das Benzin ist in der Rate enthalten. Gebühren für den Tank könnten bei der Anmietung verrechnet werden. Es werden keine ungebrauchten Liter zurück erstattet.<<<
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warum sollten Unternehmen inkauf nehmen, ein Riesenminus zu machen?
Warum sie es machen - weil es wohl alle machen. Konkurrenzdruck und Ruf.
Das Problem sind die unbegrenzten Kilometer. Mit den entsprechenden Zahlen ist es einfach nachzurechnen, bei welcher Kilometerleistung "break even" ist.
Mit absoluter Sicherheit liegt bei einer Fahrleistung von 2.500 km / Woche kein break even vor. Rechnet man diese Leistung auf ein Jahr hoch, so fährt der Wagen allein in einem Jahr 130.000 Kilometer. Damit kalkuliert (zu Recht) kein Mietwagenverleiher, aber wir Touristen fahren nicht selten besagte 2.500km pro Woche.
Die Gesamtkalkulation wird es retten, aber ganz sicher würde die Rechnung nicht aufgehen, wenn jeder so viele Kilometer mit dem Wagen fährt. Die "Wenigfahrer" finanzieren den "Vielfahrern" (uns!) das Auto. So muss man es sehen.
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habt ihr eigentlich mal in Betracht gezogen wieviel Verschleiss die Autos haben. Wenn ich in den Reiseberichten so lese was manche Leute mit den Autos (besonders SUVs) so machen .... Das kostet viel mehr als ein paar Gallonen Sprit. Jedenfalls ein Grund fuer mich, nicht bei Alamo zu mieten
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habt ihr eigentlich mal in Betracht gezogen wieviel Verschleiss die Autos haben. Wenn ich in den Reiseberichten so lese was manche Leute mit den Autos (besonders SUVs) so machen .... Das kostet viel mehr als ein paar Gallonen Sprit. Jedenfalls ein Grund fuer mich, nicht bei Alamo zu mieten
Meinst Du, dass die Autos von Hertz/Avis/Dollar etc. weniger beansprucht werden???
Axel
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und jetzt zeigst Du uns mal, was in Deutschland ein vergleichbares Fahrzeug kostet (VW Passat Variant o.ä.), inkl. Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung.
Nicht dass ich dem OP Recht geben wollte in seiner Ansicht in Bezug auf die Parktiken der Benzinabrechnung bei Alamo, Kalkulationen von Mietwagenfirmen etc., aber hier vor der Türe steht gerade ein Passat Variant 2.0 TDI mit Navigation, und der Mietbeleg weist einen Endbetrag von 48.79€ inkl. MwSt. für die Miete (1 Tag) aus - inkl. Anlieferung zu mir nach Hause und Abholung in einer Stunde. Dafür habe ich dem Wagen gestern knappe 600km auf die Uhr zugefügt.
Wenn ich die Zusatzleistungen also herausrechne (liefern kostet normalerweise pro Strecke 8€, das Navi kostet in USA auch ca. 12€ am Tag), liege ich im Ergebnis in etwa da, wo Deine Beispielrechnung oben gelegen hat. OK, dies ist ein Firmenvertrag mit ganz brauchbaren Koditionen (eben Anlieferung bis 15km kostenlos, Navi für 1,50€ am Tag), aber nichts anderes sind die Konditionen der deutschen Reiseanbieter auch. Und wir sind nicht mal ein Mega-Unternehmen, was das Mietwagenvolumen angeht - da dürften andere, größere noch viel bessere Konditionen haben...
Viele Grüße - Dirk
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Wenn du woanders gebucht hast solltest du vielleicht mal mit diesem Unternehmen reden! Bei Alamo sehe ich da weniger die Schuld, da aufgrund der Organisation leere Fahrzeuge nicht vorhanden sind.
Habe ich ja auch gemacht.
Ich klinke mich jetzt aus, da playmaker einfach keine Einsicht zeigt, dass auch er Fehler macht.
Auch wenn Du es nicht verstehen willst. Die entsprechenden Vorbehalte fehlen im Vertrag, Du hast selber einige Beispiele für solche aufgeführt. Da es so etwas aber nicht gibt (selbst die Regelung bei Alamo/ von JackBlack zitiert/ spricht nicht von der Verpflichtung die erste Tankfüllung zu kaufen).... - nicht mein Problem.
