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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Davidc am 11.08.2012, 17:26 Uhr
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Hallo,
gebucht werden soll ein (1) Fahrzeug, statt bisher zwei, mit dem Ziel maximalen Platz fürs Gepäck zu bekommen.
Geländewagen werden aus verschiedenen Gründen nicht bzw. ungerne genommen, scheiden also eher aus.
Ein Fullsize Car ist zu klein, da man da nie was was man bekommt. Vom Impala über Malibu zum Galant (mit sehr kleinem Kofferraum) war schon alles als Full Size dabei. Schon beim Malibu passt das Gepäck nicht rein, beim Galant erst recht nicht und einen Impala bekommt man als FCAR nur wenn man Glück hat.
Daher der Gedanke an Premium / Luxury. Ich habe schon geschaut was andere da in der Vergangenehit für Modelle bekamen, aber das fällt ja auch immer unterscheidlich aus. Manchmal gab es scheinbar statt einem Preium sogar ein Cabrio oder einen Geländewagen (den wir eigentlich nicht wollen).
Irgendwer bekam mal einen Volvo S 60. Der hat nach meinen Infos sogar nur 380 Liter Kofferraum?!
Daher nochmals explizit die Frage: Was haben Premium / Luxurybucher in der Vergangeheit so für Autos bekommen? Und wie beurteilen Sie die Kofferraumgröße? Der Cadillac sieht von außen übrigens auch nicht gerade nach super großem Kofferraum aus?
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Auch wenn "Geländewagen" eher ausscheiden... Schau dir mal den Chevrolet Suburban an oder den GMC-Yukon XL (das Schwestermodell vom Suburban)...
Einen Größeren Kofferraum wirst du nirgends bekommen. :D
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Auch wenn "Geländewagen" eher ausscheiden... Schau dir mal den Chevrolet Suburban an oder den GMC-Yukon XL (das Schwestermodell vom Suburban)...
Einen Größeren Kofferraum wirst du nirgends bekommen. :D
Und ist deren Kofferraum auch abdeckbar, so dass man nicht alles sieht?
Beim Jeep Liberty gibt es diese Möglichkeit nämlich nicht :-/
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Auch wenn "Geländewagen" eher ausscheiden... Schau dir mal den Chevrolet Suburban an oder den GMC-Yukon XL (das Schwestermodell vom Suburban)...
Einen Größeren Kofferraum wirst du nirgends bekommen. :D
Und ist deren Kofferraum auch abdeckbar, so dass man nicht alles sieht?
Beim Jeep Liberty gibt es diese Möglichkeit nämlich nicht :-/
Die haben meistens deep tinted Windows, und die sind eh so hoch, dass man kaum rein sehen kann.
Ich weiss nicht, was hier alle immer mit der Kofferraumabdeckung haben, die meisten Amis haben keine und fahren doch in Urlaub (und werden meistens auch nicht bestohlen)
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Der Suburban, den wir letztes Jahr im Urlaub hatten, hatte tiefschwarze Fenster, da konntest du von aussen nichts erkennen.
In der Choiceline für Fullsize und Premium-SUV in MIA, standen nur Tahoe und Suburbans (einzigster Unterschied ist die Fahrzeuglänge) und die hatten alle die schwarzen Scheiben hinten.
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Hallo,
ein konventioneller Kofferraum ist von einem Profi mindestens so schnell geknackt wie die Scheibe eines SV so eingeschlagen, daß man reinlangen kann.
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Ich weiss nicht, was hier alle immer mit der Kofferraumabdeckung haben, die meisten Amis haben keine und fahren doch in Urlaub (und werden meistens auch nicht bestohlen)
Machen Amerikaner auch die "typischen" Touren, in zwei oder drei Wochen zigtausend Meilen fahren, jeden Tag in einem anderen Motel und tagsüber zwangsläufig das ganze Gepäck dabei?
Und selbst wenn - Amerikaner sind nicht 10.000 km und einen ganzen Antlantik von zu Hause entfernt, wenn sie wirklich bestohlen werden. Amerikaner brauchen keinen Pass, kein Visum, kein nichts kein gar nichts. Wenn man als Ausländer bis auf die Knochen bestoheln wird, ist die Lage "schwierig".
