Also bei der Ausfahrt hat mich noch nie jemand darauf hingewiesen, dass mein Upgrade kostenpflichtig werden könnte.
Und Upgradeangebote - die ich meist ablehne, weil ich eh schon FFAR buche und keine Lust auf PFAR habe - die nicht auf dem Vertrag vermerkt werden, sind gang und gäbe.
In Orlando war man völlig erstaunt, dass ich nicht den GMC Yukon XL nehmen wollte. "Alle wollen immer ein größeres Auto" sagte der Mitarbeiter und holte einen normalen Yukon.
Aber früher, als wir noch weniger Gepäck hatten, buchten wir meist IFAR, oder FCAR und da diese Klassen sehr beliebt sind, sind sie auch öfter leer und man bekommt dann einen SFAR, oder PCAR. Aber notiert wurde das eigentlich noch nie auf dem Vertrag.
In MSP hieß es sogar "nimmt Euch aus den ersten zwei Reihen was Ihr wollt"! Und da stand praktisch von allem was. Genommen haben wir einen PCAR, bestellt war FCAR, stand aber keiner da. Notiert wurde das nicht.
Gibt es jetzt neue Vorgehensweisen? Wurde jemand bei der Ausfahrt aufgehalten? Manche überspringen ja gerne - auch ungefragt - zwei Klassen und mehr. Das kann freilich ein Problem werden. Aber die Mitarbeiter an der Ausfahrt wissen meist nicht, ob Deine Klasse leer ist und Du erlaubterweise ein größeres Auto genommen hast, oder nicht.
Wer mich kennt, der weiß, dass es keinen Aufruf zu eigenmächtigen Upgrades darstellt! Aber oft is so viel los - da kann nicht alles von einem Mitarbeiter gecheckt werden. Man verlässt sich auch darauf, dass die Kunden sich fair verhalten.
Ähnlich interessant wäre die Frage, ob man bei einem freiwilligen Downgrade bei der Ausfahrt auf den eigentlich niedrigeren Mietpreis hinweisen sollte?
Mic