@NicMuc: die Km sind kein Problem, wenn man davon ausgeht, daß auch die Amerikaner nach dem "Buy-Back- System" die Autos beziehen werden. Da gibts einen Breakeven (bei Avis D stehen die Km manchmal auf den Aufklebern an der Windschutzscheibe), da gehen die Autos zurück - egal ob 1 Monat oder 5 Monate gefahren.
Stimmt auch, daß man Kampfpreise anbietet bei denen man eigentlich nichts verdient um andere vom Markt zu drängen. Aber dafür ist Alamo schon zu lange am Markt. Irgendwoher muß das Geld mal irgendwann kommen, das kann kein Unternehmen über Jahre hinweg (und ich kenne Alamo seit 1994) durchhalten.
@djohannw: das ist ein guter Preis.
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Die Gesamtkalkulation wird es retten, aber ganz sicher würde die Rechnung nicht aufgehen, wenn jeder so viele Kilometer mit dem Wagen fährt. Die "Wenigfahrer" finanzieren den "Vielfahrern" (uns!) das Auto. So muss man es sehen.
May be... wobei ich bezweifle, dass es so viele "Wenigfahrer" gibt. Gerade die "Hauptmieter" bei Alamo, Hertz und Co, nämlich die Geschäftsleute, mieten (so kenne ich das zumindest aus Deutschland und z.B. von mir selber) für kurze Zeit und weite Strecken: Auto morgens holen, mit drei, vier Zwischenstationen z.B. von München nch Hamburg düsen und dann die Kiste abends wieder in HH abgeben...
Da kommt mehr zusammen, als wenn (wie bei meinem letzten USA-Tripp) der Wagen in 4 Wochen etwa 6500 km bewegt wird.
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Die Gesamtkalkulation wird es retten, aber ganz sicher würde die Rechnung nicht aufgehen, wenn jeder so viele Kilometer mit dem Wagen fährt. Die "Wenigfahrer" finanzieren den "Vielfahrern" (uns!) das Auto. So muss man es sehen.
May be... wobei ich bezweifle, dass es so viele "Wenigfahrer" gibt. Gerade die "Hauptmieter" bei Alamo, Hertz und Co, nämlich die Geschäftsleute, mieten (so kenne ich das zumindest aus Deutschland und z.B. von mir selber) für kurze Zeit und weite Strecken: Auto morgens holen, mit drei, vier Zwischenstationen z.B. von München nch Hamburg düsen und dann die Kiste abends wieder in HH abgeben...
Da kommt mehr zusammen, als wenn (wie bei meinem letzten USA-Tripp) der Wagen in 4 Wochen etwa 6500 km bewegt wird.
Sind nicht eher die "normalen Mieter", besondern in den USA einfach (Geschäfts-)Leute die mit dem Flieger angereist sind und vor Ort einen Wagen brauchen um sich in der Stadt fortzubewegen?
Wenn ich von der Firma auf Montage war hatten wir schließlich auch mehrere Mietwagen um vom Hotel zur Arbeit zu kommen. Das waren 10km am Tag.
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Sind nicht eher die "normalen Mieter", besondern in den USA einfach (Geschäfts-)Leute die mit dem Flieger angereist sind und vor Ort einen Wagen brauchen um sich in der Stadt fortzubewegen?
Wenn ich von der Firma auf Montage war hatten wir schließlich auch mehrere Mietwagen um vom Hotel zur Arbeit zu kommen. Das waren 10km am Tag.
Gibt es sicher auch - wobei ich meinen Mitarbeitern, die für 10km am Tag einen Leihwagen nehmen, dringendst anraten würde, mit dem Taxi zu fahren...
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Ach Leute,
keinen Streit vermeiden, wie?
Ist doch ganz einfach: Alamo macht Gewinn, 2008 waren das schlappe 24,7 Mio. US$ operatives Ergebnis. Allerdings auf 557,1 Mio. US$ Einnahmen. Das ist ein Gewinn vor Steuern von 4,43%... auf eine Wochenmiete von 150 US$ gerechnet, machen die also (im Schnitt) 6,65 US$ Gewinn.
:shock:
Egal, wie man dazu steht, ob man das als viel oder wenig bezeichnet. An Verträge hat sich dennoch auch Alamo und/oder der Vermittler zu halten. Hat bisher auch immer prima geklappt. Wenn auch einmal nur nach mehrfachem Drängen.