Ich möchte den Amerikaner sehen, der sich in ein Flugzeug nach Europa setzt, dort einen Wagen mietet und dann 5.000 km sorgenfrei mit dem Gepäck im Kofferrraum abreißt. Wenn ich ehrlich bin: ich habe überhaupt noch NIE einen Amerikaner angetroffen, der Europa mit dem Mietwagen erkundet.
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Hallo,
Amerikaner brauchen keinen Pass, kein Visum, kein nichts kein gar nichts. Wenn man als Ausländer bis auf die Knochen bestoheln wird, ist die Lage "schwierig".
imho ist alles ersetzbar, was man nicht ohnehin am Leibe tragen sollte (Kreditkarten, Geld, Pässe). Wenn einem das allerdings abhanden kommt, wird es wirklich schwierig. Das beruht aber in aller Regel nicht auf eingeschlagenen Autoscheiben oder afgebrochenen Kofferräumen, sondern auf unmittelbarer Gewalt(androhung).
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Wenn man im Ausland überfallen wird... hat man doch eine Hausratversicherung, die den Schaden ersetzt :wink:
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Hallo,
Wenn man im Ausland überfallen wird... hat man doch eine Hausratversicherung, die den Schaden ersetzt :wink:
dessen ungeachtet wird es im Sinne von JB "schwierig", weil es hier ja nicht nur um den materiellen Schaden geht, sondern z.B, um die Pässe, die den Nachweis des legalen Aufenthalts erleichtern.
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Ich weiss nicht, was hier alle immer mit der Kofferraumabdeckung haben, die meisten Amis haben keine und fahren doch in Urlaub (und werden meistens auch nicht bestohlen)
Machen Amerikaner auch die "typischen" Touren, in zwei oder drei Wochen zigtausend Meilen fahren, jeden Tag in einem anderen Motel und tagsüber zwangsläufig das ganze Gepäck dabei?
Das ist das, was die Amerikaner gewoehnlich einen Road Trip nennen. Wie sollen sie den sonst ihr Land kennenlernen?
Amerikaner brauchen keinen Pass, kein Visum, kein nichts kein gar nichts. Wenn man als Ausländer bis auf die Knochen bestoheln wird, ist die Lage "schwierig".
es sein denn, Amerikaner besuchen arizona oder einige andere Staaten, Fahren in die nahe der grenze zu Mexiko, usw, denn dort ist auch Ausweispflicht! Wie sichert uebrigens eine Abdeckung gegen Diebstahl? Wenn potentielle Diebe ein Out of State Nummernschlid sehen, koennen sie sich denken, dass das ein Urlauberauto ist, udn potentielles Gepaeck enthaelt. Daher auch immer wieder der Hinweis, weder Wertgegenstaende, noch Dokumente sollen im Auto aufbewahrt werden! Diebe sind nicht an der schmutzigen Unterwaesche auslaendischer Besucher interessiert!
Ich möchte den Amerikaner sehen, der sich in ein Flugzeug nach Europa setzt, dort einen Wagen mietet und dann 5.000 km sorgenfrei mit dem Gepäck im Kofferrraum abreißt. Wenn ich ehrlich bin: ich habe überhaupt noch NIE einen Amerikaner angetroffen, der Europa mit dem Mietwagen erkundet.
Das zeigt, wie wenig du mit amerikanischen Urlaubern in Deutschland zu tun hast (es verirren sich ja auch nicht sehr viele nach Moenchengladbach oder Kaarst). Soll ich dir ne Liste von Leuten anfertigen, die ich kenne, und die Europa mit einem Mietauto bereist haben?
Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, warum musst du das nun mit einer sehr aggressiv formulierten Gegenfrage beantworten?
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Wenn man im Ausland überfallen wird... hat man doch eine Hausratversicherung, die den Schaden ersetzt :wink:
Glaubst Du. Du wirst Dich wundern, wie wenig in der Realität versichert ist, wie stark die Einschränkungen sind (oft muss das Auto in einem geschlossen Raum stehen, beispielsweise einem Parkhaus), damit die Versicherung überhaupt bezahlt. Und teure Fotosausrüstungen sind ganz sicher nicht gedeckt,
Das ist das, was die Amerikaner gewoehnlich einen Road Trip nennen. Wie sollen sie den sonst ihr Land kennenlernen?
