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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Smokey-the-Bear am 13.01.2007, 14:19 Uhr
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Automiete - Ein paar "grundsätzliche" Hinweise und Tipps zum Thema
(Mögen diese vielleicht dem einen oder anderen Neuling behilflich oder ein Anhaltspunkt sein)
Es ist ratsam, einen USA-weit operierenden Vermieter auszuwählen, der ein entsprechend dichtes Vermietstation-Netz aufweist.
Zu diesen Vermietern gehören beispielsweise Alamo Rent A Car, Avis, Dollar Rent A Car, Hertz und National.
Preisgünstiger kommt es in der Regel, den Wagen bereits von Deutschland aus anzumieten. Das macht es zudem auch "übersichtlicher", was die bereits inkludierten Versicherungsleistungen anbetrifft. Hierzulande werden zumeist die Wagen mit unterschiedlich (teuren) Leistungspaketen angeboten. Dabei dürft Ihr als Faustregel annehmen, dass das günstigere Paket in der Mehrzahl der Fälle absolut ausreichend ist. Wenn im günstigeren Paket die erste Tankfüllung nicht inklusiv sein sollte: kein "Problem". Ich habe es vielfach so erlebt, dass bei Anmietung vor Ort ohnehin die "Fuel Option" obligatorisch ist. Das bedeutet, ihr bezahlt ohnehin die 1. Tankfüllung. Das halte ich persönlich ohnehin für besser, als sich kurz vor Abgabe des Wagens noch darum kümmern zu müssen, den Wagen nochmals voll zu tanken. Häufig ist man dann ohnehin knapp in der Zeit und muß zum Flug. Ausgerechnet dann findet man auch nicht auf Anhieb eine Tankstelle (von denen es grundsätzlich überreichlich gibt!).
Ein Kriterium, dass einen dann vielleicht doch das "größere", sprich teuere Paket wählen läßt, mögen die hier vielleicht inkludierten Kosten für Zusatzfahrer sein, die im kleineren Paket i.d.R. (teils auch Abhängig vom Bundesstaat) nicht inkludiert sind. Das müßt ihr für Euch selbst ausrechnen.
Nochmals kurz zum Thema der Versicherungsleistungen:
Wenn Ihr den Wagen nicht über einen deutschen Veranstalter bucht, der die Versicherungsleistungen i.d.R. gut beschreibt, macht Euch klar, ob Ihr das, was der betreffende Anbieter zu diesem Thema sagt oder schreibt auch wirklich versteht! Häufig ist es so, dass die Versicherungsleistungen, die man vor Ort oder auch über die Website des Vermieters angeboten bekommt, nicht mit demjenigen vergleichbar sind, was ein deutscher Veranstalter an dieser Stelle anbietet. Der Versicherungsstandard ist häufig deutlich niedriger anzusetzen. Wenn ihr alles verstanden habt und ihr damit "leben" könnt: okay. Falls nein, laßt besser die Finger davon und bucht woanders.
Denkt auch mit daran, dass Euch u.U. zusätzliche Kosten für "Einweg-Mieten" erwarten, die dann vor Ort zu entrichten sind. Wenn diese anfallen, können diese durchaus - je nach Vermieter und Entfernung zwischen den Mietstationen - bis 500 USD ausmachen! Wenn man das "übersehen" hat, steht man ganz schön "dumm" da.
Einige, insbes. "touristische" Strecken - auch Staaten-übergreifende - sind ohne solche Zusatzkosten (z.B. California/Nevada) buchbar. Strecken innerhalb eines Staates eigentlich ohnehin. Im Zweifel: VORHER explizit bei Vermieter nachfragen. Beim Vermieter National ist es derzeit so, dass Einwegzuschläge, so sie denn überhaupt anfallen, auf max. 199 USD begrenzt sind. Dies ist im Vergleich zu anderen Vermietern okay.
Fahrzeugklasse/-typ
Die Anzahl der Personen spielt selbstverständlich auch eine wichtige Rolle. ABER: denkt an Euer Gepäck. Auch daran, dass Ihr mit mehr zurückkommt, als mit dem Ihr hingefahren seid (Einkäufe, Outlets ...).
In Relation zur sonstigen Fahrzeuggröße sind die Gepäckräume von amerikanischen Fahrzeugen nicht unbedingt die allergrößten. Geht hier lieber auf Nummer sicher, wenn Ihr Euer Gepäck nicht hinterher im Innenraum unterbringen wollt, was nicht gerade empfehlenswert ist!
Wir (meine Frau und ich) buchen daher eigentlich immer Fullsize und zwar 2-türig. 2-türig deshalb, weil sie etwas günstiger sind und man ohnehin zu 95% einen 4-türer bekommt. Das sind dann derzeit Fahrzeuge wie z.B. Chevy Impala oder Dodge Intrepid. Natürlich sind die Innenräume (wie auch die Motorisierung) für 2 Personen eigentlich überdimensioniert. Die Gepäckräume dagegen gut ausreichend, wenn man mit insges. 2 Hartschalentrolleys + 1 Reisetasche kalkuliert. Müßt Ihr selbst mit Euch ausmachen. Wenn Ihr einigermaßen ortsfest seit und den Wagen nur für Ausflüge in die Umgebung nutzen wollt, könnt Ihr natürlich kleiner planen/buchen.
