usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: usaletsgo am 31.10.2015, 19:45 Uhr
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Hallo liebe USA-Freunde,
was macht man, wenn man die Wahrscheinlichkeit möglichst hoch haben möchte einen Jeep Wrangler zu bekommen? Diese Fahrzeugkategorie gibt es ja bei den großen Gesellschaften nicht explilzit und superteure "Exoten", bei denen ein Fahrzeug knapp 200 USD pro Tag kostet, kommen für mich nicht in Frage.
Anmietstation: Las Vegas oder Phoenix, da bin ich flexibel :groove:
Vielen Dank!
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Bei Hertz in Las Vegas konnte man mal direkt einen Jeep Wrangler mieten, also nicht nur eine bestimmte Kategorie. Allerdings haben/hatten sie wohl nicht allzu viele Wrangler, denn man musste viele Monate im voraus buchen.
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Hi,
wir hatten im August/September 2015 bei Hertz Las Vegas eine garantierte Jeep Wrangler Anmietung, im September 2014 Prepaid gebucht.
Vor Ort sagte man uns, dass sie seit einigen Monaten in Las Vegas keinen Wrangler in der Flotte hätten und sich wunderten, dass wir nicht informiert worden wären. Es war ihnen sichtlich unangenehm!
Wir bekamen auf unseren Wunsch hin statt des bereitgestellten Camaro Convertible einen Chevy Silverado truck.
Der Camaro wäre toll gewesen, nur nicht für unsere Utah Pläne geeignet.
Der Silverado war genial und wir haben ihn für kommenden Juni direkt gebucht!
Komischerweise ist der Wrangler bei Hertz Las Vegas wohl trotzdem an manchen Terminen buchbar.
In Seattle standen übrigens im Februar 2015 viele Wrangler bei Hertz in der Garage.
Tschüss
Karin
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Der Silverado war genial und wir haben ihn für kommenden Juni direkt gebucht!
Einen Silverado würde ich "notfalls" auch nehmen. Aber wie habt ihr den gebucht? Direkt vor Ort? Über die Website kann man ja nur Kategorien buchen, z.B. Eqinox o.ä. oder GMC Yukon o.ä. Da bekommt man dann zwar 4WD (meistens), aber die Autos sind für meine Zwecke wenig geeignet. Den Yukon z.B. hatte ich kürzlich, der ist zwar ganz nett, aber im Prinzip ein aufgemotztes city car und nicht wirklich geländetauglich.
Gruß
Dirk
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was macht man, wenn man die Wahrscheinlichkeit möglichst hoch haben möchte einen Jeep Wrangler zu bekommen?
da hat man erstmal ein Problem ;) Gezielt buchen kann man den bei den gängigen Vermietern nicht. Und selbst eine choice line hilft nur bedingt. Immerhin gibts in LAS und PHX Vermieter mit choice line. Erster Schritt wäre also schonmal, einen solchen Vermieter zu wählen. Dann sollte man kein Midsize-SUV buchen, da man dort fast nur noch weichgespülte Strassen-SUV findet. Die derzeit einzige annehmbare Option bei den Midsize SUV ist der Jeep Cherokee, allerdings auch nur in der TrailHawk-Variante. Der ist bei Alamo tatsächlich gar nicht so selten. Trotzdem muss man wohl Glück haben, einen zu finden. In der Standard-SUV Kategorie sieht es mittlerweile auch nicht mehr viel besser aus, überwiegend "Strassenkreuzer", kaum noch etwas, mit dem man auch mal abseits der Strasse Spass haben kann. Aber wenn es einen Wrangler (Unlimited) gibt, dann in dieser Kategorie. Früher gabs in der Standard-SUV Klasse auch mal sowas wie den Toyota 4Runner. Vor kurzem wurde mir in Denver erklärt, dass der nun als Fullsize-SUV läuft. Es war aber auch kein einziger vor Ort zu haben. Wie auch immer, mit dem aktuellen 4Runner dürfte auch so einiges machbar sein, der kommt dem Wrangler wohl noch am nächsten, wenn man sich auf den Vermieterparkplätzen umsieht.
Findet man gar kein baruchbares Auto - und hat genug Zeit - kann es sich lohnen, am nächsten Tag nochmal zu probieren. Ein Umtauschen wegen "gefällt mir nicht" ist meist kein Problem.
Ach ja, nur so aus Neugier: wofür genau muss es denn möglichst ein Wrangler sein?
Lurvig
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Hi Dirk,
wir hatten in Moab ein Vacation Rental gebucht, vier Wochen, und viele Pläne, wo ein Wrangler, den wir auf Hawaii schon gefahren haben, perfekt geeignet gewesen wäre.
Daher hatte ich Las Vegas als Startpunkt gewählt, da ich hier den Wrangler als garantierten Wagen bei Hertz buchen konnte.
Der Silverado Truck gehört zu den large Trucks bei Hertz, auch eine eigene Klasse. Nur ist es der Silverado o.ä.. Alternativen wären Nissan Titan, Ford F150, Dodge RAM.
Hertz hatte aber bisher laut unseren Erfahrungen immer ein paar large Trucks derselben Art, also wechselnd mal den Titan, im August Silverados....