;) Gruß Markus
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Fakt ist, und da kannst Du diskutieren wie Du willst: pacta sund servanda - alles andere ist Quatsch (das ist übrigens Jura 1. Semester). Und das haben sie hier einfach nicht gemacht.
Wenn sie die Tankregelung einbauen wollen - klar, kein Problem, aber hinterher irgendwelche Zusatzleistungen einfordern geht nicht.
Egal, wie man dazu steht, ob man das als viel oder wenig bezeichnet. An Verträge hat sich dennoch auch Alamo und/oder der Vermittler zu halten.
Ich verstehe immer noch nicht, warum hier dauernd von einer "nachtraeglichen Aenderung des Vertrags" die Rede ist... :?: Leider hat playmaker weder erwaehnt, wo er gebucht hat, noch was er gebucht hat (oder hab ich mal wieder was uebersehen? :oops:). Weder bei Alamo.de noch bei Alamo.com kann ich die Moeglichkeit finden, einen leeren Tank zu buchen... und wenn das ein Vermittler ausdruecklich so anbietet, ist das dessen Problem. Merke: "Erste Tankfuellung nicht inklusive" heisst nicht automatisch, dass es sich um einen leeren Tank handelt - auch das steht so bei Alamo.
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Fakt ist, und da kannst Du diskutieren wie Du willst: pacta sund servanda - alles andere ist Quatsch (das ist übrigens Jura 1. Semester). Und das haben sie hier einfach nicht gemacht.
Wenn sie die Tankregelung einbauen wollen - klar, kein Problem, aber hinterher irgendwelche Zusatzleistungen einfordern geht nicht.
Egal, wie man dazu steht, ob man das als viel oder wenig bezeichnet. An Verträge hat sich dennoch auch Alamo und/oder der Vermittler zu halten.
Ich verstehe immer noch nicht, warum hier dauernd von einer "nachtraeglichen Aenderung des Vertrags" die Rede ist... :?: Leider hat playmaker weder erwaehnt, wo er gebucht hat, noch was er gebucht hat (oder hab ich mal wieder was uebersehen? :oops:). Weder bei Alamo.de noch bei Alamo.com kann ich die Moeglichkeit finden, einen leeren Tank zu buchen... und wenn das ein Vermittler ausdruecklich so anbietet, ist das dessen Problem. Merke: "Erste Tankfuellung nicht inklusive" heisst nicht automatisch, dass es sich um einen leeren Tank handelt - auch das steht so bei Alamo.
Hallo, Du hast nichts übersehen.
Ich habe über einen Vermittler in D gebucht (so wie ich es immer empfehle und auch immer (17x) praktiziere)
Ich nenne ihn jetzt bewußt nicht, weil:
a) er sich wirklich bemüht und die Sache noch in der Schwebe ist
b) (wie sich auch an den Reaktionen und weiteren Threats zeigt) es ziemlich egal ist welchen Vermittler man nimmt, es kommt immer wieder vor, daß vor Ort Dinge nicht so laufen wie sie laufen
c) nur Alamo vor Ort "derjenige welcher" ist.
Entscheidend ist allein, daß eine Regelung wie diese (Auszug aus Holidayautos):
Tankregelung: Kauf der ersten Tankfuellung (vor Ort zu bezahlen), Abgabe mit leerem Tank.
im Vertrag fehlt. Nimm es einfach so hin oder laß es - ich kann Verträge durchaus lesen (und ich hab wahrscheinlich mehr Automietverträge in der Hand gehbat als 98% aller anderen hier im Forum).
Man braucht das auch gar nicht zu diskutieren. Mir ging es einfach darum, die Info zu geben und andere "vorzuwarnen". Ob es dann tatsächlich passiert und ob man es dann akzeptiert ist eine Frage eines jeden Einzelnen.
(Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, daß ich am Ende ja eben ein Auto mit einem fast leeren Tank hatte - also berechtigte oder unberechtigte Vorzahlung hin oder her, letztlich habe ich nicht mal den entsprechenden Gegenwert gehabt).
p.S.: Erste Tankfuellung nicht inklusive" heisst nicht automatisch, dass es sich um einen leeren Tank handelt.
Das mag sein, aber eine Verpflichtung, eine Tankfüllung zu kaufen ist daraus auch nicht zu ersehen.