Upgrade (höhere Kategorie)? ^
Kann man MANCHMAL günstig VOR ORT bekommen. Immer nach "Special Deals" fragen. MANCHMAL ist die Wunsch-Upgrade-Kategorie vor Ort allerdings auch teurer, als wenn man sie vorab schon gebucht hätte. Feste Regeln gibt es da nicht. Wenn die gebuchte Kategorie vor Ort gerade nicht verfügbar ist, ist es internationaler Standard, dass man ohne Aufgeld ein Fahrzeug der nächsthöheren Kategorie erhält.
Cabrio fahren?
Sicherlich im sonnigen Westen/Südwesten oder in Florida sehr verlockend. Aber seid vorsichtig, wenn Ihr größere Etappen mit offenem Verdeck zurücklegen wollt. Da hat sich schon manch einer gehörig die Rübe verkohlt!! Abgesehen davon sind die Gepäckräume in Cabrios i.d.R. doch vergleichsweise klein, ganz besonders dann, wenn man mit geöffnetem Verdeck fahren möchte.
SUV fahren?
Schöne, angenehme Sache. Insbesondere auch wg. der erhöhten Sitzposition. Ich persönlich finde es auch irgendwie "passend" für Amerika. Nur leider nicht unbedingt billig (Miete/Kraftstoff). Würde jedoch - wenn ich auf ein Upgrade aus bin - das Thema anschneiden. Ansonsten müßt Ihr es von vornherein buchen (und entsprechend dafür bezahlen). Ach ja: SUV´s haben meistens keine Gepäckraumabdeckung (mehr). Allerdings haben sie meistens das sogenannte "Privacy Glass", also ganz dunkel getöntes Glas, was Einblicke in den Gepäckraum zumindest mal erschwert.
Navi?
Ich persönlich brauche keine. Vernünftiges Kartenmaterial und ein Beifahrer, die sie einigermaßen gut "lesen" kann, halte ich für ausreichend. Aber auch das ist "Geschmackssache". Immerhin können ja auch hierzulande offenbar immer weniger ohne.
Zeitpunkt der Mietwagenübernahme
Macht den Zeitpunkt, an dem Ihr den Wagen vort Ort übernehmen wollt, mit davon abhängig, wann Ihr vor Ort eintrefft (landet).
Abgesehen davon, dass die generelle Empfehlung der Veranstalter dahingegend ist, den Wagen nicht unmittelbar nach Ankunft zu übernehmen, würde ich Euch empfehlen, spätestens bei Ankunftszeiten ab 18 Uhr (Ortszeit) ernsthaft darüber nachzudenken, Euch für die allererste Übernachtung ein Flughafenhotel auszuwählen. Bis Ihr erstmal alle Euer Gepäck habt, die Formalitäten erledigt habt und schließlich dann in Eurem Wagen sitzen könnt, würde es dann vielleicht - je nach Zielort - 19:15 bis 20:00 werden können. Je nach Jahreszeit ist es dann sogar schon "düster" und nicht unbedingt spassig, dann noch die Fahrt zum Hotel anzutreten, insbesondere dann, wenn es sich um eine Metropole wie z.B. L.A. handelt.
Zum Flughafenhotel (und später auch wieder zurück zum Airport) kommt ihr in der allermeisten Fällen mit einem kostenlosen Shuttle, den das Hotel anbietet und den Ihr vom Flughafen aus kostenlos telefonisch anfordern könnt (sogenannte "Courtesy Phones", die zumeist in der Ankunftsebene zu finden sind).
Am nächsten Tag könnt Ihr dann zunächst in Ruhe frühstücken und dann Euren Wagen entspannt am Airport übernehmen, um dann Eure Tour in aller Ruhe aufzunehmen. Abgesehen davon spart Ihr damit auch einen Tag Mietzeit (bzw. könnt den Wagen einen Tag länger behalten).
Ort der Mietwagenübernahme
Denkt vielleicht auch darüber nach, dass Ihr - wenn Ihr nicht unbedingt wollt - keine Metropole wie z.B. Los Angeles anfliegen müßt. Viele machen es, obwohl sie eigentlich gar nichts dort wollen und von dort aus eigentlich nur weiter fahren.