Wir hatten ja die feste Bestellung Wrangler, man bot uns mangels Wrangler auch andere SUVs an, die für uns nicht in Frage kamen.
Wir fanden in der Parkgarage den Silverados und fragten gezielt nach und bekamen ihn daher. Glücklicherweise ohne Aufpreis.
Wir sind Fans von Trucks und haben sie schon des öfteren gefahren, auch mit Aufzahlung.
Normalerweise sind die large Trucks sehr teuer.
In den letzten Wochen gab es sie bei Hertz Niederlande mit Pay at location günstig, da haben wir sie gebucht für nächstes Jahr. Ich glaube aber, dass dies leider nicht mehr gilt.
Wenn wir nochmal in Las Vegas bei Hertz die Klasse Wrangler mieten könnten, würde ich das so buchen. Dann hat man eine gute Verhandlungsgrundlage, wenn es ihn wieder nicht gäbe.
Ich würde einen oder mehrere der Hertz Threads im Forum gründlich studieren, da gibt es vor einer eventuellen Buchung Einiges zu lernen: Gold Member, Länderseiten, Partner zweiter Fahrer, CDPs......
Ohne diese Kenntnisse rate ich Dir nicht zur Buchung, dann passt der Preis nicht, das wirst Du selber sehen.....
Viel Glück
Karin
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Ach ja, nur so aus Neugier: wofür genau muss es denn möglichst ein Wrangler sein?
Ich hatte schon einmal einen Wrangler und auch einen Commander - das lässt die Ansprüche steigen. :grins:
Aber konkret möchte ich einige Strecken fahren, die bei Wells (Backroads of Moab) aufgeführt sind. Da habe ich mit den Jeeps nie Probleme gehabt und möchte auch in Zukunft keine haben. Muss auch nicht gleich ein Rubicon für 200 USD/Tag sein, ein Wrangler reicht völlig aus. Nachdem sich der Yukon dieses Jahr als tendenziell untauglich (zu groß für schmale Pisten, Straßenbereifung) erwiesen hat und ich auch noch einen Reifen im Death Valley bei 45° im nicht vorhandenen Schatten wechseln durfte, habe ich von dieser Art von SUVs erst einmal die Nase voll.
Gruß
Dirk
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Der Silverado war genial und wir haben ihn für kommenden Juni direkt gebucht!
Einen Silverado würde ich "notfalls" auch nehmen. Aber wie habt ihr den gebucht? Direkt vor Ort? Über die Website kann man ja nur Kategorien buchen, z.B. Eqinox o.ä. oder GMC Yukon o.ä. Da bekommt man dann zwar 4WD (meistens), aber die Autos sind für meine Zwecke wenig geeignet. Den Yukon z.B. hatte ich kürzlich, der ist zwar ganz nett, aber im Prinzip ein aufgemotztes city car und nicht wirklich geländetauglich.
Gruß
Dirk
Was ist denn am Yukon anders als am Silverado? Beide sind auf dem gleichen (Truck) , allerdings leicht gekuerztem, Fahrgestell aufgebaut und haben den gleichen Antriebsstrang. Der Silverado (oder irgend ein anderer Full Size Pickup) ist ja nun auch nicht sonderlich gelaendegaengig, weil die Dinger alle erheblich zu lang sind! Dis sind alle nur fuer Dirt Roads oder fuer manche Forestry Roads geeignet.
Ich weiss zwar nicht, was ein city car ist, aber der Yukon waere mir fuer's City Driving nun doch wieder zu gross.
Ich kenne zwar eure Gelaendenaforderungen nicht (bei meinen geht das nur mit einem hoeher gelegten, und auch sonst erheblich umgebauten Jeep), aber ein entsprechend bereifter Yukon sollte ueberall dahin kommen, wo ein leichter Pickup (also die 150/1500 Serien) auch hinkommt.
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habe ich von dieser Art von SUVs erst einmal die Nase voll.
ja, das kann ich gut verstehen.
Ohne jetzt genau die Strecken zu kennen, die du fahren willst, wird es aber sicher auch noch andere Miet-SUVs geben, mit denen das möglich ist. Ich habe rund um Moab auch schon mit dem Grand Cherokee so einiges angestellt. Und ich denke mal, dass ein Nissan X-Terra, Toyota 4Runner oder vermutlich auch der Cherokee TrailHawk dafür auch funktionieren sollten. Das erweitert die Auswahl zumindest etwas. Ob du am Ende wirklich einen bekommst belibt halt fraglich.
Auf den TrailHawks von Alamo, die ich kürzlich im Yellowstone gesehen habe (und das waren nicht wenige) waren übrigens recht ordentliche Reifen drauf. Die Kiste kommt vermutlich ab Werk mit einer recht gobstolligen Bereifung. Die nicht-TrailHawk-Versionen sind hingegen auch nur "bessere PKW" ;)
Lurvig
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Ja, ich denke ihr habt Recht, man sollte sich nicht zu sehr auf einen Wrangler kaprizieren. Aber ist halt ein geniales Auto, das mir schon mehrfach sehr gute Dienste erwiesen hat. Ich war auch schon in Situationen, wo ich ohne einen Wrangler absolut am Ar... gewesen wäre. (Eigene Schuld - wenn man meint, dass man auch bei Nässe bestimmte Strecken schafft, darf man sich nicht wundern, aber das ist ein anderes Thema.)