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Hallo, Du hast nichts übersehen.
Ich habe über einen Vermittler in D gebucht (so wie ich es immer empfehle und auch immer (17x) praktiziere)
Ich nenne ihn jetzt bewußt nicht, weil:
a) er sich wirklich bemüht und die Sache noch in der Schwebe ist
b) (wie sich auch an den Reaktionen und weiteren Threats zeigt) es ziemlich egal ist welchen Vermittler man nimmt, es kommt immer wieder vor, daß vor Ort Dinge nicht so laufen wie sie laufen
c) nur Alamo vor Ort "derjenige welcher" ist.
Entscheidend ist allein, daß eine Regelung wie diese (Auszug aus Holidayautos):
Tankregelung: Kauf der ersten Tankfuellung (vor Ort zu bezahlen), Abgabe mit leerem Tank.
im Vertrag fehlt. Nimm es einfach so hin oder laß es - ich kann Verträge durchaus lesen (und ich hab wahrscheinlich mehr Automietverträge in der Hand gehbat als 98% aller anderen hier im Forum).
Man braucht das auch gar nicht zu diskutieren. Mir ging es einfach darum, die Info zu geben und andere "vorzuwarnen". Ob es dann tatsächlich passiert und ob man es dann akzeptiert ist eine Frage eines jeden Einzelnen.
OK, vielleicht habe ich gerade einen "blonden Tag" - aber ich versteh' kein Wort von dem, was Du hier als "Vorwarnung" deklarierst... m.E. ist es von Alamo's Seite her ziemlich deutlich klar, was zu erwarten ist...
(Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, daß ich am Ende ja eben ein Auto mit einem fast leeren Tank hatte - also berechtigte oder unberechtigte Vorzahlung hin oder her, letztlich habe ich nicht mal den entsprechenden Gegenwert gehabt).
Boooaaah, wat bin ich gemein - aber spontan kommt mir dabei der Gedanke, "what goes around, comes around"... haettest ja auch mit weniger Aufstand den Highlander nehmen koennen... :whistle: :nixwieweg:
Andererseits bin ich mir fast sicher, dass Du mit Deinem Insider-Wissen und Jura-Studium selbstverstaendlich eine entsprechende Entschaedigung rausholen wirst... 8) [deren Kosten vermutlich von irgendwem entsprechend auf die Allgemeinheit umgeschlagen werden...]
p.S.: Erste Tankfuellung nicht inklusive" heisst nicht automatisch, dass es sich um einen leeren Tank handelt.
Das mag sein, aber eine Verpflichtung, eine Tankfüllung zu kaufen ist daraus auch nicht zu ersehen.
doch, ist es - wenn Du mal auf die von mir (und NickMUC) erwaehnten Alamo-Webseiten schaust, anstatt meinen post "nachtraeglich zu verfaelschen". 8)
Merke: "Erste Tankfuellung nicht inklusive" heisst nicht automatisch, dass es sich um einen leeren Tank handelt - auch das steht so bei Alamo.
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Hi.
Ich buche einfach immer "super all inclusive" und hatte noch nie Ärger......
oder seh ich jetzt den global galaktischen Zusammenhang nicht?? :roll:
Willi
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Ich frage mich gerade, um welche Vertragsgrundlagen es gehen soll... wenn ich in D
einen Vermittler bemühe, habe ich noch keinen Vertrag mit Alamo abgeschlossen. Also
ist es doch wohl Sache des Vermittlers, wenn er andere Infos herausgibt, als Alamo
in den Verträgen, die ja erst in der USA geschlossen werden, vorsieht. Ich habe zwar
einen Voucher, aber halt keinen Vertrag mit Alamo... oder sehe ich das falsch?
Gruß
Aaronp
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aber hier vor der Türe steht gerade ein Passat Variant 2.0 TDI mit Navigation, und der Mietbeleg weist einen Endbetrag von 48.79€ inkl. MwSt. für die Miete (1 Tag) aus
Was ja schon mal 80% höher ist als in meiner Kalkulation.
Wenn ich die Zusatzleistungen also herausrechne (liefern kostet normalerweise pro Strecke 8€, das Navi kostet in USA auch ca. 12€ am Tag), liege ich im Ergebnis in etwa da, wo Deine Beispielrechnung oben gelegen hat.