Ihr könnt ebenso gut - ich bleibe mal beim Beispiel L.A. - von Santa Barbara oder Palm Springs aus starten, und habt sogar schon eine kleine Etappe des Fahrens dabei eingespart, wenn´s ohnehin in etwa in die Richtung geht oder auf der Strecke liegt. Im Normalfall ist es preisneutral, diese, relativ kleinen Flughäfen anzufliegen. Diese Aussage gilt zumindest für die amerikanischen Carrier, wie beispielsweise Delta oder United. Allerdings tauchen solche "Optionen" i.d.R. nicht in Katalogen o.ä. auf. Man muß explizit danach fragen bzw. dies in den Suchmasken entsprechend eingeben. Neben dem Vorteil, evtl. schon ein Teilstück nicht selber zurücklegen zu müssen, gibt´s durchaus noch weitere Vorzüge:
a) Die Übernahme des Wagens geht an diesen kleineren Standorten i.d.R. spürbar schneller
b) Die Abfahrt vom Mietwagengelände zum nächsten Hotel oder HWY geht i.d.R. wesentlich schneller und entspannter (im Unterschied zu einer Metropole)
Weiterhin Euch allen eine gute Fahrt!
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Navi?
Ich persönlich brauche keine. Vernünftiges Kartenmaterial und ein Beifahrer, die sie einigermaßen gut "lesen" kann, halte ich für ausreichend.
Wenn man keinen Beifahrer hat (aber nicht nur dann) ist ein Navi eine unschätzbare Hilfe, insbesondere auf unbekanntem Terrain.
Aber das wurde ja an anderer Stelle bereits ausreichend diskutiert.
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@ EDVM96 / all:
Leider hatte ich jetzt - durch Deine mir zuvorkommende Antwort - keine Möglichkeit mehr, meinen Beitrag zu editieren.
Ich war nämlich gerade im Begriff, noch folgendes hinzuzufügen:
ALLES, was ich in dem Vorgenannten geschrieben habe, ist selbstredend KEIN Evangelium!
Es sind nur (subjektive) Tipps und Ratschläge.
Mag es jeder so handhaben, wie sie/er es für richtig hält. Auch, ob sie/er mit oder ohne Navi unterwegs sein möchte.
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Leider hatte ich jetzt - durch Deine mir zuvorkommende Antwort - keine Möglichkeit mehr, meinen Beitrag zu editieren.
Tut mir leid, aber das ist der Nachteil der gesperrten Edit-Funktion nach einem Reply.
An anderer Stelle wurde gerade diskutiert ob die Edit-Funktion nicht generell sinnvoll ist.
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Weiter ergänzend zum Ausgangsposting:
WIE oder WO buchen?
Wie Eingangs bereits erwähnt, würde ich den Mietwagen bereits vorab, sprich hierzulande buchen. Selbstverständlich stehen dann immer noch diverse Möglichkeiten zur Verfügung.
So kann ich beispielsweise Online (z.B. über ein Portal oder bei einem Vermieter), wie auch "klassisch" über einen Veranstalter (meint: Reisebüro) buchen.
Entgegen einer weitverbreiteten Meinung, dass man Online im Regelfall preisgünstiger bucht, kann ich das aus eigener, subjektiver Erfahrung eigentlich nicht bestätigen. Sogar das Gegenteil kann der Fall sein. Die Angebote, die man über einen Veranstalter im Reisebüro zu buchen bekommt, können in den allermeisten Fällen sehr gut mit Internet-Angeboten mithalten.
Ich persönlich empfinde es auch als angenehmer, sich die Angebote aus dem Veranstalterkatalog im WohnzimmExer bequem und in Ruhe anzuschauen und zu vergleichen. Auch das sogenannte "Kleingedruckte". Im Internet geht das zwar grundsätzlich auch, ich muß jedoch dort i.d.R. Extra-Seiten öffnen (und finden), um diese durchzulesen.
Nicht unerwähnt möchte ich Storno-Bedingungen lassen:
Bei einigen Internet-Anbietern fallen keine Kosten an, wenn man seine Buchung stornieren möchte (oder muß). Bei Buchungen über´s Reisebüro fallen hingegen im Regelfall Storno-Kosten an. Aber auch das Thema kann dahingened zumindest abgemildert werden, wenn man ein "guter Kunde" des Reisebüros ist und eine kostenlose Reiserücktrittkostenvericherung bekommen hat. In diesem Falle sind zumindest eine Reihe von zwangsweisen Storno-Gründen durch diese Versicherung mit abgedeckt.
Okay, es ist sicherlich auch eine Frage der eigenen Mentalität, ob man im Reisebüro oder über´s Internet bucht.
Auf alle Fälle würde ich empfehlen, sich einen möglichst breiten Überblick aus den Katalogen und im Internet zu verschaffen. Danach erst würde ich mich entscheiden.
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Schriftfarbe von blau auf schwarz geändert, da sie beim Lesen fast Schmerzen bereitet.
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Beim Vermieter National ist es derzeit so, dass Einwegzuschläge, so sie denn überhaupt anfallen, auf max. 199 USD begrenzt sind. Dies ist im Vergleich zu anderen Vermietern okay.
Hallo,
wir planen gerade unsere Tour (bzw. haben einiges schon gebucht) und bei uns stellt sich auch gerade das Problem der Einwegmiete.
Wir fahren von Denver nach Las Vegas, und wollten auch bei NationalCar buchen, da wir hiermit bei unserer letzten Reise auch ganz gut gefahren sind.
