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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Tigerlilli am 17.05.2013, 11:00 Uhr
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt über die Suche nicht das richtige gefunden bzw. dann relativ alte Beiträge, deshalb meine Frage heute an euch:
Wir sind im Juni 2014 für 3,5 Wochen mit 3 erwachsenen Personen und 1 6-jährigen Kind im Westen unterwegs. Jetzt überlege ich, welches Fahrzeug wir nehmen. Fullsize / Premium SUV oder Mini-Van. Wir haben dann ja einiges an Gepäck dabei. Reicht ein Fullsize mit umgeklappter 3. Sitzreihe? Wir haben auch Campingausrüstung dabei, ich denke mal 3 große Koffer (evt. noch eine Reisetasche mit Zelt & Co.), 4 Rucksäcke und Kamera/Notebook, zusätzlich natürlich eine Kühlbox. Ich dentiere ja etwas zum SUV, da wir dann auch mal Dirtroads fahren könnten, das würde uns allen furchtbar viel Spaß machen :) Was sagen eure Erfahrungswerte bzgl. dem Verbauch? Unterscheiden sich beide Fahrzeugklassen da sehr? Bei Alamo kann ich "nur" Fullsize buchen, nicht jedoch Premium, wie komme ich dann an einen Premium?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe!
Grüßle
die Lilli :)
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Mist... ich dachte, ich bin im "Mietwagen"-Forum, ich flitze hier die ganze Zeit schon auf der Seite rum und hab mich glatt verlaufen :? ... bitte evtl. verschieben, wenn dies stört.
Sorry! :oops:
Grüßle
die Lilli
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Die Geschichte SUV gegen Minivan wurde in letzter Zeit verstärkt diskutiert. Es gibt dazu zwei Themen im Unterforum "Mietwagen".
Eines davon, heißt "Dodge Grand Caravan geeignet f. 6 Personen?". Vielleicht hängst du dich einfach da dran, geht ja um das gleiche. Für jedes Thema 10 verschiedene Threads auf zu machen, bringt den suchenden auch nicht recht viel weiter.
Noch eins: selbst wenn du FFAR buchst, kann es sein, dass du nur einen 2 Rad-Antrieb bekommst. Somit ist der Vorteil gegenüber dem Minivan bei Dirtroads wieder weg. Bei 4 Personen ist es im Prinzip egal, welches Fahrzeug ihr nehmt. Platz bieten beide genug.
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Noch eins: selbst wenn du FFAR buchst, kann es sein, dass du nur einen 2 Rad-Antrieb bekommst. Somit ist der Vorteil gegenüber dem Minivan bei Dirtroads wieder weg.
Zugegebenermaßen hat ein SUV oft noch eine höhere Bodenfreiheit, aber im Prinzip ist das richtig, es werden sehr viele SUV angeboten ohne 4WD.
Bei 4 Personen ist es im Prinzip egal, welches Fahrzeug ihr nehmt. Platz bieten beide genug.
Im Prinzip trifft das auch zu, aber dennoch würde ich einen Minivan wählen, weil:
a) im Zweifel hat er mit Abstand mehr Ladefläche als ein FFAR (ich habe es selbst direkt vergleichen können). Da liegen immer noch Welten zwischen. Ein FFAR ist voll mit 4 Personen und Gepäck (auch wenn es passt), der Minivan sicherlich nicht (da passen mindestens acht Koffer hinein, eher mehr).
b) von allen genannten Fahrzeugen dürfte der Minivan (auch mit Abstand) die geringste Miete kosten. Wir haben in Texas für drei Wochen 640,-€ Miete bezahlt (was zugegebenermaßen sehr günstig war, aber auch so ist der günstiger als die SUVs) - dafür bekommt man keinen FFAR und schon ganz und gar nicht einen PFAR.
Verbrauch? Vergleichbar, Dodge Grand Caravan und Dodge Durango haben beide ca. 10l/100km verbraucht. Außerdem haben die Minivans (mindestens der Dodge) die geniale Schiebetüre auf beiden Seiten, was das Einsteigen durchaus erleichtern kann und die Türe schwingt nicht in den Verkehr oder ins Nachbarauto...
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Hallo zusammen,
vielen Dank fürs Verschieben!
