Wir hatten erst ein Mal Schwierigkeiten mit dem Neverlost und das war in Washington DC.
Irgendwie hatte sich das Navi in den Kopf gesetzt, uns nicht ins Hotel in Arlington zu führen sondern über den Fluss nach Washington rein. Leider hatte es nicht bedacht, dass an den Monuments alle Parkplätze voll waren. Sonst hätten wir ja seinen Vorschlag befolgt und die U-Bahn stehen lassen.
Wir haben ihm dann eine Nacht zum ausruhen und noch mal nachdenken gegönnt, und danach hat es uns nie wieder im Stich gelassen.
Na ja, bei 2 Freeways nebeneinander und vielen Abzweigungen in wenigen Metern Entfernung darf man sich ja auch Navi mal irren.
Ansonsten fanden wir es klasse. Und im Südwesten hat es uns nie auf den falschen Weg gebracht, sondern brav gemeldet, wenn wir z.B. einen 10 Häuser Ort nicht als das eingegebene Ziel erkannt haben. Es hat dann hartnäckig darauf bestanden, dass wir unser Ziel erreicht haben und umkehren müssten.
Auch unser Fazit ist: Nie mehr ohne.
Nebenbei bemerkt: Wir können durchaus Karten lesen, und die Beifahrerin, der Beifahrer ist durchaus bereit in dieselbe zu schauen, aber was nutzt die Kartenlesekunst, wenn man in einen Ort reinfährt, aber nicht rausfinden kann, wie der heißt? Ist uns öfter passiert, im Osten wie im Westen.
Hat übrigens jemand Erfahrungen mit dem GPS von Alamo? Würde mich mal interessieren.
Viele Grüße, Petra