Die Aussagen zur Einwegmiete sind jedoch etwas widersprüchglich. So stehen bei ADAC, FTI u. a. die aufgeführten "max 199,- $"; im Meier's Katalog steht aber zwischen 100 - 500 $ je nach Mietstation. Da das alles vor Ort zu zahlen ist, sind wir etwas verunsichert. Wir möchten Vor Ort keine böse Überraschung erleben, bzw. Diskussionen führen.
Wer hat denn Erfahrung mit NationCar Einwegmieten bzw. weiß näheres?
Udo
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Die Aussagen zur Einwegmiete sind jedoch etwas widersprüchglich. So stehen bei ADAC, FTI u. a. die aufgeführten "max 199,- $"; im Meier's Katalog steht aber zwischen 100 - 500 $ je nach Mietstation. Da das alles vor Ort zu zahlen ist, sind wir etwas verunsichert. Wir möchten Vor Ort keine böse Überraschung erleben, bzw. Diskussionen führen.
Wer hat denn Erfahrung mit NationCar Einwegmieten bzw. weiß näheres?
Udo
Also in meinem Meier's-Katalog ist nur von 199,- $ für die Einweggebühr die Rede (Taxes kommen immer noch hinzu). Wir haben auch schon National-Einwegmiete in Anspruch genommen bzw. bezahlen dürfen; es waren besagte 199,- Dollar. So wird es ja auch auf der National-Homepage angezeigt. Insofern dürfte die Einweggebühr feststehen.
Gruß Elvi
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Hallo Udo,
ich habe - eben genau wegen dem Thema Einwegmiete - schon mehrfach bei NATIONAL gebucht:
Es sind besagte 199 USD. Tax kommt noch hinzu.
Es sollte so eigentlich auch in allen Veranstalterkatalogen so stehen. Vielleicht bist Du in die Spalte eines anderen Vermieters gerutscht?
Kannst aber sorgenfrei NATIONAL buchen.
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Hallo zusammen,
Sorry - Ihr habt natürlich Recht ... und wir haben eben gebucht :P :P :P
Es kostet 199,- $ + Taxes. Bin auf die falsche Katalogseite (S. 35) geraten, dort stehen die "C" Paket mit zusätzlichen Service-Leistungen und Navi.
Wir haben das "B" Paket gebucht, und die Einwegmiete kostet 199,- $.
So wurde es uns bestätigt, so steht es bei NationalCar, und so steht es auch im Meier's Katalog (S. 31).
Udo
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Hallo zusammen,
Sorry - Ihr habt natürlich Recht ... und wir haben eben gebucht :P :P :P
Es kostet 199,- $ + Taxes. Bin auf die falsche Katalogseite (S. 35) geraten, dort stehen die "C" Paket mit zusätzlichen Service-Leistungen und Navi.
Wir haben das "B" Paket gebucht, und die Einwegmiete kostet 199,- $.
So wurde es uns bestätigt, so steht es bei NationalCar, und so steht es auch im Meier's Katalog (S. 31).
Udo
Na denn Glückwunsch und gute Fahrt!
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Kann man eigentlich irgendwie um diese wucherpreismäßige Erstbetankung drumrum kommen?
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Prinzipiell ja, je nach Autovermieter mit Tankoption (Voller Tank) oder nicht. Ich miete immer OHNE Tank muss daher auch keinen Vollen Tank bei der Abgabe abliefern.
winki
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Hallo,
Kann man eigentlich irgendwie um diese wucherpreismäßige Erstbetankung drumrum kommen?
diese Einschätzung kann ich nicht teilen; ich habe jetzt dreimal hintereinander bei Hertz die erste Tankfüllung dazugekauft; die Preise waren jeweils nicht die billigsten, aber den Tankstellen in der näheren Umgebung des Flughafens angepaßt (die bis zum Rückgabezeipunkt jeweils nach oben gegangen sind - darauf kann man sich allerdings nicht verlassen).
Man bekommt auch bald ein Gefühl dafür, wieviel das Auto braucht und wie weit man es leer fahren kann, um doch noch anzukommen (ich fahre immer einmal bis zum Beginn der Reserveleuchte und tanke dann voll - dann kann ich abgleichen, wieviel noch drin ist, wenn das Lämpchen angeht; gegen Ende der Reise wird ein letztes Mal vollgetankt, wenn die Gesamtreichweite gerade nicht mehr ausreichen dürfte; wenn dann das Lämpchen kommt, kann man ziemlich zielgenau für die Strecke bis zur Abgabe mit 2 - 4 Gallons zutanken abdecken).
Wirklich wucherig sind die Preise für das Nachtanken bei den Vermietern; d.h. wenn man um billigere Preise zu erhalten in Flughafenferne tankt, kann es passieren, daß der Zeiger bei Abgabe nicht mehr ganz auf voll steht. Dann kosten die fehlenden 2 oder 3 Gallons fast soviel wie der ganze Tank...