@ VaporXX: Das Thema hab ich auch schon gelesen, aber da es bei uns ja doch nur um 4 Personen geht, hab ich lieber ein neues Thema aufgemacht. Wir brauchen die 3. Sitzreihe ja gar nicht.
2-Rad-Antrieb und SUV wäre ja im Westen Thema verfehlt, da hast du recht! Das kann man ja sicherlich bei der Buchung angeben. Wenn, dann gscheit, sagt der Franke ;)
@ Jack Black: Stimmt, mehr Ladefläche hat der Van, na, da muss ich nochmals mit meinen Männern diskutieren ;) Ich würde halt soooo gerne Dirtroads fahren :) Klar, ist auch eine Preisgeschichte, da muss ich jetzt mal sehen, wie sehr die Differenzieren. Das dachte ich gar nicht, dass die SUVs nicht mehr als 10l/100 km Verbrauch haben, da nimmt sich dann ein Van mit einem SUV nicht viel.
Vielen Dank euch schon mal für eure Antworten!
Sonnige Grüßle
die Lilli :)
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Das dachte ich gar nicht, dass die SUVs nicht mehr als 10l/100 km Verbrauch haben,
das ist auch so nicht ganz korrekt.
Meine bisher gefahreren SUVs haben immer ziemlich genau 12l/100km genommen und das bei ehr zurückhaltender Fahrweise. Das waren - bis auf eine Ausnahme - alles 6-Zylinder-Motoren mit knapp 4 Litern Hubraum. Bei Standard-SUV wohl eine gängige Motorisierung. Ein Fullsize-SUV dürfte noch etas durstiger sein. Meine einzige Ausnahme war ein Jeep Patriot mit 2.4l 4-Zylinder, der war mit 10l/100km zu bewegen, dafür aber auch recht klein.
Lurvig
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Beim Vermieter oder der Buchung kannst du in der Regel gar nichts vormerken. Du kannst es per E-Mail direkt bei der Station versuchen, aber die Chancen sowas im Vorraus garantiert zu bekommen sind sehr gering. Da es aber offiziel sowieso verboten ist "offroad" zu fahren, werden die sich bestimmt fragen, wozu du einen 4WD brauchst. V.a. kann der Vermieter auch nichts machen, wenn er es dir vorher zusagt und zu deinem Abholzeitpunkt nur 2WD da sind. Und wenn es nur anspruchslose Dirtroads (bei schönem Wetter) sind, die kannst du auch mit jedem anderen Fahrzeug fahren. Offroad ist natürlich wieder eine andere Geschichte. Und beim FFAR, sollte es ein Tahoe (5,3 Liter, 8 Zylinder) werden, kann der Verbrauch auch schon mal schnell Richtung 20 Liter gehen.
Wenn 6 Personen mit Gepäck in einen FFAR nur knapp nicht passen, kann man ja draus schliessen, dass bei umgelegter dritter Reihe 4 Personen locker passen sollten ;)
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Das dachte ich gar nicht, dass die SUVs nicht mehr als 10l/100 km Verbrauch haben, da nimmt sich dann ein Van mit einem SUV nicht viel.
Hätte ich auch nicht erwartet, aber unser Dodge Durango (immerhin mit 3,6l Maschine und 288PS) hat ziemlich genau 10l/100km verbraucht, gemessen auf einer Gesamtstrecke von ca. 4.200 Meilen.
Dito der Dodge Grand Caravan (gleiche Maschine wie der Durango), gemessen auf einer Gesamtstrecke von 4.900 Meilen. Ursächlich ist natürlich in erster Linie der Umstand, dass man viele Strecken auf Landstraßen bei moderater Reisegeschwindigkeit fährt. In der Stadt geht das rabiat hoch und schnelle Autobahnfahrten (wobei das in vielen Bundesstaaten ja auch sehr limitiert ist, wir sind lediglich in Texas auch über 80pmh gefahren) verbrauchen etwas mehr.
Es wird sicher auch Wagen mit schlechterem Verbrauch geben, aber diese beiden Dodges kennen wir nun und würde ich jederzeit empfehlen. Ich denke auch, dass das in den letzten Jahren besser geworden ist, auch in den USA ist Sprit nicht mehr quasi kostenlos.
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Das kann man ja sicherlich bei der Buchung angeben.