Ne, das ist Milchmädchenrechnung. Ob irgendetwas was kosten täte würde wenn, spielt keine Rolle. Im übrigen kostet (manchmal) ein Navi in den USA Geld, niemals jedoch 12,- € am Tag (Alamo und National nehmen üblicherweise 10,-$, das sind 7,- €) und zzgl. war in meinem ersten Beispiel das Navi auch inklusive - habe ich auch nicht rausgerechnet (ich habe es nicht einmal benutzt, bzw. direkt am Schalter zurückgegeben).
Und: was ist mit der Vollkasko ohne Selbstbeteiligung? Die ist auch im amerikanischen "Touristenpreismodell" eingeschlossen.
Und (was heute in der Zeitung stand - man mag es kaum glauben): in Deutschland haben die Rabatte bei Autohändlern inzwischen die eigentlich berüchtigten Rabattschlachten in den USA übertroffen - und zwar erheblich.
Und letztendlich habt ihr eben in der Firma einen speziellen Flottenvertrag - wer weiß von uns, ob nicht auch ggf. in den USA bestimmte Firmen vergleichbare Verträge haben und ebenso nochmal deutlich weniger bezahlen als private Personen? Würde ich glatt vermuten. Man muss schon gleiches miteinander vergleichen, und nicht das beste Angebot mit dem Durchschnittsangebot.
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Macht ca. 28 Euro pro Tag für den Mietwagen
Was ja schon mal 80% höher ist als in meiner Kalkulation.
Sorry, aber da komme ich nicht mit. Für 28€ pro Tag bekommst Du den Wagen bei Alamo auch nicht, wenn Du ihn nur einen Tag lang mietest. Demzufolge vergleichst Du genau so nicht exakt gleiche Dinge wie ich es mache, wenn ich kostenpflichtige Zusatzleistungen (Anliefern, Navi) aus dem Preis wieder herausrechne. Unsere Wochenrate liegt schließlich auch nicht bei 7*48€, sondern aufgerundet bei 37€ pro Tag inkl. Navi.
Im übrigen kostet (manchmal) ein Navi in den USA Geld, niemals jedoch 12,- € am Tag (Alamo und National nehmen üblicherweise 10,-$, das sind 7,- €)
Wenn Du es garantiert haben willst, kostet es bei Alamo in der von Dir genannten Kategorie zusätzliches Geld. Und zwar nimmt Alamo $11.95 pro Tag, plus den Gazillionen an Steuern, die dazu kommen:
http://www.alamo.com/index.do?action=/hotDealsTemplate&msg=alamo_garmin
Mit Steuern kommst Du dann z.B. in Orlando auf $14.02 pro Tag - ungefähr 10€. Zugegebenermaßen hatte ich allerdings $16.95 am Tag in Erinnerung, trotzdem liege ich mit den 12€ immer noch näher an der Wahrheit als Deine 7€. Wären wir also bei 38€ für ein vergleichbares Fahrzeug pro Tag (bei Wochenanmietung) bei Alamo gegen 37€ hier in Deutschland (ebenfalls bei Wochenanmietung). Und das ohne Berücksichtigung der Lieferung, die in USA so gut wie nicht angeboten wird (Enterprise macht Pick-Up, aber das sind m.W. auch die einzigen, die etwas vergleichbares haben).
Und: was ist mit der Vollkasko ohne Selbstbeteiligung? Die ist auch im amerikanischen "Touristenpreismodell" eingeschlossen.
Ist bei uns auch 'drin - Europaweit für alle Fahrzeuggruppen, ohne Ausschlüsse für Glas oder Reifen. Gegenfrage: Roadside-Assistance auch bei Eigenverschulden (z.B. Schlüssel im Auto, kein Benzin) ist bei Alamo auch dabei? Bei uns schon...macht also nochmal $5 pro Tag extra?
Und letztendlich habt ihr eben in der Firma einen speziellen Flottenvertrag - wer weiß von uns, ob nicht auch ggf. in den USA bestimmte Firmen vergleichbare Verträge haben und ebenso nochmal deutlich weniger bezahlen als private Personen? Würde ich glatt vermuten.