Eben (wobei das egal ist, wie sie es nennen). Es geht nicht darum, wie sie es nennen, sondern darum, wieviele es machen?! Ich habe logischerweise schon massenhaft Amerikaner auf Urlaubsreise angetroffen, aber wenn man denen erzählt, dass man drei oder gar vier Wochen am Stück Urlaub macht, fallen die meisten spontan fast vom Hocker - die einschlägige Antwort ist immer die gleiche, man habe überhaupt nicht so viel Urlaub, um das so zu machen.
Typische Urlauber traf ich beispeilsweise im Big Bend letztes Jahr: die kamen aus dem Großraum Dallas (den genauen Ort haben sie nicht genannt), sind zum nächstliegenden Flughafen Richtung Big Bend geflogen, haben im Park ein Hotel für ein paar Tage gebucht und waren dann nach ca. 1 Woche wieder zu Hause. Wir haben denen erzählt, wir würden noch weiter nach Alamordo und weiter bis Moab fahren usw. etc. - die kamen aus dem ungläubigen Staunen nicht heraus.
Und das ist ein ganz "typischer" Vertreter. Wir haben auch schon viele Amerikaner in Naturparks angetroffen, die natürlich auch begeistert waren und man kam ins Gespräch, die erzählten dann auch, dass sie jetzt das erste Mal im Bryce Canyon wären - und wenn man selbst erzählt, wo man schon war, wo man noch hinfährt, wieder die gleiche Reaktion, mehr noch, die klare "meine Güte, ich glaube, die Deutschen kennen unser Land besser als wir selbst, von den ganzen Parks usw. habe ich fast noch keinen selbst besucht".
Ich habe noch nie einen angetroffen, der quasi erzählt, er würde auch jetzt drei oder vier Wochen mit dem Mietwagen von Hotel zu Hotel und von Park zu Park fahren. Ein einziges Mal haben wir ein kanadisches Rentnerehepaar im Yellowstone getroffen, die fuhren mit ihrem Wohnwagen durch die Gegend und hatten viel Zeit dabei. Aber so häufig sind die auch nicht anzutreffen.
Das zeigt, wie wenig du mit amerikanischen Urlaubern in Deutschland zu tun hast (es verirren sich ja auch nicht sehr viele nach Moenchengladbach oder Kaarst).
Wenn es so einfach wäre. In Düsseldorf habe ich schon sehr oft Amerikener auf Urlaubsreis angetroffen, ebenso in München (wo ich beruflich ein Zeit lang regelmäßig hin mußte). Die Art von Urlaub, die die machten, war stets die gleiche: organisierte Rundtouren, kombinierte Flug/Busreisen. Ein Auto hatte kein einziger geliehen. Und drei oder vier Wochen am Stück war auch keiner dabei.
Soll ich dir ne Liste von Leuten anfertigen, die ich kenne, und die Europa mit einem Mietauto bereist haben?
Gerne.
Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, warum musst du das nun mit einer sehr aggressiv formulierten Gegenfrage beantworten?
Weil die "einfache" Frage schon gewollt bissig war, es ist eben ein Riesenunterschied, ob man im eigenen Land beklaut wird und problemlos wieder nach Hause kommt (und sei es nur, um neue Klamotten zu besorgen), oder ob man 10.000km von zu Hause entfernt alles gestohlen bekommt. Ob das "rational" ist, sich in dieser Form zu schützen und ob es wirklich hiflt, steht auf einem anderen Blatt. Aber es sollte für jeden verständlich sein, dass man so weit von zu Hause entfernt jede Vorsichtsmaßnahme ergreift, die man im eigenen Land möglicherweise für übertrieben halten würde.
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Die amerikanische Verwandschaft meiner Frau kommt nächsten Monat rüber. Die Cousine und ihr Mann machen eine Autotour durch die Schweiz, Italien und Österreich. Der Onkel und die Tante machen eine Tour mit der Bahn. Sie sagen dass sie hier sich nicht wagen selber zu fahren. Die schmalen Strassen und die agressive Fahrweise hier sei nichts für sie ;D
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Hallo,
Wenn man im Ausland überfallen wird... hat man doch eine Hausratversicherung, die den Schaden ersetzt :wink:
Glaubst Du. Du wirst Dich wundern, wie wenig in der Realität versichert ist, wie stark die Einschränkungen sind (oft muss das Auto in einem geschlossen Raum stehen, beispielsweise einem Parkhaus), damit die Versicherung überhaupt bezahlt....
wenn man die Aussage von MacClaus ganz wörtlich nimmt und "wenn man überfallen wird" als unmittelbaren "körperlichen" Überfall und nicht als Autoaufbruch in Abwesenheit o.ä. versteht, ist die Hausratversicherung schon dran - sogar wenn's um eine Rolex in Neapel geht (aber nur am Tag :wink: :lol: OLG Köln 9 U 26/05).
