@ Janine:
Erscheinen diese 243$ tatsächlich schon auf der Abrechnung oder steht bislang nur die mündliche Aussage im Raum, dass Dein Limit (war es ausreichend hoch?) überschritten sei?
Im letzgenannten Fall kann es seine Ursache darin haben, dass bei Kreditkartenumsätzen (wenn es um höhere Beträge geht) der Verkäufer zunächst Deine Bonität anfragt. Hier kann es zu Fehlbuchungen kommen, wenn hier die Anfrage ebenso gebucht wird, wie der tatsächliche Umsatz. Dieses sollte sich aber spätestens bei der tatsächlichen Abrechnung auflösen.
Wenn nicht (und dieser Betrag auf der Abrechnung steht), solltest Du die Abbuchung eben dieses Betrages bei Deinem KK-Anbieter sperren lassen, bis der Ursprung des Umsatzes geklärt ist.
Wir sind vor vielen Jahren mal mit einer KK in den USA-Urlaub gefahren. Die Reise war zuvor im RB mit KK bezahlt worden.
Am 2. Reisetag (und nur sehr wenig Bargeld!) wurde uns beim Versuch, im Restaurant mit der KK zu zahlen mitgeteilt, dass die KK "unbrauchbar" wäre. Nach Kontaktaufnahme mit der ausgebenden Hausbank stellte sich dann später raus, dass der Reiseveranstalter irrtümlich die Reise doppelt gebucht hatte. Zunächst die Anfrage und dann die tatsächliche Zahlung. Das ganze mußte von unterwegs inklusive Zeitverschiebung etc. geklärt werden und hat uns seinerzeit einige Nerven gekostet (und auch die Vermutung stand im Raum, dass man Mißbrauch mit unserer KK betrieben hätte).
Seither verlasse ich mich nicht mehr nur auf eine einzelne Karte (bei der ja auch mal der Magnetstreifen beschädigt sein kann), sondern auf ein Kartendoppel mit entsprechendem Limit.