Prinzipiell ja, je nach Autovermieter mit Tankoption (Voller Tank) oder nicht. Ich miete immer OHNE Tank muss daher auch keinen Vollen Tank bei der Abgabe abliefern.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz; wenn ich miete, ohne den Tankinhalt zu kaufen, muß ich das Fahrzeug doch mit dem Füllstand zurückgeben, den es bei Übernahme hatte - also meist voll (oder bekommt man irgendwo Autos mit leerem Tank ausgehändigt? schiebt man die dann vom Hof :lol: ?)
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Kann man eigentlich irgendwie um diese wucherpreismäßige Erstbetankung drumrum kommen?
Ich glaube auch, dass Du hier schlichtweg falsch liegts.
Du sprichst von der - fast - obligatorischen "Fuel Option". Meiner Erfahrung nach entsprechen die dafür aufgerufenen Preise im Regelfall dem örtlichen Durchschitt, was den Spritpreis angeht. Ich habe es auch schon erlebt, dass die Kosten dafür spürbar geringer waren, als der Durchschnitt. Nie jedoch, dass diese spürbar teurer waren.
Abgesehen davon kaufst Du Dir auch kleines ein Stück "Komfort" damit ein.
Meiner Erahrung nach passiert es gerade am letzten Tag, wenn denn auch der Wagen abgegeben werden soll, dass wenig Zeit da ist. Auch wenn es in den USA grundsätzlich keinen Mangel an Tankstellen gibt, empfinde ich es persönlich als "Erleichterung", mich da nich auch noch um eine Tanke kümmern zu müssen, bevor ich den Wagen abgebe. Je nach dem, wo Du den Wagen abgeben mußt (z.B. Großflughafen oder in einer Großstandt) kann dies ein gutes Stück weniger Stress bedeuten, wenn man sich voll und ganz auf das Finden der Abgabestation konzentrieren kann. :wink:
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Hallo,
ein gutes Stück weniger Stress bedeuten, wenn man sich voll und ganz auf das Finden der Abgabestation konzentrieren kann. :wink:
etwas OT: zum Finden der Abgabestation kann ich :arrow: diesen Thread (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=25340.0) empfehlen :lol:
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Du sprichst von der - fast - obligatorischen "Fuel Option". Meiner Erfahrung nach entsprechen die dafür aufgerufenen Preise im Regelfall dem örtlichen Durchschitt, was den Spritpreis angeht. Ich habe es auch schon erlebt, dass die Kosten dafür spürbar geringer waren, als der Durchschnitt. Nie jedoch, dass diese spürbar teurer waren.
Abgesehen davon kaufst Du Dir auch kleines ein Stück "Komfort" damit ein.
Da kann ich nur zustimmen, aber obligatorisch ist das nicht, nicht einmal fast. Man muss halt nur darauf bestehen, dass man es nicht will. Uns wurde es auch nie aufgedrängt, wir haben aber erst einmal darauf verzichtet.
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Beim Vermieter National ist es derzeit so, dass Einwegzuschläge, so sie denn überhaupt anfallen, auf max. 199 USD begrenzt sind. Dies ist im Vergleich zu anderen Vermietern okay.
Hallo,
wir planen gerade unsere Tour (bzw. haben einiges schon gebucht) und bei uns stellt sich auch gerade das Problem der Einwegmiete.
Wir fahren von Denver nach Las Vegas, und wollten auch bei NationalCar buchen, da wir hiermit bei unserer letzten Reise auch ganz gut gefahren sind.
Die Aussagen zur Einwegmiete sind jedoch etwas widersprüchglich. So stehen bei ADAC, FTI u. a. die aufgeführten "max 199,- $"; im Meier's Katalog steht aber zwischen 100 - 500 $ je nach Mietstation. Da das alles vor Ort zu zahlen ist, sind wir etwas verunsichert. Wir möchten Vor Ort keine böse Überraschung erleben, bzw. Diskussionen führen.
Wer hat denn Erfahrung mit NationCar Einwegmieten bzw. weiß näheres?
Udo
Hi,
genau unsere Tour.
Ohne Einwegmiete gehts nicht. National nimmt eigentlich immer 199$ egal von wo nach wo.
Lies im Meier nochmals genau nach (ich finde meinen in den Umzugskartons gerade nicht), es könnte sich nämlich allgemein auf die Vermieter beziehen, National macht da aber eigentlich eine Ausnahme die gesondert genannt ist.
Wir haben überigens bei Explorer (Alamo) gebucht.
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Zu den Versicherungen ist wohl generell zu sagen, dass die netten Mitarbeiter hinter dem Thresen immer wieder versuchen werden einem eine "unbedingt notwendige" Versicherung aufzuschwatzen.