Der Yukon (und natürlich auch ein Silverado, das stimmt schon) war mir einfach zu lang. Damit kommt man um bestimmte Kurven in "Hohlwegen" einfach nicht rum. Die Bereifung, die unser Yukon im Sommer 2015 hatte, war definitv Straßenbereifung. Klar ist das Profil ein bisschen ausgeprägter, aber da ist ja auch mächtig Gewicht drauf. Die Bezeichnung "city car" stammt übrigens von einer NPS-Rangerin in Mammoth Lakes (am Eingang zum Devils Postpile NM), die ich gefragt habe, ob ich mit dem Yukon oder besser zu Fuß zum Deadman Pass hochfahren/-wandern sollte. Sie hat mir vom Fahren definitiv abgeraten (auch noch einen Kollegen gefragt) und mitleidig gesagt "You know, these are nice city cars."
Die Wranglers, die ich bisher in Utah oder auf Big Island hatte, bekam ich immer über die Alamo-Choiceline. Wahrscheinlich muss man da auf etwas Glück spekulieren oder eben flexibel sein und die Route anpassen. Oder vielleicht für einen Tag einen Rubicon (in Moab z.B.) mieten und damit von morgens bis abends über Stock und Stein fahren.
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Wir haben beim letzten mal bei Alamo in LA ne ganze Zeit in der Choiceline gestanden. Irgendwann fragten wir einen Mitarbeiter ob er nicht ein passendes Auto für uns hätte ... 4WD, high clearance usw
Nach einigen Minuten kam er mit einem fast vollausgestattetem Grand Cherokee um die Ecke. Ist jetzt vielleicht das was Ihr sucht, aber vielleicht einfach mal den richtigen Mitarbeiter fragen. Die sind ja meist doch recht bemüht.
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Aber ist halt ein geniales Auto, das mir schon mehrfach sehr gute Dienste erwiesen hat.
kann ich nur unterschreiben. Sehr tolle Kiste. Leider eben ehr selten in den ChoiceLines. Den langen "Unlimited" findet man noch öfter, auch mit dem ist eine ganze Menge möglich. Den kurzen zweitürigen jhabe ich bisher nur ein einziges Mal im Südwesetn als Mietwagen gesehen.
aber vielleicht einfach mal den richtigen Mitarbeiter fragen. Die sind ja meist doch recht bemüht.
naja, wenn grundsätzlich Autos vorhanden sind, klappt das meist. Ich hatte dieses Jahr in Denver kein Glück, es gab einfach nichts mit wirklich high clearance und echtem 4x4. Zum Glück hab ich beides nicht gebraucht.
Halbwegs geländegängige Autos werden eh immer weniger bei den grossen Vermietern :(
Lurvig
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Oder vielleicht für einen Tag einen Rubicon (in Moab z.B.) mieten und damit von morgens bis abends über Stock und Stein fahren.
Das machen meine deutschen Freunde so. Sie mieten fuer einige Tage einen Rubicon in Moab. Voriges Jahr haben sie bei Canyonlands Jeep Adv. L.L.C.
225 South Main
Moab, UT 84532
(435) 259-4413
gemietet. Deren Rubicons waren leicht geliftet und konnten ohne Probleme Fins and Things fahren, aber es war nicht erlaubt, mit diesen Fahrzeugen Hell's Revenge, den Rosegarden oder Metal Crusher zu fahren.
Es gibt einige Vermieter, die auch diese Trails erlauben, aber fast $100 mehr am Tag fuer nen modifizierten Rubicon verlangen.
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Den langen "Unlimited" findet man noch öfter, auch mit dem ist eine ganze Menge möglich.
Der Unlimited ist fuer richtiges Offroaden auch schon zu lang, denn der setzt schon bei Ueberfahrbucklen auf und ist eher als Erdhobel zu gebrauchen.
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Der Unlimited ist fuer richtiges Offroaden auch schon zu lang,
schon richtig. Aber unter den Mietwagen, die man bei den grossen Vermietern findet ist er immer noch einer der "guten".
Die richtig harten Sachen macht man mit einem solchen Mietwagen ja eh meist nicht.
Lurvig
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Man kann ja auch eine preigünstige Limousine bis Moab nehmen und dann mit den eingesparten Geld ein paar Tage einen richtigen Off-Roader für Touren, wos weh tut.
VG
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Oder vielleicht für einen Tag einen Rubicon (in Moab z.B.) mieten und damit von morgens bis abends über Stock und Stein fahren.
aber es war nicht erlaubt, mit diesen Fahrzeugen Hell's Revenge, den Rosegarden oder Metal Crusher zu fahren.
Ich habe zwar relativ viel Offroad-Erfahrung, aber eher auf relativ einfachen Strecken. Alles, was bei Charles Wells rot ist, traue ich mir fahrerisch ehrlich gesagt nicht zu. Da kenne ich meine Grenzen.