Beim Autoaufbruch ist man mit der Hausratversicherung allerdings nicht wirklich geschützt.
Was war doch gleich unser Thema hier :lol:
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Das Thema war wie immer: Ich habe Recht und du weißt gar nix...
Eigentlich ging es mal um die KofferraumGröße, irgend ein Schlaumeier hat dann den Diebstahl mit reingenommen und wieder ein anderer Mord und Totschlag...
Zum Schluß hat -natürlich- Jack Black Recht weil es einfach so ist... oder so...
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... und einen Impala bekommt man als FCAR nur wenn man Glück hat.
Wo buchst Du denn - auch bei Alamo/National ? Wir hatten seit ca 2004 oder 2005 (ich weiss nicht mehr ganz genau, wann von primär Buick Century auf Impala umgestellt wurde) auf 11-12 Reisen bis auf wenige Ausnahmen immer den Impala bei Alamo und National. Ausnahmen bislang: 1x Hawaii (2005 - dort wurde der Malibu als FSC angeboten) und letztes Mal Miami, wo wir zwangsgeupgraded wurden (auf einen SUV). Aber sonst war es immer der Impala (wobei es Choiceline war, also hätten wir auch Mitsubishi o.ä. nehmen können - wollten wir aber nicht :lol:) - also eigentlich ein guter Schnitt.
LG Allia
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wenn man die Aussage von MacClaus ganz wörtlich nimmt und "wenn man überfallen wird" als unmittelbaren "körperlichen" Überfall und nicht als Autoaufbruch in Abwesenheit o.ä. versteht, ist die Hausratversicherung schon dran - sogar wenn's um eine Rolex in Neapel geht...
Ich habe das Kleingedruckte in meiner Hausratpolice durchgelesen... und auch bei der Vers. vor Ort nachgefragt. Bei Raub... egal ob Tag o. Nacht wird der Schaden (Uhr, Kamera, Objektive, Laptop etc) zum Neubeschaffungswert ersetzt. Somit mache ich mir darüber keine Gedanken.... wenn ich überfallen werde und die Wertsachen los bin :wink:
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Hi,
wir haben 2011 in Las Vegas als Fullsize einen Malibu - und in Calgary einen Nissan Altima erhalten. Wir fanden den Kofferraum beim Altima etwas größer, bzw. etwas besser auszunutzen :wink:
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Ich habe logischerweise schon massenhaft Amerikaner auf Urlaubsreise angetroffen, aber wenn man denen erzählt, dass man drei oder gar vier Wochen am Stück Urlaub macht, fallen die meisten spontan fast vom Hocker - die einschlägige Antwort ist immer die gleiche, man habe überhaupt nicht so viel Urlaub, um das so zu machen.
Average number of vacation days in the United States
Years of service Average days per year
Less than 1 year 9
2 years of service 11
3 years of service 12
4 years of service 12
5 years of service 14
6 years of service 15
7 years of service 15
8 years of service 16
9 years of service 16
10 years of service 17
11 years of service 18
12 years of service 18
13 years of service 18
14 years of service 19
15 years of service 19
More than 15 years of service 21
http://business.salary.com/paid-time-off/
Dabei sind Feiertage, Krankentage, persönliche Tage und unbezahlte Urlaubstage natürlich nicht mit eingerechnet.
Floriana
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Also das mit der Anzahl der Urlaubstage kann man schwerlich vergleichen, auch Statistiken geben da immer nur irgendwelche Durchschnittswerte an.
Es gibt jedoch meines Wissens nach in den USA - zumindest nicht in allen Bundesstaaten - einen gesetzlichen Mindesturlaubsanspruch, wie es das in D gibt.
