Hi Simone,
Ich bin absolut Deiner Meinung, dass man ein solches Problem dringend angehen muss. Das muss der IT länger bekannt sein.
Prepaid Buchungen sind vielleicht insgesamt seltener aber es müssen doch eine große Zahl sein. Allein über den ADAC.
Es geht auch nicht um Prepaid Buchungen über unterschiedliche Veranstalter/Vermittler an sich. Diese funktionieren. Der Kunde muss jedoch anstehen und kann nicht von den Gold-Vorteilen profitieren.
Das Problem liegt in der Verknüpfung von Buchungen über Dritte - in diesem Falle dem ADAC - mit dem Gold-Programm. Das war jahrelang möglich, wenn es auch früher oft nicht funktioniert hat bzw. der Wagen stand nicht bereit. Die Abrechnung stimmte aber in der Regel. Ich vermute, dass es durch Änderungen im IT-System nicht unterstützt wird bzw. nie wurde, es jedoch früher technisch kein Problem war. Das scheint sich geändert zu haben und muss vermutlich manuell geregelt werden. Da ist nicht jede Station/jeder Mitarbeiter auf der Höhe dies auch richtig zu machen.
Die Frage ist, ob das Hertz überhaupt regeln will. Da müsste der ADAC etwas Druck machen. Schlussendlich sind diese Programme dazu da, die Kunden anzuregen direkt bei Hertz zu buchen. Schliesslich macht es nicht viel Sinn die Mitgliedervorteile auch denen zuzugestehen, die über Dritte buchen.
Das gleiche Problem hat auch Alamo mit dem Skip the Counter. Was vorher ohne Probleme vonstatten ging, egal bei wem genau gebucht, verursacht das heute die gleichen Probleme. Das System ignoriert bei manchen den Voucher, rechnet das Ganze nochmals ab und belastet die KK der Kunden.