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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: usaletsgo am 03.03.2016, 17:14 Uhr
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Hallo liebe USA-Freunde,
kennt jemand den Acadia? Was kann man von dem und seinen 7.6 inch ground clearance offroad erwarten? Keine Wunderdinge, ich weiß, aber sind solche Sachen wie Ah-shi-sle-pah, Valley of Dreams, drin oder ist das schon too much für so ein Fahrzeug?
Viele Grüße
Dirk
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aber sind solche Sachen wie Ah-shi-sle-pah, Valley of Dreams, drin oder ist das schon too much für so ein Fahrzeug?
also die Anfahrt zum Ah-shi-sle-pah habe ich als PKW-tauglich in Erinnerung, das sollte mit dem Acadia sicher machbar sein (wenns nicht gerade schlammig ist).
Valley of Dreams sagt mir leider gar nichts.
Wirds denn sicher ein Acadia?
Lurvig
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also die Anfahrt zum Ah-shi-sle-pah habe ich als PKW-tauglich in Erinnerung, das sollte mit dem Acadia sicher machbar sein (wenns nicht gerade schlammig ist).
Valley of Dreams sagt mir leider gar nichts.
Liegt zwischen Ah-shi-sle-pah und Bisti.
Wirds denn sicher ein Acadia?
Sicher nicht, aber ich liebäugele mit dem Sixt-SFAR Angebot und die haben Acadia, Traverse, CX70, Tiguan im Angebot. Kann der Traverse mehr (ground clearance ist aber nur bei 7.1)?
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Kann der Traverse mehr (ground clearance ist aber nur bei 7.1)?
vermutlich nicht wirklich. Soweit ich weiss, teilen sich Acadia und Traverse die gleiche Plattform. Der eine Zentimeter mehr Bodenfreiheit wirds kaum retten. Ich habe die meisten Pisten südlich von Farmington als ehr einfach in Erinnerung. War da aber auch nur bei trockenem Wetter unterwegs.
Und am Ende sind es ja doch nur Modellbeispiele. Am Ende bekommst du einen Hyundai oder sowas ;)
Wenn das Auto wichtig ist, würde ich bei einem Vermieter mit choice line mieten. Weiss nicht, ob Sixt sowas hat....
Lurvig
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Kann der Traverse mehr (ground clearance ist aber nur bei 7.1)?
vermutlich nicht wirklich. Soweit ich weiss, teilen sich Acadia und Traverse die gleiche Plattform. Der eine Zentimeter mehr Bodenfreiheit wirds kaum retten. Ich habe die meisten Pisten südlich von Farmington als ehr einfach in Erinnerung. War da aber auch nur bei trockenem Wetter unterwegs.
Und am Ende sind es ja doch nur Modellbeispiele. Am Ende bekommst du einen Hyundai oder sowas ;)
Wenn das Auto wichtig ist, würde ich bei einem Vermieter mit choice line mieten. Weiss nicht, ob Sixt sowas hat....
Lurvig
Hallo,
ground clearance GMC Acadia 19 c m
VG
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ground clearance GMC Acadia 19 c m
ja, korrekt (also fast, es sind 19,3cm ;) ). Und beim Traverse sinds 18,3cm.
Beides nicht so wahnsinnig viel, wenn man bedenkt, dass z.B. schon ein Subaru Outback 22cm aufzuweisen hat. Und der will gar nicht mal unbedingt ein SUV sein ;)
Mal zum Vergleich: ein VW Passat hat ca. 13cm ground clearance.
Lurvig
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ground clearance GMC Acadia 19 c m
ja, korrekt (also fast, es sind 19,3cm ;) ). Und beim Traverse sinds 18,3cm.
Beides nicht so wahnsinnig viel, wenn man bedenkt, dass z.B. schon ein Subaru Outback 22cm aufzuweisen hat. Und der will gar nicht mal unbedingt ein SUV sein ;)
Mal zum Vergleich: ein VW Passat hat ca. 13cm ground clearance.