Für mich würde ein "normaler" Rubicon locker reichen, dann könnte man z.B. mal ein Stück die White Rim Road und dann den Abstecher zum Lathrop Canyon machen (bei Trockenheit). Steht hoch auf meiner Liste. Oder Hidden Canyon Overlook. Beides ginge allerdings auch mit einem Wrangler, wenn man denn einen hätte. :grins:
Ach, es gibt so viele schöne Strecken.
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Man kann ja auch eine preigünstige Limousine bis Moab nehmen und dann mit den eingesparten Geld ein paar Tage einen richtigen Off-Roader für Touren, wos weh tut.
VG
Oder so.
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yo, Anna Maria... um Moab herum gibts viel tolles!
Am Ende bleibt da wohl nur - als teure, aber zumindest verlässliche Option - die Anmietung eines echten Offroaders vor Ort.
Mir würde es aber auch nicht gefallen, in einer Limousine durch den Südwesten zu schaukeln und nur ein paar wenige Tage in Moab einen echten Jeep zu haben. Dazu gibts einfach unterwegs zu viele Möglichkeiten, mal ein wenig abseits des Asphalts zu spielen, auf einem Level, dass auch mit einem "normalen" Miet-SUV meist machbar ist. Und wenn es nur mal ein paar Sandkasten-Spiele am Lake Powell sind ;)
(http://danielkaempf.com/pics/wranglerlp.jpg)
Und die etwas entspannteren Pisten rund um Moab kriegt man auch ohne Wrangler hin. Chicken Corners etc. zum Beispiel.
(http://danielkaempf.com/pics/cherokeecc.jpg)
Und vielleicht ist ein Pickup ja doch eine Alternative. ich hatte mit dem Toyota Tacoma 4x4 viel Spass... auch - oder besser gerade - ganz ohne Strassen
(http://danielkaempf.com/pics/tacoarches.jpg)
Wäre echt mal interessant zu wissen, welche Pisten du gerne fahren würdest!
Lurvig
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bitte löschen
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bitte löschen.
Irgendwie spinnt das "Ändern" gerade.
Lurvig
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Wäre echt mal interessant zu wissen, welche Pisten du gerne fahren würdest!
Ganz im Detail weiß ich das noch nicht - ich schrieb ja schon, dass es um Strecken aus dem Wells-Buch geht (z.B. Lathrop Canyon). Auch Little Finland wäre sicherlich mal an der Reihe.
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Auch Little Finland wäre sicherlich mal an der Reihe.
da kann man bei gutem Wetter mit einem PKW hin.
In jedem Fall mit einem ganz normalen Miet-SUV. Ich war da mit einem Wrangler (Unlimited) und später nochmal mit einem Jeep Liberty, aber die waren beide völlig unterfordert.
Du meinst schon Little Finland in der Nähe des Lake Mead, oder gibts bei Moab auch eins?
Lurvig
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Auch Little Finland wäre sicherlich mal an der Reihe.
Du meinst schon Little Finland in der Nähe des Lake Mead, oder gibts bei Moab auch eins?
Nee, schon das am Lake Mead.
Umso besser, dann wird das demnächst abgearbeitet. Der Schwerpunkt liegt aber auf den Touren, die Charles Wells in seinem "Backroads of Moab" vorstellt. Davon habe ich die einfachen mittlerweile fast alle durch und würde mich nun gerne an die mittelschweren (blau) wagen. Die roten sind für mich vermutlich kein Thema, weil ich solche Sachen einfach nicht beherrsche oder zumindest keine Erfahrung damit habe.
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Hi,
ich hatte natürlich auch den Charles Wells Band, als ich den Wrangler in Las Vegas mietete.
Da wir vier Wochen in Moab waren, wollten wir neben Ausflügen zu den umliegenden Nationalparks schon so einige Touren mit dem Wrangler machen..... Wir hatten früher schon mal zwei Wochen einen Jeep von Farabee.
Der Silverado mit Crew Cabin war dann eine Einschränkung, klar, aber er war trotzdem bis Mitte blau geeignet. Ohne Plastik Schürze.
Wir hatten aber wirklich auch so gut zu tun, die grünen Routen und blauen waren eh unsere Hauptziele.
Uns geht es auch nicht hauptsächlich um die Herausforderung, die hohen Felsgrate zu meistern, uns geht es mehr um die Landschaft. Und irgendwann reicht es uns auch mit dem Durchgeschuckelt werden.
Somit war der Silverado dann doch die richtige Wahl für uns.
Für Hardcore 4x4 wäre die Rubicon Miete in Moab dann wirklich die richtige Wahl. Da solle es allerdings auch unechte Rubicons geben, wurde ich gewarnt, ohne echte low Untersetzung.
Der Thread hier ist schlimm, ich bin schon 6 Wochen aus Moab zurück und möchte wieder los!!
Tschüss
Karin
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die einzige evtl. etwas kritischere Stelle auf dem Weg nach Little Finland ist diese Felsstufe (http://danielkaempf.com/North%20America/USA/Southwest%20Spring%202013/index.html#2013-03-18_14-55-11.jpg). Die liegt aber nur ca. 200-300m vor dem Ziel, zur Not kann man davor parken und das letzte Stück laufen. Einen Wrangler braucht man jedenfalls nicht, um dorthin zu kommen.