Klar - unsere US-Kollegen haben wieder ganz andere Konditionen (in den USA), auf die wir wenn wir da sind aber keinen Zugriff haben. Faktisch ist aber der Vertrag der deutschen Reiseveranstalter mit Alamo USA auch nichts anderes als ein solcher Rahmenvertrag, nur mit dem Unterscheid, dass man halt da nicht Mitarbeiter sein muss sondern bloß Kunde und die Abrechnung zentral über den Reiseveranstalter erfolgt...
Viele Grüße - Dirk
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Für 28€ pro Tag bekommst Du den Wagen bei Alamo auch nicht, wenn Du ihn nur einen Tag lang mietest.
Hatte ich das behauptet? Zeige mir doch im Gegenzug einfach, wie Du als Privatmann in Deutschland einen Passat für 3 Wochen inkl. der genannten Leistungen für 28,-€ am Tag bekommst - das war meine Aussage. Alles andere sind Deine Geschichten.
Und "In-Tim" rechnet uns sogar ein Beispiel vor, wie man einen kleinen SUV für 17,- € pro Tag bekommt. Wie geht das in Deutschland?
Faktisch ist aber der Vertrag der deutschen Reiseveranstalter mit Alamo USA auch nichts anderes als ein solcher Rahmenvertrag, nur mit dem Unterscheid, dass man halt da nicht Mitarbeiter sein muss sondern bloß Kunde und die Abrechnung zentral über den Reiseveranstalter erfolgt...
Aber eben ein vergleichweiser schlechter.
Das kann jeder nachvollziehen, der über einen funktionieren "Corporate-ID" Code verfügt. Die dann aufgezeigten Preise (wie u.a. für den legendären "TIND1", und der ist nicht einmal besonders gut) liegen noch einmal erheblich unter den Standard-Rates deutscher Autovermittler.
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Für 28€ pro Tag bekommst Du den Wagen bei Alamo auch nicht, wenn Du ihn nur einen Tag lang mietest.
Hatte ich das behauptet?
Ja, hattest Du, in dem Du den Vergleich gezogen hast, dass die von mir zitierte Tagesrate von 48€ seiu 80% teurer als die von Dir zitierten 28€ am Tag.
Viele Grüße - Dirk
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Boooaaah, wat bin ich gemein - aber spontan kommt mir dabei der Gedanke, "what goes around, comes around"... haettest ja auch mit weniger Aufstand den Highlander nehmen koennen...
:lol: :lol: :lol: :lol:
Ja nee, ist klar, ich wußte ja, daß irgendwo den Fehler eingebaut hatte :lol: :lol: :lol:
Weil ich den Highlander nicht wollte, stellt man mir ein Auto mit vollem Tank, aber kaputter Lenkung hin. Alternativ dazu gibt dann ein Auto mit heiler Lenkung aber leerem Tank - egal zahlen muß man aber trotzdem.......
Du hast wirklich ne geile Logik und nen geiles Rechtsempfinden:
deren Kosten vermutlich von irgendwem entsprechend auf die Allgemeinheit umgeschlagen werden...
Wenn Du so großzügig bist, kannst Du mir gern die - ja was wollen sie eigentlich haben ? 56$ + Tax oder wie auf der Endabrechnung steht 76€ oder beides ? - oder sagen wir das Geld überweisen, dann zahle ich das bei Alamo und die Allgemeinheit ist entlastet.
Ich frage mich gerade, um welche Vertragsgrundlagen es gehen soll... wenn ich in D
einen Vermittler bemühe, habe ich noch keinen Vertrag mit Alamo abgeschlossen. Also
ist es doch wohl Sache des Vermittlers, wenn er andere Infos herausgibt, als Alamo
in den Verträgen, die ja erst in der USA geschlossen werden, vorsieht. Ich habe zwar
einen Voucher, aber halt keinen Vertrag mit Alamo... oder sehe ich das falsch?
Mit dem Vermittler (der den Vertrag vermittelt) hast Du keinen Vertrag (allenfalls einen Vermittlungsvertrag, der aber nicht die Vermietung zum Inhalt hat). Wenn der sich also jetzt hinstellt und sagt: "Wende Dich mal an Alamo", werde ich mich mit denen auseinandersetzen müssen.
Aber ! Da ich ja nie direkt mit Alamo Kontakt habe, muß der Vermittler schon die Vertragsinhalte richtig und vollständig weiter geben - und sei es, indem er sich auf die AGB von Alamo bezieht. Du hast schon einen Vertrag mit Alamo. So sehe ich das jedenfalls, weil ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß es sich um einen Vermittler handelt.