Lurvig
Es wird auch immer flacher:
Escape (2013+) = 7.9 ; reduced -0.5" from previous model 8.4
Nissan Rogue (2014+) = 7.4 ; reduced -0.9" from previous model 8.3
Tucson (2010+) = 6.7 ; reduced -1" from previous model 7.7
CR-V (2012+) = 6.3 (FWD) / 6.7 (AWD) ; reduced -0.4" on FWD from previous model 6.7
RAV4 (2013+) = 6.3 ; reduced -1.2" from previous model 7.5
VG
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Das ist echt eine traurige Entwicklung. Auf 4x4 kann ich ja meistens gerne verzichten, aber diese flachen Flundern nerven ganz schön.
Eigentlich (!) wollte ich im Herbst die Schenably Hill Road bei Sedona fahren, was wohl komplett utopisch ist, es sei denn ich miete bei der lokalen 4x4-Autorität vor Ort für 300 (!!) USD für vier Stunden exklusive (!!) Versicherung.
Ja nee, is klar.
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Das ist echt eine traurige Entwicklung. Auf 4x4 kann ich ja meistens gerne verzichten, aber diese flachen Flundern nerven ganz schön.
Eigentlich (!) wollte ich im Herbst die Schenably Hill Road bei Sedona fahren, was wohl komplett utopisch ist, es sei denn ich miete bei der lokalen 4x4-Autorität vor Ort für 300 (!!) USD für vier Stunden exklusive (!!) Versicherung.
Ja nee, is klar.
Zu bdeachten ist auch,
die Standard SUVs sind teilweise (oft) flacher als die Midsize.
VG
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Wobei Alamo jetzt ja den RAV4 in der IFAR exemplarisch anpreist, der richtig flach ist. :D
Angesichts der Tatsache, dass es überall düster aussieht, verzichte ich auf die choice line und buche bei Sixt in PHX. Da spare ich schon mal gesichert 250 EUR gegenüber Alamo bei billiger-mietwagen bzw. der Alamo-Website. Wenn die in PHX kein passendes Auto vorfahren, wedele ich mit einem Zwanni oder versuche tags drauf in Scottsdale mein Glück.
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Wobei Alamo jetzt ja den RAV4 in der IFAR exemplarisch anpreist, der richtig flach ist. :D
bei Alamo kann man derzeit Glück haben, und den Jeep Cherokee Trailhawk bei den IFARs finden. Der ist wohl aktuell in der IFAR-line noch der geländetauglichste, nicht zuletzt wegen der serienmässig ziemlich guten Reifen.
Ich habe im Hersbt 2015 recht viele Trailhawks von Alamo in USA gesehen. Die scheinen wohl eine grosse Tüte davon eingekauft zu haben.
Brauchbar für derbere Pisten ist allerdings wirklich nur die Trailhawk-Version, der "normale" Cherokee taugt nicht viel mehr als ein PKW ;)
Wenn die in PHX kein passendes Auto vorfahren, wedele ich mit einem Zwanni oder versuche tags drauf in Scottsdale mein Glück.
das Zwanni-Wedeln kann hilfreich sein. Aber bei dem aktuellen Angebot der Vermieter hat man damit oft auch nur noch die Wahl zwischen einem silbernen "Flachmann" und einem grauen (nichtmal spannende Farben gibts mehr) ;)
An den kleineren Stationen (Scottsdale) muss das auch nicht besser aussehen. Wir wollten 2010 in Flagstaff unseren Wrangler tauschen (Steinschlag + Riss in der Frontscheibe). Die hatten spontan gar kein(!) SUV verfügbar. Die Scheibe im Wrangler hat dann halt noch 10 Tage halten müssen. Und sie hat gehalten. Immer noch besser, einen "rissigen" Wrangler zu fahren als ein makelloses Weichspül-Möchtegern-SUV ;)
Lurvig
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Vielleicht hast du Glück, und kriegst als SFAR einen Nissan Xterra oder Grand Cherokee. Damit geht offroad schon einiges.
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Vielleicht hast du Glück, und kriegst als SFAR einen Nissan Xterra
der Xterra ist ne sehr tolle Kiste, leider extrem selten geworden als Mietwagen.
Der Grand Cherokee ist leider nicht mehr das, was er mal war. Brauchbar, aber nicht mehr toll.