Da täuschst Du Dich leider, genau das kann man nämlich nicht, man kann nicht einmal einen bestimmten Wagen angeben (außer bei Hertz in den speziellen Collections). Das ist nämlich auch das Problem. Und wenn in der Station kein 4WD steht, dann bekommst Du auch keinen 4WD.
Ohnehin muss man fairerweise anmerken, dass es Dir per Mietvertrag nicht erlaubt ist, auf Gravelroads zu fahren. Wenn Du es dennoch tust, erlischt dort der Versicherungsschutz.
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Meine bisher gefahreren SUVs haben immer ziemlich genau 12l/100km genommen und das bei ehr zurückhaltender Fahrweise.
Würde ich auch in etwa so sagen... ich hatte auf den letzten Reisen einen Durchschnittsverbrauch von 13-14L/100Km... KIA Sorento, Jeep Liberty, Jeep Commander, Dodge Nitro.
Aber ich schleich auch nicht auf den Highways oder Interstates :wink:
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Ich habe den Verbrauch noch nie ausgerechnet. Nicht mal wie oft ich per Reise tanken muss. Bei etwa halbem Preis ist das ja kein entscheidender Kostenfaktor. Man muss schon ziemlich lang unterwegs sein, damit man bei 1-2l/100km weniger einen nenneswerten Betrag sparen kann.
Mic
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Würde ich auch in etwa so sagen... ich hatte auf den letzten Reisen einen Durchschnittsverbrauch von 13-14L/100Km... KIA Sorento, Jeep Liberty, Jeep Commander, Dodge Nitro.
Das hatten wir als Spitzenverbrauch in Las Vegas. Macht aber im Gesamtarrangement fast nichts aus, weil wir dort vergleichsweise wenig gefahren sind. Das war mit dem Durango. Mit dem Grand Caravan war die erste Tankfüllung "anscheinend" mit 12,5l/100km gewichtet, aber da bin ich überzeugt, das liegt nur daran, dass die Autos beim RentalCar nicht knackevoll getankt sind (sondern so gerade genug, dass es voll aussieht). Schon ab dem 2. Tank bis zum letzten Tank lag der Schnitt deutlich darunter.
Aber ich schleich auch nicht auf den Highways oder Interstates :wink:
Wir fahren ganz normal die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, meistens auch noch mit Tempomat und evtl. 3-5 mph drüber. Und wirklich "schnell" fahren darf man nur in Texas, da gibt es auf manchen Interstates 85mph.
P.S.: @Lilli - wenn Du es ausrechnen willst, teile gefahrene Meilen durch Anzahl getankte Gallonen, der "Break Even" (also genau 10l/100km) liegt beim Wert 23,5 (= 23,5 MPG = 23,5 Miles per Gallon). Liegt die Zahl höher, hast Du sogar einen geringeren Verbrauch, liegt die Zahl tiefer, hast Du einen höheren Verbrauch). Um es genau wissen zu wollen, teile die Zahl 235 durch den oben ermittelten Wert und Du erhältst die Anzahl Liter auf 100 km.
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Bei etwa halbem Preis ist das ja kein entscheidender Kostenfaktor. Man muss schon ziemlich lang unterwegs sein, damit man bei 1-2l/100km weniger einen nenneswerten Betrag sparen kann.
Das ist natürlich alles "relativ". Aber es kostet schon einiges, wir haben im letzten Urlaub für ingesamt ca. 750$ getankt. Ein Wagen mit 20% mehr Spritverbrauch hätte also ca. 150$ bzw. 115€ mehr gekostet.
Ob das "nennenswert" ist, mag man verschiedener Ansicht sein. Aber insgesamt ist Auto fahren in den USA nicht mehr billiger als hier zu Hause - in unserem Fall kommt das fast genau hin, dass der billigere Spritpreis durch den Mehrverbrauch wieder ausgeglichen wird. Zu Hause kommen wir mit 6L Diesel aus, in den USA waren es 10L Regular. Bei den aktuellen Spritpreisen Deutschland vs. USA kostet das pi mal Daumen das gleiche.
Die schönen Zeiten (ich erinnere mich an Gallonenpreise knapp über einen 1$ - das war 1996/1997), wo Auto fahren wirklich billig war, sind vorbei. Der Sprit stellt insgesamt durchaus einen beachtlichen Anteil am Gesamturlaubspreis.