Größere Firmen sind aber auch in den USA großzügiger was bezahlten Urlaub angeht. Auch dort kann es fünf Wochen Urlaub in der Summe geben, bezahlt natürlich. Und das nicht erst nach 15 Jahren bei der Firma, sondern durchaus auch schon nach 5 oder 6 Jahren.
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Hallo zusammen, bin seit heute hier im Forum und will direkt mal meinen Senf dazu geben, zumindest wenn es um das Auto geht. :-)
Wir waren im Juni zu 8 Personen in Florida unterwegs und hatten 2 Cabrios und einen Minivan Chrysler Town & Country. In dem Van war alles Gepäck bis auf die Handtaschen für Tagesausflüge verstaut und 4 Personen konnten dennoch bequem sitzen.
Außerdem sitzt man etwas höher und kann besser sehen. Für mich die beste Wahl.
Schönen Gruß aus Wuppertal, Sven
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Also das mit der Anzahl der Urlaubstage kann man schwerlich vergleichen, auch Statistiken geben da immer nur irgendwelche Durchschnittswerte an.
Es gibt jedoch meines Wissens nach in den USA - zumindest nicht in allen Bundesstaaten - einen gesetzlichen Mindesturlaubsanspruch, wie es das in D gibt.
Größere Firmen sind aber auch in den USA großzügiger was bezahlten Urlaub angeht. Auch dort kann es fünf Wochen Urlaub in der Summe geben, bezahlt natürlich. Und das nicht erst nach 15 Jahren bei der Firma, sondern durchaus auch schon nach 5 oder 6 Jahren.
Ich habe nie weniger als 6 Wochen bezahlten Urlaub gehabt. Dazu kamen noch 8 Tage bezahlte Family Emergency, bezahlte Krankheitstage, und natuerlich all die Feiertage mit den entsprechenden Fuelltagen (Floaters), da Feiertage prinzipiell nicht aufs Wocheende fallen (bzw. wenn das der Fall ist, der naechste Arbeitstag frei ist).
In den letzten Jahren bekomme ich leider absolut keinen Urlaub mehr, da man als Pensionaer keinen Urlaubsanspruch mehr hat! :D
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Oops, da fehlt ein "k" in meinem Posting:
In den USA gibt es meines Wissens nach keinen gesetzlichen Mindesturlaub ....
Aber zum Thema zurück: Was da so als Luxury Mietwagen auf den Vermieterseiten angegeben wird das wird doch oft seit einem oder zwei Jahren gar nicht mehr gebaut? (Lincoln Town Car, Crown Victoria usw.). Was gibt es denn an Stelle dieser Fahrzeuge dann?
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Average number of vacation days in the United States
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Dann scheint das ja wirklich zu stimmen, dass es in USA nur recht wenig Urlaub gibt. In Deutschland beträgt der Mindesturlaub nach BUrlG (Bundesurlaubsgesetz) 24 Tage pro Jahr (das ist schon weit jenseits der US-Liste) und die häufigste "Übung" beläuft sich auf 30 Tage Urlaub pro Jahr.
Mit anderen Worten; die wenigsten Arbeitnehmer in den USA können überhaupt 4 Wochen Urlaub nehmen und wenn sie es wirklich halbwegs hinbekommen, ist der komplette Jahresurlaub verbraten. Ich denke, die meisten Arbeitnehmer stückeln den Jahresurlaub genau so, wie es auch in D üblich ist - hier eine Woche, da ein paar Tage und dann gibt es (zumindest hier) auch teilweise "Zwangsurlaub" (beispielsweise Werksurlaub von Opel, oder auch Weihnachten u.ä.).
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Bei Raub... egal ob Tag o. Nacht wird der Schaden (Uhr, Kamera, Objektive, Laptop etc) zum Neubeschaffungswert ersetzt. Somit mache ich mir darüber keine Gedanken.... wenn ich überfallen werde und die Wertsachen los bin :wink:
Ok, aber von "Raub" (ein schweres Strafdelikt) ist hier ja gar nicht die Rede. Die hier vorliegende Problematik ist der aufgebrochene Mietwagen auf einem öffentlichen unbewachten Parkplatz oder auf einer Straße tagsüber.
Und das ist nicht versichert. Da hilft es nicht, dass ein (nicht passierter) Raub versichert gewesen wäre.