Lurvig
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Irgendwann gibt es nur noch Mainstream-SUVs von Alamo & Co. Ist mir aber auch egal. :wink:
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zum Traverse: Das ist ein Crossover, der u.U. auch nur Frontantrieb hat (gilt im übrigen auch für den Acadia). Das Auto ist ehe auf Komfort getrimmt als auf Gelände. Als "Normalverbraucher war ich aber immer gerne mit dem Auto unterwegs.
zu Ah-Shi-Sle-Pah: die PKW-Tauglichkeit kann ich nur bedingt bestätigen. Auf dem letzten Stück der Zufahrt war bei unserem Besuch (2011) die Grasnarbe zwischen den Reifenspuren doch so hoch, daß sie manchmal am Unterboden unseres Ininiti schleifte (Bodenfreiheit lt. Schweizer Automobil-Revue 19,5 cm). Allradantrieb ist bei Trockenheit aber nicht notwendig. Die Verbindungsstrecke zu Bisti kenne ich nicht.
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zu Ah-Shi-Sle-Pah: die PKW-Tauglichkeit kann ich nur bedingt bestätigen.
Null Problemo mit einem Buick
(http://www.web-house.net/usa/tour/14/bild/sw_003.jpg)
http://www.thewave.info/AhShiSlePahCode/Map.html
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Wenn das mit dem Buick geht, sollte ein Traverse oder Acadia das auch schaffen.
Aber genau die Sache mit der Grasnarbe ist der Grund, warum ich nachgefragt habe. Schwierig sind die Strecken ja nun im technischen Sinne wirklich nicht, wie ich von meiner kurzen De-na-zin Stippvisite noch weiß, aber sie kommen z.T. halt einem guten deutschen Feldweg (braun links, braun rechts, grün Mitte) recht nahe. :D
Ist hier eigentlich nicht der richtige Ort, könnte ggf. an anderer Stelle weitergeführt werden: Wir plant ihr denn so für die Zukunft? Gar nicht mehr offroad? Nur noch die ganz soften Sachen versuchen? Rubicon für irre viel Geld mieten? Zu mehreren treffen und gemeinschaftlich mieten?
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Null Problemo mit einem Buick
Das Ding ist ja auch kein "klassischer" PKW, sondern ein Crossover - übrigens weitgehend baugleich mit dem Traverse.
Wenn das mit dem Buick geht, sollte ein Traverse oder Acadia das auch schaffen.
wie gesagt - baugleiches Fahrzeug, der Buick hat nur etwas mehr "Schnickschnack"
aber sie kommen z.T. halt einem guten deutschen Feldweg (braun links, braun rechts, grün Mitte) recht nahe. :D
Genau so ist es - deswegen wäre ich z.B. mit einem Corolla, Taurus oder Malibu (typische Miet-PKWs) vorsichtig.
Edit: Ich sehe gerade, daß auf der Karte von McClaus als Parkplatz eine Stelle auf der 57 genannt ist. Das letzte Stück Straße, das wir gefahren sind ("senkrecht nach Norden") ist jetzt offenbar geschlossen und muß gelaufen werden: ".6 miles along now closed road to old parking area" und "In 2011 the road here was closed by the BLM so you need to hike 0.6 miles on the closed right to get here". Nur dort hatte die Grasnarbe gekratzt. Bis zu diesem Abzweig geht auch fast jeder PKW.
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Gar nicht mehr offroad?
doch, klar. Weiterhin.
Nur noch die ganz soften Sachen versuchen?
langweilig ;)
Rubicon für irre viel Geld mieten?
im worst case, wenn ich ein schwer erreichbares Ziel unbedingt(!) sehen muss(!) würde ich das vielleicht tun.
Sonst sehe ich das Ziel halt nicht. Auf den Mond werde ich in diesem Leben ja wahrscheinlich auch nicht mehr kommen ;)
Man muss halt wissen, was man sich und seinem Aurto zutrauen kann und sollte vielleicht ein paar Alternativen im Kopf haben, falls das
Gefährt zu "soft" für die geplanten Ziele ist. Zudem choice line buchen, ggf. etwas dort warten oder Auto am Folgetag tauschen. Kann alles helfen, was brauchbares abzugreifen, auch wenn die Auswahl immer geringer wird.