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Aber insgesamt ist Auto fahren in den USA nicht mehr billiger als hier zu Hause - in unserem Fall kommt das fast genau hin, dass der billigere Spritpreis durch den Mehrverbrauch wieder ausgeglichen wird. Zu Hause kommen wir mit 6L Diesel aus, in den USA waren es 10L Regular. Bei den aktuellen Spritpreisen Deutschland vs. USA kostet das pi mal Daumen das gleiche.
Wenn ich das so vergleichen würde, würde ich schon einen Benziner mit einem Benziner vergleichen. Bei dem Diesel zahlst du ja mehr Steuern und evtl. Versicherung, der Kaufpreis ist meist auch höher.
Wenn du also alle Faktoren berücksichtigst, ist Auto fahren in den USA schon billiger als hier. Zumal du hier vermutlich ein kleineres Auto hast?
Wir waren bei unserer letzten Tour mit einem Jeep Liberty auch mit ca. 10 l dabei.
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Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Meinungen.
Also, ein riesen Schiff brauchen wir ja auch nicht, wir wollen halt einfach komfortabel durch die Gegend kutschen, wir sind hier keine schnellen Autofahrer und im Urlaub sowieso nicht. Ich fahr meinen, wohlgemerkt Polo, mit 4 Komma irgendwas, da staunt mein Mann immer ;) den Touran schaff ich auch mit 6 Komma schlagmichtot :lol: Ich möchte mich einfach im Vorfeld schlau machen, und hab einfach nicht die Erfahrung, deshalb meine, vielleicht naiven, Fragen hier ;) Ihr habt schließlich die Erfahrung. Ich seh halt, dass wir z. B. in unseren Touran keinesfalls 3 große Koffer, 1 Reisetasche, 4 Rucksäcke, 1 Laptop, Kameratasche, 2 große Jungs, 2 kleinen, 1 kleine Frau UND Kühlbox kriegen würden, von Bequemlichkeit keine Spur, falls wir es schaffen sollten...
Dass ich das Wunschauto, sprich Modell A oder Modell B, nicht angeben kann, ist mir klar, aber die Größe und Ausstattung doch schon? Auf der Alamo-Seite kann ich keinen Fullsize-SUV angeben, nur SUV, deshalb meine Frage. Ich will auch keine großartigen Gavelroads fahren, aber Monument Valley schon, die Hole-in-the-rock-Road vielleicht, sich einfach mal vorwagen, das Land erkunden... was wir dann machen, hängt von vielen Fatoren ab. 2006 sind wir mit einem ganz normalen PKW auch ins Monument Valley rein, ohne Probleme.
Jetzt entscheidet es einfach auch der Preis - und meine Jungs haben ja auch noch was zu sagen ;) Wobei mein Kleinster am Liebsten Jeep fahren würde 8)
Ich wünsche euch ein schönes Pfingstwochenende!
Grüßle
die Lilli ;)
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Naja, du kannst Fullsize SUV schon auswählen und bekommst dann auch diese Klasse garantiert, aber selbst dort können die Ausstattungen von ein und dem selben Modell sehr unterschiedlich ausfallen (z.B. beim Tahoe als LS, LT oder LTZ jeweils mit oder ohne AWD).
Ein FFAR (=Fullsize SUV) ist von der Größe her keinesfalls mit einem Touran vergleichbar ;). Der ist eher mit einem Mercedes GL vergleichbar (von der Größe, nicht von Qualität und Ausstattung) und der ist für deutsche Verhältnisse ein Schiff.
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Wenn ich das so vergleichen würde, würde ich schon einen Benziner mit einem Benziner vergleichen. Bei dem Diesel zahlst du ja mehr Steuern und evtl. Versicherung, der Kaufpreis ist meist auch höher.
Ich aber nicht. Wieso soll ich einen Benziner mit Benziner vergleichen, wenn ein Wagen Benzin frisst, der andere Diesel? Dann kann man doch auch Diesel mit Diesel vergleichen (genauso falsch, aber wenn schon denn schon) und Diesel ist in den USA teurer als Benzin.