Lurvig
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die einzige evtl. etwas kritischere Stelle auf dem Weg nach Little Finland ist diese Felsstufe (http://danielkaempf.com/North%20America/USA/Southwest%20Spring%202013/index.html#2013-03-18_14-55-11.jpg). Die liegt aber nur ca. 200-300m vor dem Ziel, zur Not kann man davor parken und das letzte Stück laufen. Einen Wrangler braucht man jedenfalls nicht, um dorthin zu kommen.
Lurvig
Ja, die sieht aber noch ok aus. Das sollte kein Problem sein. Evtl. kann man da auch noch Steine vorlegen, um den Anstieg etwas gleichmäßiger zu machen.
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Ja, die sieht aber noch ok aus. Das sollte kein Problem sein. Evtl. kann man da auch noch Steine vorlegen, um den Anstieg etwas gleichmäßiger zu machen.
eben. Und zur Not läuft man halt die 278 Meter bis zum Ziel.
Alles nichts, wozu man zwingend einen Wrangler bräuchte.
Blättere gerade in meinem "Utah Trails, Moab Region" (Peter Massey, Jeanne Wilson) - Charles Wells kenne ich nicht - und verspühre einen dringend Drang ;) mal wieder nach Moab zu müssen. Eine Wintertour steht ja schon lange auf dem Plan.
Mal sehen, vielleicht klappt es ja Anfang 2016.
Die Auto-Frage könnte ich mir also auch mal wieder stellen. Mit einem aktuellen Toyota 4Runner ginge sicher so einiges, aber auch der ist wohl leider ehr ein Glücksfall in den choice-lines....
Lurvig
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Mal sehen, vielleicht klappt es ja Anfang 2016.
Die Auto-Frage könnte ich mir also auch mal wieder stellen. Mit einem aktuellen Toyota 4Runner ginge sicher so einiges, aber auch der ist wohl leider ehr ein Glücksfall in den choice-lines....
Lurvig
Das Problem bei einem Pickup sind immer der grosse Radstand und die langen Ueberhaenge hinten. Beide probleme koennen dazu fuehren, dass man stecken bleibt, oder nur mit grosser Muehe weiter kommt.
Vor einigen Jahren habe ich mal versucht, mit meinem Subaru Outback (allerdings At Reifen drauf, und mit Begleitfahrzeugen, die sich als gute Idee heraus stellten) so viele wie moeglich Pisten um Moab zu befahren. Ich bin ohne Problem den Long Canyon hoch gekommen, den Shafer Trail und die Potash Road habe ich in beide Richtungen bewaeltigen koennen. Und dann war bei der Anfahrt zu den Gemini Bridges (da konnte man damals noch ran fahren) die Fahrt zu Ende. Durch den Relativ langen Radstand setzte der Subaru mit dem Bauch auf eine Stufe auf, und musste von einem anderen Fahrzeug wieder hoch gezogen werden. Wenn man bedenkt, dass mein Subaru fast 219 mm Bodenfreiheit hatte. Der 4Runner mit Offroad Package hat 244 mm Bodenfreiheit, alle Anderen haben nur so um die 200 mm. Da der 4Runner aber einen laengeren Radstand als der Outback hat, kann man damit noch schneller aufsetzen.
Deswegen wuerde ich mit einem Pickup nie allein auf anspruchsvollen Pisten fahren. Da speziell ausserhalb Moabs in den Bergen praktisch so gut wie kein Handyempfang vorhanden ist,kann es lange dauern bis Hilfe da ist (auch davon kann ich aus Erfahrung berichten).
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ich habe keinen Grössenangaben zu den erwähnten Modellen im Kopf, aber der 4Runner ist eben auch kein Pickup.
Zudem muss man bedenken, dass wir "Normalmietwagenfahrer" halt leider nicht den Zugriff auf alles nur erdenkliche Material haben. Da muss man eben schauen, was die gängigen grossen Vermieter so haben. Und das wird ja leider immer schlechter, zumindest wenn man auch mal offroad oder "badroad" unterwegs sein will. Bei den Modellen, die man ab und zu noch bei Alamo, Hertz und Co. finden kann, sind Jeep Wrangler, Toyota 4Runner und Nissan XTerra wohl noch die am besten geeigneten Vehikel, um auch etwas anspruchsvollere Pisten zu bezwingen.#
Den Rubicon mit lift kit findet man da ja eben leider nicht.
Mal zurück zum Tacoma: der 2016er TRD mit crawl control scheint mir - trotz Pickup-Länge - eine feine Maschine zu sein: https://www.youtube.com/watch?v=19BNRvuNLWE (https://www.youtube.com/watch?v=19BNRvuNLWE)
Finde ich ziemlich beeindruckend. Aber auch den wird man als Mietwagen wohl kaum finden.
Lurvig
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Der 4Runner mit Offroad Package hat 244 mm Bodenfreiheit, alle Anderen haben nur so um die 200 mm. Da der 4Runner aber einen laengeren Radstand als der Outback hat, kann man damit noch schneller aufsetzen.