Irgendwann stehen dann da nur noch weichgespülte Spielzeuge. Also besser jetzt noch alles anfahren, was auf der Liste steht. In wenigen Jahren könnte das nicht mehr - oder nur noch schwierigst - möglich sein.
Lurvig
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GMC Acadia (und die diversen GM-Schwestermodelle) sind K.E.I.N.E Geländewagen, sondern Crossover (mit gewisser Tendenz zum Van).
Der Jeep Cherokee Trailhawk ist - abgesehen vom Wrangler - das derzeit geländetauglichste Jeep-Modell und geländetauglicher als die allermeisten SUV's. Aber natürlich ist der Cherokee auch ein gutes Stück kleiner als Acadia & Co.
Aber "Größe" und Geländetauglichkeit passen auch nur sehr begrenzt zueinander.
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Wer hat den Höchsten?
2015:
Land Rover LR4 - 12.2 inches
Land Rover Range Rover - 11.63 in
Toyota 4Runner TRD Pro - 11.1 inches
Jeep Grand Cherokee - 10.8 inches
Jeep Wrangler - 10.6 inches
Nissan Xterra - 9.1 inches
Toyota Land Cruiser / 2015 Lexus LX 570 - 8.9 inches 22, 6 cm
Jeep Cherokee - 8.7 inches 22 cm
Subaru Forester / 2015 Subaru Outback /
2015 Subaru XV Crosstrek - 8.7 inches 22 cm
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Gar nicht mehr offroad?
Off-Road fahre ich weiterhin.
Nur noch die ganz soften Sachen versuchen?
Nööö
Rubicon für irre viel Geld mieten?
Nööö!
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GMC Acadia (und die diversen GM-Schwestermodelle) sind K.E.I.N.E Geländewagen, sondern Crossover (mit gewisser Tendenz zum Van).
Eben. Die haben im GM Fahrzeugprogramm die Minivans abgeloest. Vom Fahrgestell her hat sich da nicht viel geandert, nur die Karosserie sieht nun mehr nach SUV aus, weil Soccer Mom Fahrzeuge nicht mehr In sind.
Der Jeep Cherokee Trailhawk ist - abgesehen vom Wrangler - das derzeit geländetauglichste Jeep-Modell und geländetauglicher als die allermeisten SUV's. Aber natürlich ist der Cherokee auch ein gutes Stück kleiner als Acadia & Co.
Aber "Größe" und Geländetauglichkeit passen auch nur sehr begrenzt zueinander.
Es gibt auch entsprechend ausgestattete Grand Chrokee's, die sehr gelaendetauglich sind, und es gibt Chrokee's, die nicht ins Gelaende koennen, und es gibt sogar Wrangler's, die es kaum schaffen!
Man muss immer auf die Ausstattung schauen, und von den grossen Fahrzeugen sind nur der Tahoe und der Suburban (und ihre GMC Geschwister) faehig, ins Offroad zu gehen.
Nissan Pathfinder und Dodge Durango sind nun auch "weichgespuehlt".
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Der Grand Cherokee kann schon dank Untersetzung mehr, als die meisten Crossovers, weil man dadurch Hindernisse nicht mit Geschwindigkeit nehmen muss. Der xterra mit Untersetzung und Bodenfreiheit erst recht. Ich hoffe ja darauf, mal einen Grand Cherokee mit Höhenverstellung zu bekommen :)
Wir brauchen solche Autos pro Trip nur sehr selten, wenn die Anfahrten zu Trailheads etwas schlechter sind. Manche Highlights konnten wir nur dank 4x4 und Bodenfreiheit innerhalb einer Tageswanderung überhaupt erreichen. Abgesehen davon finde ich es ganz gut, in abgelegenden Gegenden ein paar Reserven zu haben, statt das letzte aus dem Auto herausholen zu müssen.
Wie wir das in Zukunft machen, weiß ich aber auch noch nicht. Bisher hats immer geklappt.
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GMC Acadia (und die diversen GM-Schwestermodelle) sind K.E.I.N.E Geländewagen, sondern Crossover (mit gewisser Tendenz zum Van).
Eben. Die haben im GM Fahrzeugprogramm die Minivans abgeloest. Vom Fahrgestell her hat sich da nicht viel geandert, nur die Karosserie sieht nun mehr nach SUV aus, weil Soccer Mom Fahrzeuge nicht mehr In sind.