So auch wieder geschehen in LAS im April dieses Jahres bei Alamo. Nach ca. 11 Std. Flug ist man natürlich nicht mehr richtig konzentriert und bei dem einen oder anderen mag der freundliche Mietwagen-Mitarbeiter wohl leichtes Spiel haben eine Versicherung zu verkaufen (im konkreten Fall für 5 $ pro Tag) und er hat schon wieder eine Provision eingesteckt. Wenn man nach minutenlanger Diskutiererei den Vorschlag endlich doch ablehnt wird man auf einmal gar nicht mehr so freundlich wie am Anfang behandelt. Diese Erfahrung habe ich jetzt mehrmals gemacht auch in bezug auf ein abgelehntes Upgrade.
Deswegen mein Tip: Unbedingt vor Abholen des Mietwagens sich klar darüber sein, welche Versicherungsleistungen der Veranstalter bietet. Hilfreich ist, wenn man die Bedingungen des Veranstalters zur Hand hat um im Zweifel noch mal nachschlagen zu können - soviel Zeit muß sein! Sich nicht auf zermürbende Diskussionen einlassen!
Wenn man weiß, was man will und woran man ist, kann man besser diese "Überfälle" parieren.
Gruß Harald
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Versicherungen:
Wie schon im Ausgangsposting erwähnt, sollte man den Mietwagen möglichst bereits in der Heimat buchen. Inklusive derjenigen Versicherungen, die man möchte. Im Regelfall bekommt man "große" und "kleine" Pakete angeboten. Meiner Meinung und Erfahrung nach reichen bereits die kleinen Pakete aus. Das soll aber jeder individuell für sich entscheiden.
Entscheidend dabei ist aber, dass man somit vorher die Gelegenheit hat, sich die Versicherungsleistungen genau anzuschauen und dann auszuwählen (und buchen).
Wenn man das so gemacht hat, sind Hinzubuchungen von weiteren Versicherungsleistungen vor Ort überflüssig, da teuer und i.d.R. auch völlig unnötig. Egal, was das Schalterpersonal sagt. Denen geht´s an dieser Stelle dann nämlich primär um ihren eigenen Verdienst. Das muß man schlichtweg so sagen.
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Prinzipiell ja, je nach Autovermieter mit Tankoption (Voller Tank) oder nicht. Ich miete immer OHNE Tank muss daher auch keinen Vollen Tank bei der Abgabe abliefern.
Das ist etwas schräg (und insgesamt nicht richtig):
Man kann "Frontup Fuel" buchen, dann bekommt man ein Auto mit vollem Tank und bezahlt diesen auch. In JEDEM Fall (ob Front Up Fuel gebucht oder nicht) liefert man das Auto mit beliebigem Füllstand wieder ab (idealerweise leer).
Die Option, einen vollen Tank zurückliefern zu müssen, wird (im Gegensatz zu deutschen Mietbedingungen) von Alamo eigentlich nie angeboten.
MfG
Rainer
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Die Option, einen vollen Tank zurückliefern zu müssen, wird (im Gegensatz zu deutschen Mietbedingungen) von Alamo eigentlich nie angeboten.
Zumindest 2005 hatten wir dies noch in Las Vegas. In unserer Reservierung war kein "Upfront Fuel" enthalten und wir haben bei Anmietung nichts dazugebucht.
Somit haben wir einen vollen Tank erhalten und mussten ihn wieder voll zurückgeben.
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Man kann "Frontup Fuel" buchen, dann bekommt man ein Auto mit vollem Tank und bezahlt diesen auch. In JEDEM Fall (ob Front Up Fuel gebucht oder nicht) liefert man das Auto mit beliebigem Füllstand wieder ab (idealerweise leer).
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Dann tut sich mir aber die Frage auf, wozu die "upfront fuel" Option gut sein soll, wenn man das Auto "in JEDEM Fall" idealerweise leer wieder abgeben soll. Wenn ich kein "upfront fuel" gebucht habe und den Wagen leer zurück bringe, muss ich halt im Nachhinein den Sprit noch zahlen. Das dürfte beim Autovermieter in jedem Fall teurer sein als an der Tankstelle.
In 2002, 2003 und 2004 habe ich auch jeweils das Auto mit vollem Tank übernommen und ebenso zurückgebracht. Weiss nicht, ob es da noch kein "upfront fuel" gab, oder ob ich es nur nicht wusste. Es war jedenfalls eine gängige Option. Später habe ich dann immer "upfront fuel" gebucht, weil einfach günstiger... zumindest wenn man es schafft, die Kiste mit dem letzten Tropfen Sprit wieder aufs Parkdeck zu bringen ;)
Lurvig
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Treibstoff:
Wenn man den Terminus "Upfront Fuel" durch den vielleicht geläufigeren Begriff "Fuel Option" ersetzt und gleichzeitig auch weis, was der Vermieter (zumindest ALAMO) darunter versteht wird´s vielleicht verständlicher für alle.
Auszug aus Alamo´s eigener Definition (siehe z.B. auch: http://www.alamo.com/itemDetails.do?HelpItemID=GAS)
"Option 1: Upfront Fuel
This option allows a renter to pay for the full tank of gas at the time of rental and return the tank empty. No refunds will be given for unused gas."