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Hallo
Dass die Automiete für den normalen Privatkunden in Deutschland/Schweiz wesentlich teurer ist als in den USA scheint mir klar. Selbst wenn ich auch in Europa über einen Vermittler (ADAC etc der günstige Raten anbietet) buche.
Das Grundproblem von Playmaker ist IMHO bei den AGB von Alamo klar geregelt :
"Gas Policy
As a customer, you have a choice as to how you would like to pay for fuel.
You will be provided with two options, both starting with a full tank of fuel in your vehicle at the time of rental.
Option 1: Upfront Fuel
This option allows a renter to pay for the full tank of gas at the time of rental and return the tank empty. No refunds will be given for unused gas.
Option 2: Return Full or Pay Alamo for Gas
This option allows a renter to return the vehicle with a full tank of gas or pay Alamo at the end of the rental for gas used but not replaced. Price per gallon/litre will be higher than local fuel prices.
Important Note: For Europeans booking in the US and Canada, unless included in the rate package, payment for this tank will be required at time of rental. No refund will be given for fuel purchased but not used.
The total upfront fuel charge reflected is an estimate based on current prices and the average tank size for the car class reserved. This charge may change upon time of rental."
Als Europäer hat man also nur die Möglichkeit, ein Paket mit vollem Tank zu buchen oder dann einen vollen Tank zu kaufen. Ich gebe nun Playmaker recht, dass der (deutsche) Vermittler auf die AGB von Alamo hätte hinweisen müssen oder diese richtig und vollständig (was wohl eine Illusion ist) zitieren. Ein seriöser Vermittler wie z.B. billiger-mietwagen.de macht das :
"TANKREGELUNG: Bei Anmietung muß die erste Tankfüllung gekauft werden. Wagen wird mit vollem Tank übergeben und sollte mögl. mit leerem Tank zurückgegeben werden, da keine Erstattung"
Wenn der Vermittler von Playmaker dies nicht machte, so ist das nicht das Problem von Alamo sondern seins. So wie ich das sehe, hat sich Alamo in Bezug auf die Tankregelung korrekt verhalten. Sie weisen sogar darauf hin, dass es sich beim bezahlten Tankinhalt um eine durchschnittliche Tankgrösse und einen durchschnittlichen Preis handelt und also nicht genau ist. Die Uebergabe mit einem leeren Tank wäre auch nicht sehr sinnvoll. Es gibt nicht "ein wenig leer" sondern leer ist leer.
Die ganze unschöne Diskussion und andere Weiterungen ergab sich dann nur weil man auf einer Tankregelung beharrte, die eben nur für einheimische Mieter gilt und nicht für internationale also auch europäische Kundschaft.
Gruss
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Ja, hattest Du, in dem Du den Vergleich gezogen hast, dass die von mir zitierte Tagesrate von 48€ seiu 80% teurer als die von Dir zitierten 28€ am Tag.
Ist sie ja auch. Die Tagesrate ist der Quotient aus Mietpreis durch Anzahl Tage. Ich habe nirgends eine Grundannahme getroffen, die die Mietdauer auf einen Tag beschränkt.
Im Gegenteil: Du bist frei in der Wahl Deines Beispiels. Du mußt es nur schaffen, bei einem deutschen Vermieter einen vergleichbaren Wagen für 28,-€ Tagesrate zu bekommen. Offensichtlich gelingt das nicht, wenn man den Wagen nur einen Tag lang mietet. Dass dabei nach Deiner Meinung die inkludierten Serviceleistungen für den vergleichsweise höheren Preis verantwortlich sind, spielt nicht die geringste Rolle: dann buche sie doch nicht. Sie wurden nicht von mir vorausgesetzt.
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Ja, hattest Du, in dem Du den Vergleich gezogen hast, dass die von mir zitierte Tagesrate von 48€ seiu 80% teurer als die von Dir zitierten 28€ am Tag.
Ist sie ja auch. Die Tagesrate ist der Quotient aus Mietpreis durch Anzahl Tage. Ich habe nirgends eine Grundannahme getroffen, die die Mietdauer auf einen Tag beschränkt.
Doch, als Du meine ausdrücklich als Tagesmiete ausgewiesene Rate mit Deiner anteiligen Wochenmiete verglichen hast. Aber wir drehen uns im Kreis: Du willst um jeden Preis Recht behalten, obwohl es berechtigten Grund zur Annahme gibt, dass ein Gegenbeispiel existiert.