Der Jeep Cherokee Trailhawk ist - abgesehen vom Wrangler - das derzeit geländetauglichste Jeep-Modell und geländetauglicher als die allermeisten SUV's. Aber natürlich ist der Cherokee auch ein gutes Stück kleiner als Acadia & Co.
Aber "Größe" und Geländetauglichkeit passen auch nur sehr begrenzt zueinander.
Es gibt auch entsprechend ausgestattete Grand Chrokee's, die sehr gelaendetauglich sind, und es gibt Chrokee's, die nicht ins Gelaende koennen, und es gibt sogar Wrangler's, die es kaum schaffen!
Man muss immer auf die Ausstattung schauen, und von den grossen Fahrzeugen sind nur der Tahoe und der Suburban (und ihre GMC Geschwister) faehig, ins Offroad zu gehen.
Nissan Pathfinder und Dodge Durango sind nun auch "weichgespuehlt".
Alles richtig, alles gut.
Du bist doch vor Ort: Was würdest du denn dem normalbetuchten deutschen Urlauber empfehlen, der gerne runter vom Asphalt möchte? Die Lösung kann doch nicht sein, dass wir demnächst alle 300 USD für einen Tag Rubicon abdrücken. Ist ne ehrlich gemeinte Frage, denn ich bin da langsam etwas mit meinem Latein am Ende.
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GMC Acadia (und die diversen GM-Schwestermodelle) sind K.E.I.N.E Geländewagen, sondern Crossover (mit gewisser Tendenz zum Van).
Eben. Die haben im GM Fahrzeugprogramm die Minivans abgeloest. Vom Fahrgestell her hat sich da nicht viel geandert, nur die Karosserie sieht nun mehr nach SUV aus, weil Soccer Mom Fahrzeuge nicht mehr In sind.
Der Jeep Cherokee Trailhawk ist - abgesehen vom Wrangler - das derzeit geländetauglichste Jeep-Modell und geländetauglicher als die allermeisten SUV's. Aber natürlich ist der Cherokee auch ein gutes Stück kleiner als Acadia & Co.
Aber "Größe" und Geländetauglichkeit passen auch nur sehr begrenzt zueinander.
Es gibt auch entsprechend ausgestattete Grand Chrokee's, die sehr gelaendetauglich sind, und es gibt Chrokee's, die nicht ins Gelaende koennen, und es gibt sogar Wrangler's, die es kaum schaffen!
Man muss immer auf die Ausstattung schauen, und von den grossen Fahrzeugen sind nur der Tahoe und der Suburban (und ihre GMC Geschwister) faehig, ins Offroad zu gehen.
Nissan Pathfinder und Dodge Durango sind nun auch "weichgespuehlt".
Alles richtig, alles gut.
Du bist doch vor Ort: Was würdest du denn dem normalbetuchten deutschen Urlauber empfehlen, der gerne runter vom Asphalt möchte? Die Lösung kann doch nicht sein, dass wir demnächst alle 300 USD für einen Tag Rubicon abdrücken. Ist ne ehrlich gemeinte Frage, denn ich bin da langsam etwas mit meinem Latein am Ende.
Was verstehst du denn unter "runter vom Asphalt"? Schotterstrassen kann man auch mit den meisten Crossovers fahren, da die alle hoeher als normale PKW's sind
Wenn es Subaru Outback oder Forester gibt, bist du damit fuer fast alle Faelle gereustet. Aber auch fast alle Allrad Jeeps sind faehig, leichtes Offroad zu machen (oder die entsprechenden Dodge Cousins).
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Bisger haben wir bei Anbietern mit Choiceline IFAR gebucht und dann für ca. 80 USD pro Woche auf SFAR upgegradet, wenn in der Line nichts passendes stand. Wir haben es diesmal so gehandhabt, den billigsten Anbieter mit SFAR zu buchen, weils immer noch billiger war, als IFAR bei einem mit Choiceline. Ob das klappt, kann ich erst im Juli berichten.
Die Erfahrungen mit Alamo und National waren immer gut, mit freundlichem Fragen hat man uns immer was Passendes gegeben (auch ohne vorher Tip zu geben).