Bei der Anmietung "kauft" man einen vollen Tank mit. Man kann (um nicht zu sagen: sollte) den Wagen bei der Abgabe mit leerem Tank wieder abgeben.
Den Treibstoff, den man mittels Upfront Fuel bzw. Fuel Option schon bei der Anmietung mit "kauft", wird i.d.R. zu ortsüblichen Marktpreisen abgegeben.
Wenn man Upfront Fuel bzw. Fuel Option bei der Anmietung nicht genutzt hat und bei der Abgabe den Wagen mit leerem Tank wieder abgibt, dann berechnet einem der Vermieter den Treibstoff "nachträglich". Dann allerdings i.d.R. zu einem höheren, als dem ortsüblichen Marktpreis.
Die letzgenannte Variante ist also i.d.R. teurer für den Mieter. Zudem hat man eher weniger eine "Kontrolle" darüber, ob die Menge Treibstoff, die dann nachträglich zur Abrechnung kommt, die "richtige" Menge ist.
Jetzt verständlicher?
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Hallo,
bei Hertz heißt das "FPO" = Fuel Purchase Option; der Benzinpreis entspricht in etwa der Preisgestaltung in Flughafennähe; Text der Kärtcjhen, die man unterschreibt:
You agree to accept fuel purchase option (FPO) at $ xy,zz per rental; no credit for fuel in car at return"
Die Alternative ohne FPO hat zur Folge, daß man ebenso einen vollen Tank bekommt, dafür aber entweder vor Abgabe in Flughafennähe volltanken muß (womit man preislich nichts gewinnt, s.o.) oder bei Abgabe das zum Vollstand fehlende Benzin zu einem horrenden Preis bezahlen muß (im übrigen keine "Bauernfängerei", auf die unterschiedlichen Benzinpreise mit oder ohne FPO wird an den Stationen in großen Lettern hingewiesen.
"Langfassung" der Vertragshülle unten
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Ohne Zweifel ist die prepaid fuel option bequemer, aber man zahlt eben fuer Bequemlichkeit.
Grundsaetzlich ist es am guenstigsten den Wagen voll zu uebernehmen, die prepaid fuel option abzulehnen und den Wagen voll wieder zurueckzubringen. In allen anderen Faellen zahlt der Mieter drauf und, klar, versuchen die Vermieter, gerade Auslaendern, immer wieder alles moegliche anzudrehen.
Kaum jemand wird aber wohl seinen Leihwagen mit roter Benzinwarnleuchte zurueckgeben, und schon gewinnen Alamo etc. Denkt mal daran wieviel Benzin ihr beim volltanken wirklich in euren 20 Gallon Tank reinbekommt. Beim prepaid fuel zahlt ihr jedenfalls fuer 20 Gallons....
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Ohne Zweifel ist die prepaid fuel option bequemer, aber man zahlt eben fuer Bequemlichkeit.
Grundsaetzlich ist es am guenstigsten den Wagen voll zu uebernehmen, die prepaid fuel option abzulehnen und den Wagen voll wieder zurueckzubringen. In allen anderen Faellen zahlt der Mieter drauf und, klar, versuchen die Vermieter, gerade Auslaendern, immer wieder alles moegliche anzudrehen.
Kaum jemand wird aber wohl seinen Leihwagen mit roter Benzinwarnleuchte zurueckgeben, und schon gewinnen Alamo etc. Denkt mal daran wieviel Benzin ihr beim volltanken wirklich in euren 20 Gallon Tank reinbekommt. Beim prepaid fuel zahlt ihr jedenfalls fuer 20 Gallons....
Sicherlich keine Überraschung ist, dass Autovermieter keine gemeinnützigen Vereine sind, sondern Wirtschaftsunternehmen. Die wollen und müssen verdienen. Das ist weder zwingend "unverschämt", noch "Halsabschneiderei". Wer das nicht akzeptiert, sollte sich besser nach einer anderen Art der Beförderung umschauen.
Ebenso liegt es in der Entscheidung eines jeden Einzelnen, ob der eine Fuel Option in Anspruch nimmt und den Wagen "bequem" mit leerem Tank wieder abgibt, oder ob er - evtl. unter Zeitdruck - vor der Abgabe noch eine Tankstelle sucht und den Wagen selbst auftankt und damit ein paar Bucks spart.
Über dieses Thema kann man sich natürlich seine Gedanken machen. Es ist aber auch wiederum keine "Glaubensfrage". Man sollte es daher auch nicht überbewerten (und diesen Thread bitte nicht zum einem "Fuel Option-Thread" auswalzen. Das ist die Sache schließlich nicht wert und so war dieser Thread hier auch nicht gedacht).
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Hi,
ich habe bei allerdings seit 2005 bei Alamo über FTI gebucht - die Erfahrung gemacht - daß die Option das Auto voll getankt zurückzubringen nicht mehr akzeptiert wird. (LAX und Orlando)
Heuer hatte ich mit UA Link gebucht, da war die 1. Tankfüllung (allerdings wirklich nicht voll) bereits enthalten.