Meiner war unten voll Blech-verkleidet. Die Kardanwelle lief praktisch unangreifbar.
Da konnte man schon mal ins Gelände.
Man muß aber ebend erst mal so ein Typ bekommen.
VG
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Man muß aber ebend erst mal so ein Typ bekommen.
mir wurde der Tacoma 2014 am SLC förmlich mit Entschuldigung angeboten: wir haben da leider nur noch einen Pickup.
So schlimm fand ich das gar nicht ;)
Lurvig
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Ich mache es demnächst so, dass ich natürlich versuche im ersten Zugriff Glück zu haben. Falls nichts Passendes in der Choice Line ist, würde ich auch einen Zwanni springen lassen, dafür dass mir jemand einen guten 4WD bringt.
Falls wirklich keiner da ist, auch nicht in der Waschstraße, würde ich am nächsten Tag noch mal mein Glück versuchen. Falls auch das nicht klappt, muss man eben gucken, was man mit dem Gefährt anstellen kann und flexibel sein. Was will man sonst machen?
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mehr Optionen hat man leider nicht.
Grundsätzlich verfahre ich auch immer so. Und mit einem 2WD geht meist viel mehr als man denkt. 4WD ist überbewertet ;) Zumindest auf den Pisten, die man mit einem "normalen" Mietwagen machen kann/will.
Und seit ich einen Toyota Venza (AWD, aber fast keine Bodenfreiheit) auf dem "Parkplatz" an den Coyote Buttes South gesehen habe, behaupte ich ja fast, dass die einstmals "gefürchtete" Strecke mittlerweile fast PKW-tauglich ist ;)
Lurvig
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4WD ist überbewertet
Ist es wirklich. Nach meiner Erfahrung sind vernünftige Bereifung und high clearance viel wichtiger. 4WD habe ich zwar auch schon hin und wieder gebraucht, aber entweder bei Nässe (wo man besser ganz von den Pisten weg bleibt), bei sehr steilen Passagen oder auf sehr sandigen Pisten. So viele Strecken waren das aber nicht.
Ansonsten eher nice to have.
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Ist es wirklich. Nach meiner Erfahrung sind vernünftige Bereifung und high clearance viel wichtiger.
Das aber alles nützt nichts, wenn der Fahrer in einer "brenzligen" Situation genau die falsche Entscheidung trifft.
Habe ich auf einer meilenlangen durchgeweichten Indian Road-Piste gesehen, wo sich ein SUV in die tiefen, ausgewaschenen Fahrspuren richtig eingegraben hat. Alleine sind sie jedenfalls nicht mehr rausgekommen.
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Ich sage mal,
der Vernünftige macht nur das, was das Material ohne Schaden zu nehmen erlaubt.
D.h. wenn ich keinen richtigen Geländewagen bekommen habe, kann ich nicht ins richtige Gelände.
Es bleiben noch eine Menge schöner Rumpelstrecken mit normalen SUVs in schönster Gegend.
VG
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D.h. wenn ich keinen richtigen Geländewagen bekommen habe, kann ich nicht ins richtige Gelände.
Es bleiben noch eine Menge schöner Rumpelstrecken mit normalen SUVs in schönster Gegend.
genau so ist es.
Man muss halt vorher wissen, was man sich(!) und seinem Auto zutrauen kann. Leichtsinn bringt nichts. Übertriebene Angst aber auch nicht.
Und eine Menge sehr toller Ziele sind auch ohne 4WD ereichbar! Oftmals ist high clearance und ein wenig Erfahrung/Vorsicht ausreichend.
Lurvig
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sind Jeep Wrangler, Toyota 4Runner und Nissan XTerra wohl noch die am besten geeigneten Vehikel, um auch etwas anspruchsvollere Pisten zu bezwingen.#
Lurvig
Da gebe ich dir Recht, denn wie schon geschrieben, mit dem Subaru Outback bin ich ziemlich gut auf den "leichteren" Pisten um Moab gefahren. Die von dir erwaehnten Fahrzeuge sollten mindestens genauso gut abschneiden.
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Die von dir erwaehnten Fahrzeuge sollten mindestens genauso gut abschneiden.
da gehe ich mal von aus. Die genannten Kandidaten haben sicht nicht weniger clearance (höchstwahrscheinlich mehr) als der Outback, haben kürzere Überhänge und wohl auch - wenn vorhanden - das überlegene Allradsystem.
Lurvig
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mehr Optionen hat man leider nicht.
Grundsätzlich verfahre ich auch immer so. Und mit einem 2WD geht meist viel mehr als man denkt. 4WD ist überbewertet ;) Zumindest auf den Pisten, die man mit einem "normalen" Mietwagen machen kann/will.
Und seit ich einen Toyota Venza (AWD, aber fast keine Bodenfreiheit) auf dem "Parkplatz" an den Coyote Buttes South gesehen habe, behaupte ich ja fast, dass die einstmals "gefürchtete" Strecke mittlerweile fast PKW-tauglich ist ;)
Lurvig
Na ja, es gibt immer Mutige. Ich habe schon einen Ford Crown Victoria (also das klassische US Opa mit Hut Fahrzeug) auf dem Shafer Trail gesehen. Man muss nur Mut und gute Nerven haben!