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Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit Alamo gemacht. Ausnahmslos alles bestens.
Aber diesmal ist Sixt fast genau 31% günstiger als Alamo. Zwar ohne choice line, aber das bin ich bei dem gewaltigen Preisunterschied bereit zu akzeptieren. Gefällt mir der Wagen gar nicht, was ich eher unwahrscheinlich finde, quengele ich ein bisschen rum und warte ggf. auf eine bessere Alternative.
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OT:
http://www.thewave.info/AhShiSlePahCode/Map.html
Der in rot eingezeichnete Shortcut verläuft definitiv durch Privatland mit "No Trespassing"-Sign.
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OT:
http://www.thewave.info/AhShiSlePahCode/Map.html
Der in rot eingezeichnete Shortcut verläuft definitiv durch Privatland mit "No Trespassing"-Sign.
Und da New Mexico scheinbar eine Art von Castle Doctrine and Stand Your Ground Gesetzen hat, kann da eventuell ohne vorherige Warnung geschossen werden, wenn die Postings nicht beachtet werden.
Daher wuerde ich das Land nicht betreten wenn es entsprechend ausgezeichnet ist (Posted)
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Der in rot eingezeichnete Shortcut verläuft definitiv durch Privatland mit "No Trespassing"-Sign.
na ja, da ist in der Kartenlegende auch eine Art Disclaimer dabei:
"name:
Possible route between Ah-shi-sle-pah and Chaco
description:
This route has not been tested"
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"This route has not been tested"
Doch, von mir. 2010. :lol:
Hatte das Schild aber erst beim Herausfahren am Cattle Guard gesehen.
Am Eingang zum vermeintlichen Privatland war es mir entweder nicht aufgefallen, oder es war keines da.
Shit happens.
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Ist übrigens ein schöner Platz zum übernachten. :wink:
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Was verstehst du denn unter "runter vom Asphalt"? Schotterstrassen kann man auch mit den meisten Crossovers fahren, da die alle hoeher als normale PKW's sind
Da es mein konkretes Reiseziel im Herbst betrifft, nehmen wir mal als Beispiel die Schnebly Hill Road in der Nähe von Sedona.
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Hi,
Wir haben vor ein paar Jahren zu viert zweimal den GMC Arcadia gefahren. Der Wagen ist ein perfekter, aber für uns viel schöner aussehender Minivan. Leider konnten wir damit kaum vom Teer herunter, da nicht die Clearance, sondern die tiefe Schürze das Problem war.
Auf Oahu hatten wir den Arcadia, auf Maui den Tahoe im direkten Vergleich. Der war innen z.B. vom Kofferraum her kleiner und nicht so luxuriös mit Sitzbank statt Einzelsitzen in der zweiten Reihe, aber deutlich geländegängiger.
Tschüß
Karin
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Was verstehst du denn unter "runter vom Asphalt"? Schotterstrassen kann man auch mit den meisten Crossovers fahren, da die alle hoeher als normale PKW's sind
Da es mein konkretes Reiseziel im Herbst betrifft, nehmen wir mal als Beispiel die Schnebly Hill Road in der Nähe von Sedona.
Ich bin die Schnebly mit einem Enclave gefahren.
Mit etwas Vorsicht war es kein Problem.
Einen Tag später sind wir mit dem Buick bis zum Trailhead Vultee Arch.
An einigen Stellen ist meine Frau ausgestiegen und hat mich eingewiesen.
Wir hatten sonniges trockenes Wetter, deswegen war es machbar.
(http://foto.arcor-online.net/palb/alben/50/6473450/6463656662383161.jpg)
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Ich sage mal,
die üblichen Rumpelstrecken(Potash Route u.a.) kann man mit 20 cm HC + Vorsicht alle gut fahren.
VG
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Der Acadia ist ein tolles Auto, hatten wir 2013 im Westen.
Zudem schon als Basismotorisierung mit knapp 300PS auch soweit ok.
Ist technisch gleich dem Chevy Traverse und Buick Enclave
Allerdings fällt der schon fast nicht mehr in Standard SUV... da fahren ja mittlerweile schon so möchtegern SUVs wie ein Chevy Equinox rum....