Ob der Unterschied am Ende des Tages 5€ sind (soviel ist der Unterschied der nackten 1/7 Rate zu unserem Firmentarif ohne Navi) oder weniger oder dieser gar günstiger ist, weil eben Leistungen enthalten sind, die ich benötige, spielt eigentlich keine Rolle. Es gibt eben auch in Deutschland vergleichbar günstige Angebote wie in den USA.
In sofern ist es schlicht unsinnig, weiter mit Dir zu diskutieren, weil Du nicht fähig bist, zu verstehen, was andere Dir hier erklären wollen, da Du von Deiner einmal gefassten Meinung nicht abrückst. Wäre ja auch nicht das erste Mal, dass dies offenkundig wird.
Gibt's hier eigentlich sowas wie Ignore-Listen?
Viele Grüße - Dirk
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Ich spreche fliessend Englisch, bin mit den örtlichen Gegebenheiten in USA gut vertraut und habe schon unzählige Male vielerorts ein Fahrzeug angemietet und dabei folgende Erkenntnisse gewonnen:
- Das Personal an den Schaltern und der Fahrzeugausgabe/-rücknahme ist schlecht bezahlt und meist schlecht ausgebildet. Insoweit wird man eher zufällig auf kompetente, aber häufiger noch auf inkompetente Mitarbeiter treffen. Mal auf welche, die etwas aufschwatzen wollen, mal solche, die das nicht tun. Ebenso verhält es sich mit der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Mal positiv, dann wieder negativ.
- Auch der Fuhrpark ist ein reiner Glückfall: Mal neue, saubere, große, gut ausgestattete Fahrzeuge und viel Auswahl, ein anderes mal leere Höfe, alte, kleine, versiffte, verbeulte Gurken mit schlechter Ausstattung.
- Auf eine Wartung (Inspektion, Luftdruck, Wasser, Öl) wird praktisch immer verzichtet, ebenso auf eine gründliche Innenraumreinigung.
Der Grund für alle genannten Dinge ist darin zu sehen, dass die Geschäftsleitungen, vor allem bei Alamo, aus Kostengründen keinerlei Wert auf Kundenservice und einheitliche Standards wertlegen und die Dinge deshalb mehr oder minder dem Zufall überlassen.
Also, freuen wir uns einfach über die relativ niedrigen (Wochen-)Preise für vor allem mittlere und große Fahrzeuge und wünschen wir uns alle einfach immer ein Quentchen Glück beim Anmieten! Deutsche Präzision würde halt auch deutsches Preisniveau nach sich ziehen, vergessen wir das bitte nicht!
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Ich weiß nicht, ob es hier schon mal gepostet wurde. Die Firmenpolitik der Firma Enterprise (Eigentümer von Alamo und National) soll hier nach:
http://www.failingenterprise.com/
nicht wirklich die beste sein.
Da gibt es auch ein Forum, wo sich Enterprise Angestellte über Ihre Arbeitsbedingungen etc. auslassen. Wer demnächst dort buchen will, bitte nicht lesen :wink:
http://www.failingenterprise.com/forums/
Auch über die Arbeitsbedingungen in Deutschland wird sich unterhalten:
http://www.failingenterprise.com/forums/groups-g1-g8-germany/
Natürlich sind das relativ viele negativen Beiträge, also nicht erschrecken...
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Ich weiß nicht, ob es hier schon mal gepostet wurde. Die Firmenpolitik der Firma Enterprise (Eigentümer von Alamo und National) soll hier nach:
http://www.failingenterprise.com/
nicht wirklich die beste sein.
Da gibt es auch ein Forum, wo sich Enterprise Angestellte über Ihre Arbeitsbedingungen etc. auslassen. Wer demnächst dort buchen will, bitte nicht lesen :wink:
http://www.failingenterprise.com/forums/
Auch über die Arbeitsbedingungen in Deutschland wird sich unterhalten:
http://www.failingenterprise.com/forums/groups-g1-g8-germany/
Natürlich sind das relativ viele negativen Beiträge, also nicht erschrecken...
Das kann ich ueberhaupt nicht bestaetigen. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Enterprise gemacht, und das in verschiedenen Staedten und verschiedenen Jahren.