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Dann sollte man kein Midsize-SUV buchen, da man dort fast nur noch weichgespülte Strassen-SUV findet. Die derzeit einzige annehmbare Option bei den Midsize SUV ist der Jeep Cherokee, allerdings auch nur in der TrailHawk-Variante. Der ist bei Alamo tatsächlich gar nicht so selten. ....
2 Bemerkungen dazu:
a) Wie ist "nur in der Trailhawk-Variante" zu verstehen? Der Trailhawk ist ein hoch geländegängiges SUV, welches deutlich mehr kann, als die meisten Lenker sich zutrauen. Gegenüber einem reinrassigen Geländewagen (den Wrangler kann man immer noch dazu zählen) hat es den Vorteil, dass man sich auch sbseits des Geländes zivil und komfortabel damit bewegen kann. Wenn man also nicht nur im Gelände unterwegs ist, ist es eine sehr brauchbare Wahl.
b) Manche Vermieter (Dollar beispielsweise) sind inzwischen dazu übergegangen, auch solche kleine Fahrzeuge wie den Chevy Trax (aka: Opel Mokka hierzulande) in die Kategorie "Midsize SUV" mit aufzunehmen. Im Regefall findet man unter Midsize SUV derzeit noch häufig Ford Escape, Nissan Rogue, sowie Jeep Patriot und Jeep Compass. Einen Jeep Cherokee (auch in den Strassen-Versionen) dagegen eher nicht.
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Ich glaube, die freudlose Zeit der Offrouter scheint vorbei zu sein.
Wie aus unbekannter Quelle zu erfahren ist, gits bei Amamo jetzt den im Sortiment:
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/gelaendewagen-von-mercedes-der-g-faellt-13899682.html
VG
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cool . . . der "G" ist warscheinlich das kompletteste SUV Gefährt auf dem Planeten: absolut Geländetauglich, up-to-date, topp verarbeitet, permanent modernisiert, Anzugtauglich usw. Selbst gebraucht immer noch unbezahlbar. Hab mich erst dieses Jahr wieder nach einem "erschwinglichen" Jahreswagen umgesehen . . .
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a) Wie ist "nur in der Trailhawk-Variante" zu verstehen?
damit meine ich, dass die Trailhawk-Variante des aktuellen Jeep Cherokee höchstwahrscheinlich annehmbar geländetauglich ist, zumindest für touristische Aktivitäten. All anderen Cherokees (die "nicht-Trailhawks") sind wesentlich weniger geeignet (längere Überhänge, weniger Bodenfreiheit, ggf. nur 2WD und - zumindest bei Alamo - mit deutlich schlechteren Reifen). Also wenn abseits des Asphalts und wenn Cherokee, dann möglichst Trailhawk.
Lurvig
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Hallo,
ich hole mal meinen alten Thread wieder hoch, damit nicht noch ein neuer zu einem ähnlichen Thema eröffnet werden muss.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit diese - offenbar bei Alamo unter dem 4-Letter Code IJAR bekannte - Fahrzeugkategorie von Deutschland aus zu buchen:
https://www.alamo.com/en_US/car-rental/cars/car-details/US/FJAR-suv.html/countryCode=US.html (https://www.alamo.com/en_US/car-rental/cars/car-details/US/FJAR-suv.html/countryCode=US.html)
Wenn man für so einen Wagen konkrete Daten eingibt - egal ob als US resident oder als Deutscher - steht da, dass die Kategorie nicht mehr available ist. Bei diversen Mietwagenbrokern wird sie aber noch gelistet, allerdings wenn man konkret buchen möchte, geht es wieder nicht.
Vielleicht wird da die deutsche IP-Adresse erkannt und geblacklistet. Oder gibt es die IJAR-Kategorie prinzipiell nicht mehr bei Alamo.
Viele Grüße
Dirk
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Bei diversen Mietwagenbrokern wird sie aber noch gelistet, allerdings wenn man konkret buchen möchte, geht es wieder nicht.
soweit ich weiss, kann man nur für Hawaii einen Jeep Wrangler explizit mieten (Alamo).
Bei allen anderen Stationen taucht der allenfalls als Modellbeispiel auf (klingt halt besser als Kia Sonstewas oder Ford Möchtegern). In der Realität hat man dann die Wahl zwischen diversen weichgspülten Möchtegern-Geländewagen, meist aus Korea (tolle Autos! aber eben kein Jeep und kaum fürs etwas grobere brauchbar).
Man findet durchaus Wranglers (kurz oder 4-türig = Unlimited) bei Alamo, aber das ist dann ehr Glück. Hatte ich 2009 am LAS und 2010 am LAX, aber sonst war es nicht für Geld (! ;) ) und gute Worte möglich.
Sieht also leider schlecht aus.
Brauchbare Option wäre der aktuelle Toyota 4Runner. Den gibts bei Alamo, aber natürlich auch ohne jede Garantie. Leider.