Wenn du also alle Faktoren berücksichtigst, ist Auto fahren in den USA schon billiger als hier. Zumal du hier vermutlich ein kleineres Auto hast?
Nö, wieso sollte ich etwas virtuelles vergleichen, wenn ich realistisch etwas anderes habe? Verstehe ich von vorne bis hinten nicht. Ich habe zwar hier "nur" einen Golf Variant, aber ein größeres Auto mit Dieselmotor verbraucht immer noch auch nur 6L auf 100km. Aber den habe ich nicht und ich vergleiche mein Geld aus meinem Portemonnaie. Dass ein Amerikaner ggf. weniger Kosten in Amerika hat, als ein Deutscher in Deutschland, ist doch gar nicht das Thema - es geht um Kosten des Autofahrens als deutscher Urlauber in den USA. Und die sind leider nicht mehr vernachlässigbar im Vergleich zu den Kosten hier.
Insbesondere wo hier der Kontext doch ganz klar "Spritkosten" war, und nicht Anschaffung versus Miete (wenn dann Anschaffung und Versicherung etc. berücksichtigt werden soll), dann schneidet das Auto in den USA horrend schlechter ab, denn die Miete toppt bei weitem alle Kosten, die ich neben den Spritkosten habe. Die liegt selbst im günstigen Fall bei 200,-€ pro Woche und dann beläuft sich das auf irrsinnige 10.400,-€ pro Jahr.
Und KFZ Steuer zahle ich Deutschland noch nicht einmal.
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Das kann man ja sicherlich bei der Buchung angeben.
Da täuschst Du Dich leider, genau das kann man nämlich nicht, man kann nicht einmal einen bestimmten Wagen angeben (außer bei Hertz in den speziellen Collections). Das ist nämlich auch das Problem. Und wenn in der Station kein 4WD steht, dann bekommst Du auch keinen 4WD.
Ich kenne es von Avis durchaus so, dass man einen 4WD SUV anmieten kann. Das steht dann auch so in der Bestätigung. Wenn kein 4WD von der gebuchten Klasse verfügbar war habe ich mir auf dem Hof ein Fahrzeug ausgesucht und gesagt, dass ich den will. Es ist ja nicht mein Problem, dass die gebuchte Leistung (4WD in Klasse XXXX) nicht erfüllen können. Das hat bisher immer funktionert. Da cih die offiziellen Straßen auch gerne mal verlasse lege ich auf 4WD und Bodenfreiheit wert.
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Die schönen Zeiten (ich erinnere mich an Gallonenpreise knapp über einen 1$ - das war 1996/1997), wo Auto fahren wirklich billig war, sind vorbei.
damals war es aber auch in Deutschland noch viel billger (ca. 1,50 DM pro Liter)
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Ich kenne es von Avis durchaus so, dass man einen 4WD SUV anmieten kann.
Ich habe es jetzt direkt ausprobiert (www.avis.com), einfach irgendeinen SUV in Las Vegas (resp. Fullsize SUV). Da taucht zu keinem Zeitpunkt, an keiner Stelle eine Option 4WD auf.
Bei ALAMO in Phoenix habe ich immerhin am Schalter (aber das ist nicht der Buchungszeitpunkt) eine große Schrifttafel an der Wand gesehen, dass man das explizit am Schalter sagen soll, wenn man einen 4WD benötigt. Ob die dann auch immer einen haben - wer weiß?!
Aber "anmieten" kann ich es weder bei ALAMO noch bei AVIS. Sonst zeige uns einen Screenshot, wo man das nachvollziehen kann - aber nicht von Billiger-Mietwagen oder so, da werden Optionen aufgeführt, die sich im Mietvertrag nicht wiederfinden. Gehe einfach zu www.avis.com und klicke Dich durch und wenn 4WD buchbar ist (egal wie), zeige uns den Screen.
P.S.: Das etwas verwirrende "AWD" bei Avis heißt NICHT "All Wheels Drive" sondern "Avis Worldwide Discount".
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Auf www.avis.de wird bei den Kategorien "Mittel -Allrad" und "Groß-Fullsize" als Fahrzeugeigenschaft "Allradantrieb" angegeben.
