Ich meine, was ist das schlimmste, was passieren kann? => Man bekommt das Auto nicht zu dem Preis, den man reserviert hat. Dann nimmt man das gewünschte Auto eben GAR nicht....
Dann nimmt man sich halt nen Mietwagen für 1 Tag oder 2 und bucht am Abend im Internet nen anderen Mietwagen zu nem anderen günstigen Kurs... oder den UA-Link wieder und probierts in der nächsten Stadt, wo die Mitarbeiter vielleicht das Angebot nicht ablehnen...
Ich glaube langsam, man sollte es wirklich unter dem Aspekt wie Smartmatze sehen. Das heißt: Wenn man kein Problem damit hat, dass man vor Ort vielleicht nicht gleich ein Auto bekommt, jedenfalls nicht zu dem eigentlich geplanten Preis und es in der nächsten Stadt oder am nächsten Tag mit einem per Internet gebuchten Auto wieder versuchen kann, dann hat man wohl tatsächlich kein Risiko mit dem UA-Code. Das setzt aber voraus, dass man nach der Ankunft entweder noch ein bis zwei Tage in der Ankunftsstadt bleibt oder zumindest am Folgetag eine Stadt auf der Strecke hat, wo die Anmietung voraussichtlich ebenfalls problemlos funktionieren wird. Mal abgesehen von der Zugangsmöglichkeit zum Internet.
Leider sieht es bei uns etwas anders aus. Wir landen abends in Las Vegas, und wenn es normal läuft, sind wir am nächsten Nachmittag schon sozusagen außer Landes, nämlich in Utah, wo es unter anderem keinen kostenlosen Zweitfahrer gibt. Mal abgesehen von der Einwegmiete, die bis dahin für das in LV angemietete Auto angefallen wäre. Und der zusätzlichen Zeit die man reinsteckt. Und der Einwegmiete, die zum Schluss in LV wieder für das in Utah gemietete Auto anfällt.
Und anscheinend kann man sich hier ja nicht mal auf die Mails von Alamo selbst verlassen (danke Leia für den zitierten E-mail-Verkehr).
Grübel...