Da wir meist mehrere Wo reisen, ziehe ich diese Option normalerweise nicht vor. Sie ist doch um einiges teurer (Fülloption alleine gibts nicht - 2.Fahrer usw. brauch ich nicht) und eigentlich zahle ich pro Wo die Tankfüllung, erhalte sie aber nur 1x.
Ich weiß, alles nur Peanuts... aber ich muß halt schon rechnen um mir die Urlaube zu gönnen. (Und die Zeiten, Gas kostet ja fast nichts in USA, sind auch vorbei.)
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Hallo,
doch noch einen kurzen Kommentar:
Grundsaetzlich ist es am guenstigsten den Wagen voll zu uebernehmen, die prepaid fuel option abzulehnen und den Wagen voll wieder zurueckzubringen. In allen anderen Faellen zahlt der Mieter drauf ...
Bei Hertz kostet das Benzin im vollen Tank ziemlich exakt den Preis von den Tankstellen am Flughafen - man zahlt also im Vergleich zum Selbsttanken bei Abgabe nichts; wenn man weiter weg tankt, geht man das Risiko ein, daß die Nadel bei Abgabe nicht mehr ganz auf voll steht und dann zahlt man horrende Preise für den fehlenden Fingerhut. Da habe ich mich bei Alamo in Portugal mal länger mit einem Mitarbeiter gestritten, weil die Anzeige nicht beim Anschlag (= über "F") war - wo sie bei dem Auto auch bei Tanken bis zum Überlaufen nie hinkam
Kaum jemand wird aber wohl seinen Leihwagen mit roter Benzinwarnleuchte zurueckgeben, und schon gewinnen Alamo etc.
Das habe ich noch jedesmal gemacht 8) (abgesehen davon, daß das Lämpchen beim Trailblazer gelb ist :wink: ), wenn ich von der Option Gebrauch gemacht hatte. Das läßt sich relativ einfach steuern - wenn man einmal bei Beginn des Leuchtens volltankt und in der BA das Tankvolumen nachschlägt, weiß man, wieviel Reserve nach dem ersten Aufleuchten besteht. Damit kann man sich dann ganz gut an den Flughafen herantasten und ggfs. ein- bis zweimal noch Minimengen vorher tanken.
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Bucht man das B (oder Master Paket), dann ist die Fuel Option drin.
Dennoch war das bei uns nicht wirklich im Vertrag drin. An der Ausfahrtstation sagte mir die Dame, ich solle das Fahrzeug vollgetankt wiederbringen. Auf meinen Einwand - Paket B und Fuel Option - schrieb sie das nach wildem Tippen auf dem Rechner handschriftlich auf den Vertrag.
Bei der Abgabe: the car is empty. Mein Hinweis auf die Fuel Option und den handschriftlichen Verweis bedeutete, dass ich ins Office musste. Dort wieder Nachschauen im Computer und alles war gut :)
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Kaum jemand wird aber wohl seinen Leihwagen mit roter Benzinwarnleuchte zurueckgeben,
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doch, ich habe das diesmal geschafft :wink: :D :wink:
War aber mehr Glück als Plan...
Lurvig
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Mein letzter Wissensstand ist bei Alamo, das man wenn man über nen dt. Reiseveranstalter gebucht hat die Upfront Fuel Option auf jeden Fall nehmen muss und somit den ersten Tank bezahlen muss und dann den Wagen wieder leer abgibt.
So zu finden hier (http://www.usareisen.de/mietwagen/carshow.php?rentalcomp=Alamo®ion=Western&sz=so) oder
hier ein Auszug aus den Mietbedingungen bei holidayautos:
tankregelung: kauf der ersten tankfuellung (vor ort zu bezahlen), abgabe mit leerem tank. erstattung von jeglichem restbenzin ist ausgeschlossen.
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Noch mal ein paar Fragen zu Master-Paket bzw. Paket B (oder All-Inklusiv) der Reiseveranstalter:
Bei alamo.de findet man über das Master-Paket:
Das Master Paket beinhaltet :
* Vollkasko- und Diebstahlversicherung
* Staatliche Haftpflichtversicherung
* Erhöhte Haftplichtversicherung ( 1 Mio USD nur in den USA )
* Steuern und Gebühren
* Flughafengebühr
* unbegrenzte Kilometer
* erste Tankfüllung
Schaut man z.B. in den ADAC-Reisen-Katalog steht dort:
* Vollkasko- und Diebstahlversicherung
* Keine Selbstbeteiligung im Schadensfall
* Staatliche Haftpflichtversicherung
* Erhöhte Haftplichtversicherung ( 1 Mio USD nur in den USA )
* Steuern und Gebühren
* Flughafengebühr
* unbegrenzte Kilometer
* Gebühren für alle zusätzlichen Fahrer
* Insassenunfall- und Gepäckversicherung
* erste Tankfüllung
* 1 Kindersitz (wenn gewünscht)
Sind die von mir markierten fettgedruckten Punkte wirklich unterschiedlich?