Was man derzeit bei Alamo nicht so selten findet ist der Jeep Cherokee Trailhawk. 4x4, brauchbare Bodenfreiheit und vor allem (ab Werk, also im Moment auch noch ab Vermieter) ordentliche Reifen. Damit dürfte einiges machbar sein, auch jenseits des erlaubten ;)
Allgemein geht der "Trend" bei den Miet-SUVs ehr zum Spielzeug, als zum Werkzeug :(
Lurvig
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Allgemein geht der "Trend" bei den Miet-SUVs ehr zum Spielzeug, als zum Werkzeug :(
Leider hast du Recht!
Sind die Trailhawks bei Alamo Standard SUV?
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Sind die Trailhawks bei Alamo Standard SUV?
die Cherokee Trailhawk, die ich im Herbst 2015 bei Alamo in Denver gesehen habe, standen in der Midsize-SUV Line (IFAR). Da gehören sie grössenmässig auch hin. Wenns dumm läuft findet man aber in der Kategorie dann vor Ort nur einen Hyundai iX35 oder ähnliche Spielsachen ;)
Ich hatte "dummerweise" SFAR gebucht und wollte nicht downgraden, hatte allerdings auch keine üblen Pisten im Plan. Bin mit "meinem" Ford Explorer gut gefahren, auch wenn der für gröbere Einsätze nichts getaugt hätte ;)
Lurvig
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Sind die Trailhawks bei Alamo Standard SUV?
die Cherokee Trailhawk, die ich im Herbst 2015 bei Alamo in Denver gesehen habe, standen in der Midsize-SUV Line (IFAR). Da gehören sie grössenmässig auch hin. Wenns dumm läuft findet man aber in der Kategorie dann vor Ort nur einen Hyundai iX35 oder ähnliche Spielsachen ;)
Ich hatte "dummerweise" SFAR gebucht und wollte nicht downgraden, hatte allerdings auch keine üblen Pisten im Plan. Bin mit "meinem" Ford Explorer gut gefahren, auch wenn der für gröbere Einsätze nichts getaugt hätte ;)
Lurvig
Würdest du eher Standard-SUV buchen oder Fullsize (was für mich alleine im Prinzip zu groß ist, aber nur marginal teurer als Standard)?
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Würdest du eher Standard-SUV buchen oder Fullsize (was für mich alleine im Prinzip zu groß ist, aber nur marginal teurer als Standard)?
kommt auf den Einsatz an.
In der Regel buche ich Midsize-SUV (IFAR) und baue auf ein on-site-upgrade auf SFAR (Standard-SUV). Das klappt nicht immer, aber oft.
Mir gehts meist um die Schlaftauglichkeit eines SUV, als um die Kofferraumgrösse... und bedingt auch offroad-Fähigkeiten. Offroad-tauglichkeit nimmt sich zwischen all den Klassen (leider) nicht mehr viel. Wie schon erwähnt findet man den Wrangler oder 4Runner selten, den Mitsubishi Pajero oder Nissan Pathfinder gibts nicht mehr und den Nissan X-Terra nur selten, einen Toyota FJ Cruiser musste man schon vor jahren als Exoten suchen (gebaut wird der ja leider auch nicht mehr).
Fullsize buche ich nie. Brauch ich nicht. Und so ein Klotz ist oft auch weniger geeignet, wilde Pisten zu fahren.
Man muss sich aber auch mal ernsthaft fragen, wofür man das Auto wirklich braucht. Viele Pisten gehen auch mit ehr simplem Gerät ;)
Lurvig
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Fullsize buche ich nie. Brauch ich nicht. Und so ein Klotz ist oft auch weniger geeignet, wilde Pisten zu fahren.
Das sehe ich auch so. Letztes Jahr war ein Yukon wirklich ein Klotz am Bein, denn damit bin ich in Mammoth nicht zum Deadman Pass hochgekommen. Die Straße war zu schmal und ich bin - auf dringenden Rat einer Park-Rangerin - hochgewandert.
Werde wahrscheinlich SFAR buchen und aufs Beste hoffen.
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Fullsize buche ich nie. Brauch ich nicht. Und so ein Klotz ist oft auch weniger geeignet, wilde Pisten zu fahren.
Das sehe ich auch so. Letztes Jahr war ein Yukon wirklich ein Klotz am Bein, denn damit bin ich in Mammoth nicht zum Deadman Pass hochgekommen. Die Straße war zu schmal und ich bin - auf dringenden Rat einer Park-Rangerin - hochgewandert.
Werde wahrscheinlich SFAR buchen und aufs Beste hoffen.
Man kann auch mal auf die Webside von ALAMO gehen. ZB von LV.
Da sieht man Modelbeispiele. Den Cherokee Trailhawk aber nicht.
VG
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[Man kann auch mal auf die Webside von ALAMO gehen. ZB von LV.
Da sieht man Modelbeispiele. Den Cherokee Trailhawk aber nicht.
in der Realität (die zählt für mich mehr als eine Webseite ;) ) sieht man den Cherokee Trailhawk aber bei Alamo.
In Denver standen jedenfalls im Herbst einige rum und unterwegs habe ich auch einige Trailhawks gesehen, die klar als Alamoisten zu erkennen waren.
Wie auch immer, sicher ist es natürlich nicht, einen zu erwischen.
Lurvig