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:lol: :lol: MOIN
im Minivan hast du natürlich genug Platz für 4 pers . Auch der Dodge Minivan kann sehr durstig werden. Voll gepackt und natürlich die Fahrweise . Wenn du gerne suv fahren möchtest dann erfüll dir den Wunsch.Sonst wirst du vielleicht nicht glücklich . Das letzte Mal haten wir einen Dodge Minivan . Also mit 4 pers und Gepäck haben wir ihn schon vollgekriegt. 10 liter braucht der aber auch. Diesmal haben wir aber ein festes Haus in FL und 6 Pers. Deshalb haben wir uns für 2 Suv´s entschieden. In der kleinsten Form sind das meistens keine Allrader. Um bei trockenen Wetter mal ne unbefestigte Strasse zu fahren braucht´s auch keinen Allrader. Bei Starkregen sieht das natürlich anders aus.
Hallo zusammen,
ich habe jetzt über die Suche nicht das richtige gefunden bzw. dann relativ alte Beiträge, deshalb meine Frage heute an euch:
Wir sind im Juni 2014 für 3,5 Wochen mit 3 erwachsenen Personen und 1 6-jährigen Kind im Westen unterwegs. Jetzt überlege ich, welches Fahrzeug wir nehmen. Fullsize / Premium SUV oder Mini-Van. Wir haben dann ja einiges an Gepäck dabei. Reicht ein Fullsize mit umgeklappter 3. Sitzreihe? Wir haben auch Campingausrüstung dabei, ich denke mal 3 große Koffer (evt. noch eine Reisetasche mit Zelt & Co.), 4 Rucksäcke und Kamera/Notebook, zusätzlich natürlich eine Kühlbox. Ich dentiere ja etwas zum SUV, da wir dann auch mal Dirtroads fahren könnten, das würde uns allen furchtbar viel Spaß machen :) Was sagen eure Erfahrungswerte bzgl. dem Verbauch? Unterscheiden sich beide Fahrzeugklassen da sehr? Bei Alamo kann ich "nur" Fullsize buchen, nicht jedoch Premium, wie komme ich dann an einen Premium?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe!
Grüßle
die Lilli :)
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Hallo,
selbst wen die Beiträge hier über full size SUV vs. Mini Van älter wären - wobei wir diese Frage in den letzten 12 Monaten mehrfach diskutiert haben - wären sie aktuell, da weder die full size SUVs, noch die Mini Vans sich in den letzten 10 Jahren wesentlich geändert haben.
Es gibt immer noch als übliches Fahrzeug für full size SUV den Chevy Tahoe und als Mini Van den Dodge Grand Caravan.
Quintessenz: Der Van hat mehr Platz und ist günstiger (sowohl Anmieteung, als auch Verbrach), der SUV macht mehr Spass und hat eine größere Bodenfreiheit. Bei der beschriebenen Ausrüstung hätte ich wegen des Platzes eh Bedenken. Ohne Gepäcktetris und Spanngurte ginge das auf keinem Fall. Ein premium SUV hätte freilich genug Platz für alles, kostet aber nicht unwesentlich mehr, als ein Van.
Premium SUV ist bei Alamo grundsätzlich buchbar. Auch von Deutschland aus. Wenn Du keinen findest, kann es an der Station/Mietzeit liegen.
Mic
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Ich hatte in den letzten zwei Jahren beide Autos (Premium-SUV und Minvan: Chevrolet Suburban, KIA-Sedona und Dodge Grand Caravan).
Der Premium-SUV ist halt mehr als doppelt so teuer wie ein Minivan.
Wir waren mit dem KIA auch auf diversen Dirtroads unterwegs (Monument Valley, Fisher Towers) und das hat voll und ganz gereicht.
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Die Beladung wäre in einem Tahoe (Standart-Fullsize) mit umgelegter 2. Rückbank wahrscheinlich möglich, wobei es dann Beladung auf Anschlag wäre. Bei einer Tahoe Alternative, bei dem die Rückbank versenkt oder auch nur platzsparender als im Tahoe umgeklappt werden kann (imo hat der Expedition versenkbar...) wäre es einfacher, in einem Van kein Problem.
Wir sind mit dem Tahoe auf einen Durschnittsverbrauch von 13 Liter gekommen, bei bergiger Strecke und viel Nationalpark (Yellowstone/Rocky NP). Sollte mit einem Van etwas geringer liegen...
Para