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Oops, da fehlt ein "k" in meinem Posting:
In den USA gibt es meines Wissens nach keinen gesetzlichen Mindesturlaub ....
Aber zum Thema zurück: Was da so als Luxury Mietwagen auf den Vermieterseiten angegeben wird das wird doch oft seit einem oder zwei Jahren gar nicht mehr gebaut? (Lincoln Town Car, Crown Victoria usw.). Was gibt es denn an Stelle dieser Fahrzeuge dann?
Bei Ford sind diese durch die verschiedenen Crossovers abgeloest worden. Aehnlich ist es bei GM. Dort ist der groesste PKW der Chevy Impalla oder seine Geschwister von Buick und Cadillac. Bei Ford ist der groesste PKW der Tuarus.
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Hallo.
Brauchen die Premium / Luxury Limousinen bzw. SUVs (Chrysler 300, Toyota Avalon, usw. usf.) teilweise mehr als nur regular gas?
Also Premium oder dergleichen? Bei den PKW kann ich es mir kaum vorstellen, vielleicht beim Cadillac DTS???
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Hallo.
Brauchen die Premium / Luxury Limousinen bzw. SUVs (Chrysler 300, Toyota Avalon, usw. usf.) teilweise mehr als nur regular gas?
Also Premium oder dergleichen? Bei den PKW kann ich es mir kaum vorstellen, vielleicht beim Cadillac DTS???
Einige Cadillac Modelle und einige Luxus Modell von den Japanern. Ich wuerde nun Chrysler 300 und Toyota Avalon nicht als Luxus-Fahrzeug bezeichnen. Auf dem Gebiet hat Chrysler kein Angebot, bei Ford ist es Lincoln, bei GM Cadillac, bei Toyota Lexus, bei Nissan Infinity und bei Honda Acura.
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Brauchen die Premium / Luxury Limousinen bzw. SUVs (Chrysler 300, Toyota Avalon, usw. usf.) teilweise mehr als nur regular gas?
Also Premium oder dergleichen? Bei den PKW kann ich es mir kaum vorstellen, vielleicht beim Cadillac DTS???
Wir sind immer mit Regular ausgekommen, selbst wenn die Oktanzahl an der Zapfsäule noch geringer ausgewiesen wurde, als in den Papieren gefordert wurde.
Andererseits macht Premium auch den Braten nicht mehr fett, so wahnsinnig viel teurer ist das auch nicht. Wenn man Angst vor "klopfen" hat (aber hatten wir noch nie), dann tankt man eben Premium und bildet sich ein, dass man eine höhere Reichweite hat...
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Regular reicht völlig aus.
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... und einen Impala bekommt man als FCAR nur wenn man Glück hat.
Wo buchst Du denn - auch bei Alamo/National ? Wir hatten seit ca 2004 oder 2005 (ich weiss nicht mehr ganz genau, wann von primär Buick Century auf Impala umgestellt wurde) auf 11-12 Reisen bis auf wenige Ausnahmen immer den Impala bei Alamo und National. Ausnahmen bislang: 1x Hawaii (2005 - dort wurde der Malibu als FSC angeboten) und letztes Mal Miami, wo wir zwangsgeupgraded wurden (auf einen SUV). Aber sonst war es immer der Impala (wobei es Choiceline war, also hätten wir auch Mitsubishi o.ä. nehmen können - wollten wir aber nicht :lol:) - also eigentlich ein guter Schnitt.
LG Allia
Hallo,
ich buche bei Alamo - immer.
In SEA gab es bis vor wenigen Monaten noch keine Choiceline, da wurde der Wagen früher zugewiesen.
In PDX gab es schon immer Choiceline und man konnte wählen, aber in den letzten Jahren wurden immer mehr Malibus und Co. dazwischengeschoben, die ja inzwischen auch offizielle FCARs sind (früher Midsize). Wir hatten aber bisher bei Alamo oft unterwegs das Auto umgetauscht wenn er uns zu klein war (innerhalb der gleichen Kategorie natürlich). Problem ist nur, dass Alamo gerade im Nordwesten sehr wenige Stationen hat, verglichen z. B. mit Hertz.
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Hallo,
der einzige Wagen, den wir bisher hatten, der Premim benötigte, war der Infiniti FX 35 - bis ich das realisiert hatte, hat der aber auch das Reglar problemlos verdaut.